Filmtips

in „Medien & Showgeschäft“

Zu diesem Thema gibt es 1395 Antworten

„Hemer“ (Pseudonym)

Habe mir heute den Film "Precious" auf DVD bestellt. Habe ihn zwar bereits bei Freunden gesehen, wollte ihn aber unbedingt auch selbst haben.
Hier ist eine kleine Synopsis des Filmes:
Claireece ‘Precious’ Jones ist sechzehn und weit entfernt davon, ein schönes Leben zu führen. Ihre Mutter misshandelt sie, der Vater hat sie zum zweiten Mal geschwängert, sie ist schwer übergewichtig und kann nicht lesen oder schreiben. Doch eines Tages bekommt sie die Chance, aus ihrem tristen Alltag auszubrechen. Auf einer alternativen Schule kann sie ihren Abschluss nachholen, erlebt das erste Mal, wie es ist, von anderen respektiert und geliebt zu werden und versucht, sich zu wehren. Precious kämpft dafür, ihr selbst Leben in die Hand zu nehmen und von ihren grausamen Eltern zu lösen. Dieser Prozess wird ihr nicht leicht gemacht, doch so schnell gibt sich die junge Frau nicht geschlagen.

Ist sehr empfehlenswert.

„Erkelenz“ (Pseudonym)

@irkasauruss: Ja, sehr bewegender Film...

Gestern Abend war ich in Walter Mitty im Kino. Ganz tolles Kino! Alles was man braucht, Herz Hirn und viel Humor. Ich kam schon lange nicht mehr so lachend aus dem Kino... :-)

„Bünde“ (Pseudonym)

Walter Mitty sah im Trailer schon gut aus. Das könnte auch etwas für mich sein. Aber ich empfehle im Kino definitiv "The Wolf of Wallstreet" . Unglaublich guter FIlm!

„Hannover“ (Pseudonym)

Ich hab mir am WE mal "Captain Phillips" angetan und bin restlos begeistert! Sehr gute Umsetzung der Story und wieder mal ne Glanzleistung von Tom Hanks! Der Film ist nur empfehlenswert!

Ich war am Wochenende in "Der Medicus" und bin immernoch restlos begeistert. Grandiose Bilder, grandiose Umsetzung. Ob es 1:1 zum Buch war weiss ich nicht, es ist ewig her dass ich das Buch gelesen habe und ich kann mich an keine Details mehr erinnern. Fakt ist jedoch, die 2,5 Stunden waren im Flug vorbei und ich war wie verzaubert.

„Aichach-Friedberg“ (Pseudonym)

der dieb der worte :-)

„Bensheim“ (Pseudonym)

SWR heute 31/01/14 = 22 h = Nachtcafé

Endlich schlank - und glücklich?

Aktuelle Untersuchungen belegen aber scheinbar genau das Gegenteil: Abnehmen nutzt zwar der Gesundheit, trübt aber das seelische Wohlbefinden. Die Stimmung verbessert sich wohl spürbar bei Gewichtszunahme.

Vor allem Frauen nutzen Essen als Stress- und Frustbremse und heben damit ihre Laune, so die Studie. Schokolade als erfolgreicher Seelentröster?

Doch diejenigen, die nach langem Kampf um ihre Kilos endlich schlank sind, berichten meist von einer völlig neuen und deutlich verbesserten Lebensqualität. Was stimmt nun?
Verhindert oder fördert eine ordentliche Portion Hüftspeck das Glücklichsein? Welchen Einfluss hat das Abnehmen auf das Selbstbewusstsein? Wie finde ich den richtigen Weg zu meinem Wohlfühl- und damit Glücklichgewicht?

Die Gäste

1 Mann, 2 Meter, 3 Zentner. Das ist XXL-Schauspieler Tetje Mierendorf. Süßigkeiten sind seine Leidenschaft, auf die er nur ungern verzichten möchte: „Bei jeder Filmproduktion steht in der Garderobe ein Teller gefüllt mit Leckereien, so einer Verführung kann ich einfach nicht aus dem Weg gehen.“ Schon als Kind war der Comedian übergewichtig, heute fliegen ihm stets die Rollen „mit Format“ zu. „Aber damit kann ich wunderbar leben. So wie ich bin, bin ich zufrieden.“


Glücklich? So wirkte Elke Junk mit ihren bis zu 130 Kilogramm nur für die Außenwelt. „Ich fühlte mich vom eigenen Gewicht erdrückt, hatte große Schlafprobleme, mein Alltag war eine Qual und doch mimte ich die Fröhliche“, sagt die Mutter eines Fünfjährigen. Vor einem Jahr zog die Hundesportlerin die Reißleine und nahm mit einer fettreduzierten Kost seither gut 50 Kilo ab. „Jetzt genieße ich mein Leben wie nie zuvor“, strahlt die erschlankte Elke Junk heute.


„Zum Glücklichsein braucht es keine schlanke Figur“, sagt hingegen Susanne Kühl. Dank intensivem Sport und einer kohlenhydratarmen Ernährung purzelten in sechs Monaten gut 30 Kilogramm, mit jedem geschmolzenen Pfund aber stieg gleichzeitig ihr Schlechte-Laune-Pegel. „Meine Familie zeigte mir die Rote Karte, denn als Dünne war ich plötzlich viel unglücklicher“. Da legte sie den Rückwärtsgang ein, nahm 20 Kilogramm zu - und ist heute wieder glücklich.


Mit Schaudern erinnert sich hingegen Detlef D. Soost an seine fülligeren Zeiten. Kugelbauch, satte 119 Kilogramm – so stapfte er 2009 am Strand durch den Sand – und erschrak fürchterlich beim Anblick der Urlaubsfotos. Er änderte seine Ernährung, setzte auf viel Bewegung und will heute mit seinem eigenen Fitness- Programm Vorbild sein. „Jeder kann dünn und glücklich sein“, sagt Soost. Verweise auf „Gene“ und „Veranlagung“ sind für ihn bloße Ausreden.


„Unsere Gene sind der Schlüssel zum Abnehmerfolg“, sagt Immunologe Dr. Lutz Bannasch. Der Autor eines Diätratgebers unterscheidet drei genetisch festgelegte Ernährungstypen, die sich nach einem kostenpflichtigen Speicheltest bestimmen lassen. Ob man nun ein guter Fett- oder ein guter Kohlenhydrateverbrenner ist - der Mediziner ist davon überzeugt, dass mit seiner Diätmethode, die auf den jeweiligen Stoffwechseltypen abgestimmt ist, jeder auf seine Art effektiv abnehmen kann.


Laura Pape lässt heute ihre Finger von Diäten, denn die hätten ihr als Schülerin fast den Tod gebracht. Gerettet wurde sie, als ihre Mutter sie für sechs Monate in eine Klinik brachte. „Ich fand mich zu dick, nahm bis auf 47 Kilo ab - und landete mit meiner Magersucht in der Psychiatrie“, sagt die 20-Jährige, die mit ihrem Körper inzwischen Frieden geschlossen hat und vor allem Jugendliche vor einem grassierenden Abnehmwahn warnen möchte.


Auch hinter Thomas W. Stephan liegt ein langer, aber anderer Leidensweg. Schon als Kind war er übergewichtig. Als Student nahm er auf über 240 Kilogramm zu, doch jede Diät schlug fehl. „Ich war ein zutiefst unglücklicher Mensch“, sagt der Hesse heute. Die entscheidende Wende kam durch eine Frau: „Sie nahm mich an wie ich bin und machte keinen Druck“. Dieser Satz war für Stephan Motivation, beim Abnehmen durchzuhalten. Heute wiegt er 80 Kilogramm und läuft Marathon.
Wiederholung:am 01.02.2014, 01.30 Uhr im SWR Fernsehenam 01.02.2014, 11.35 Uhr im SWR Fernsehen

„Erkelenz“ (Pseudonym)

ob das hier richtig ist?

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

Mal so in die Runde geworfen:

Brief an Breschnew (Gibt s leider nicht auf DVD, von 1985 oder so)
Der Pate
Apokalypse Now
Die durch die Hölle gehen
Persepolis
Hotel Very Welcome
Matrix I
Darjeeling Express
Die Kinder des Monsieur Mathieu
House of Flying Daggers

u.v.a.

„Kyffhäuserkreis“ (Pseudonym)

Hugo Cabret
Dark Shadows
Rebell in Turnschuhen
Der große Crash - Margin Call
Drive
The Ides of March - Tage des Verrats
Trespass
Warm Bodies
Der Dieb der Worte
Upside Down

„Hannover“ (Pseudonym)

Ich habe die Tage den 2ten Teil von Insidious geguckt! Super geil kann ich nur sagen! Schon im Vorspan hab ich Entenpelle gehabt! Viele Sachen aus dem 1ten Teil sind aufgeklärt worden! Wer also auf Schocker und Entenpelle steht, der sollte sich beide Teile anschauen!

„Erkelenz“ (Pseudonym)

@zeit_los: Nein, den habe ich nicht gesehen, aber der Trailer hat mich jetzt schon 2 mal im Kino etwas verwirrt zurückgelassen... :-)

„Obertshausen“ (Pseudonym)

@schoggi ... verwirrt weil .... ? :)

er scheint mit vom Trailer so ein wenig wie "Die Frau des Zeitreisenden" .... ich werde ihn mir mal anschauen, hat mich neugierig gemacht

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Weil ich einfach nichts damit anfangen kann... Lovestory? Zeitreise? Romantik? Mafiafilm? hä?
Ich denke, ich schau ihn nur, wenn ich dabei knutschen darf... oder so... :-)

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Sushi Girl (2012), ein spannender, abgefahrener Film in der Tradition Tarantinos. Teilweise etwas blutig, tolle Schauspieler, aber ich bin positiv gestimmt gewesen nach dem anschauen. Tipp!

„Leipzig“ (Pseudonym)

....... "Hannas Reise", eine komplizierte Liebesgeschichte zwischen einer jungen Deutschen und einem Israeli . Bin total begeistert!


"Was mit Juden machen" will die ehrgeizige BWL-Studentin Hanna, denn das "kommt immer gut", ziert den Lebenslauf und nutzt der Karriere. Ein nicht gerade politisch korrekter Spruch, der eigentlich nicht sein darf. Wer einen Film über das deutsch-israelische Verhältnis macht, kann sich schnell die Finger verbrennen und in die Mühlen des Nahost-Konflikts mit den immer gleichen Bildern geraten. Zu israelfreundlich, zu palästinafreundlich, oft Klischees vom imperialistischen Israel oder geschundenen Palästinensern. Eben das wollte Julia von Heinz nicht: Ihr geht es nicht um den Nahost-Konflikt, sondern um das neurotische deutsch-israelische Verhältnis, das auch in der 3. Generation nach dem Holocaust-Grauen noch existiert. So beginnt die junge Frau widerwillig und mit einem dicken Panzer um die Seele ein soziales Praktikum in einem Behindertendorf in Tel Aviv. Dass sie sich in einen coolen und ziemlich zynischen Israeli verknallt und ein Land erlebt, in dem Menschen, die wie überall auf der Welt auch feiern und das Leben genießen, bringt sie aus der Spur und zu sich selbst."

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Prince Avalanche (2013), sehr schöner ruhiger Film über 2 Männer, die im ländlichen Texas Strassenmarkierungen machen und dabei versuchen zu sich selbst zu finden. Gute Laune garantiert!

„Oberhausen“ (Pseudonym)

Wolf of the Wallstreet kann ich nur Empfehlen... !
Hab mich weggeschmissen vor Lachen , obwohl es eigentlich eine sehr traurige Story ist!
Macht euch selber ein Bild davon :)

Die Neuverfilmung von Old Boy ist nicht schlecht geworden ... Obwohl ich die ältere Japanische version cooler finde , aber nicht besser! :D

„Oberhausen“ (Pseudonym)

@Schoggi
Sushi Girl? Hört sich gut an die Beschreibung! Ich denke den werde ich mir mal ansehen !

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Ähm Daniel, Old Boy ist koreanisch... :-)