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„Erkelenz“ (Pseudonym)
Are all Men Pedophiles? (Doku NL 2013) Die beste Dokumentation die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Es geht um die zunehmende Sexualisierung der Jugend in der Gesellschaft aber andererseits werden Männer zunehmend in Generalverdacht gestellt Pädophil zu sein. Ganz wichtig hier die Begriffsklärung: Pädophilie, ist das sexuelle Interesse an nicht geschlechtsreifen Kindern und hat nichts damit zu tun, dass Männer junge Frauen attraktiv finden, dies sei gesellschaftlich, biologisch und historisch vollkommen normal. Konnte sie bisher nur auf englisch finden.
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„Erkelenz“ (Pseudonym)
Musaranhas (Spanien 2014), berührendes Drama über 2 Schwestern in den 50ern die in komplizierter Beziehung leben und durch einen Mann, der plötzlich in ihr Leben tritt verwirrt werden. Etwas blutig aber ein Film zum nachdenken...
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„Erkelenz“ (Pseudonym)
O Horten (Norwegen 2007), wunderschöne und berührende Geschichte über einen Eisenbahnfahrer der in Rente geht. Skandinavische Filme schaffen es immer wieder, einen mit ihrer Skurilität zu verzaubern und mit ihrer liebevollen Art, einen zutiefst zu berühren...
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„Erkelenz“ (Pseudonym)
Ok, ich will das ja hier nicht ganz alleine machen... :-) aber ich schaue eben schon recht viele Filme... z.B. heute Sicario (2015), es wurde schon gewarnt, harter Drogenthriller... Und ja... das ist er... ein widerlicher Film der einem das Elend aufzeigt aber keine Ursachen nennt... trotzdem Empfehlung...
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„Korbach“ (Pseudonym)
Ich war in Star Wars...und meine ganzen Erwartungen wurden nicht erfüllt!
Handlung....keine...so flach..
Schauspieler ...Herrgott...die alte Besetzung ging gar nicht!
Viele Szenen aus alten Filmen hat man erneuert und dort drinnen wieder gefunden!
Das Beste war die 3 D Brille...und die Nachos mit Käse...
Die Macht war nicht mit uns!!
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
Nach der Hochzeit (Efter brylluppet)
Dänisches Drama aus dem Jahr 2006, lief erst kürzlich wieder auf ZDF kultur.
Sehr spannend inszeniert: Nachdem man zunächst auf eine Art Psychothriller-Fährte gelockt wird, nimmt der Film eine etwas bizarre aber versöhnliche Wendung.
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
@Schoggi
Du machst es aber gut. Ich habe mir schon einige Anregungen von Dir geholt ;)
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„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
@ dunkle See
Kann mich deiner Meinung was Star Wars angeht, nur anschließen.
Allerdings fand ich Harrison Ford garnicht schlecht. Immerhin schon 73 ;-)
Ansonsten fand ich den Film einfach nur langweilig.
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„Erkelenz“ (Pseudonym)
Dankeschön, dass ihr nicht spoilert :-) auch wenn ich nicht viel erwarte, möchte ich ihn mir doch auch noch ansehen
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„Chemnitz“ (Pseudonym)
Enemy
https://www.youtube.com/watch?v=LfXtDGPeFO0
Sehr schön frankophil...bedrückende Tristesse...surreal...Torontos Wohnbunker beklemmend...
Anschauen!
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„Zittau“ (Pseudonym)
läuft grad auf ZDF : Snowwhite &the huntsman
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„Braunschweig“ (Pseudonym)
Stimmt, der war echt mies. Danke für die Warnung.
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
The Addiction (1995)
Regie: Abel Ferrara
Darsteller: Lili Taylor, Christopher Walken et al.
Wikipedia-Eintrag:
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Addiction
Englischsprachiges Original auf YT:
https://www.youtube.com/watch?v=Js1a1AR41FY
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
The Girl Next Door (2007)
Wikipedia-Eintrag (Englisch):
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Girl_Next_Door_%282007_film%29
Wikipedia-Eintrag (Deutsch):
https://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Ketchum%E2%80%99s_Evil
Englischsprachige Originalversion auf YT:
https://www.youtube.com/watch?v=Oi4zZVfAuY0
An American Crime (2007)
Wikipedia-Eintrag (Deutsch):
https://de.wikipedia.org/wiki/An_American_Crime
Wikipedia-Eintrag (Englisch):
https://en.wikipedia.org/wiki/An_American_Crime
Englischsprachige Originalversion auf YT:
https://www.youtube.com/watch?v=bNW8U-hYuLA
Beide Filme beschäftigen sich mit einem aufsehenerregenden Mordfall der 1960er Jahre.
Erzählt wird die Geschichte der 16-jährigen Sylvia Likens, die 1965 in Indianapolis von ihrer temporären Pflegemutter Gertrude Baniszewski, deren Kindern sowie mehreren Nachbarskindern zu Tode gefoltert wurde.
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„Erkelenz“ (Pseudonym)
Ui, das hört sich heftig an... Werde es mir besorgen...
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
@Schoggi
Ja, beide Filme sind sehr heftig ... bedrückend und düster.
"The Girl Next Door" ist reißerischer in den Gewaltdarstellungen, operiert mit relativ vielen Klischees (vordergründige Idylle der amerikanischen Vorstadt / recht eindimensionale Darstellung der Haupttäterin als "böse", verbitterte Frau etc.) und fokussiert eher den inneren Konflikt eines Jungen, der Zeuge der Taten wird.
Mich hat "An American Crime" jedoch mehr berührt. Die Inszenierung ist poetischer, die Charaktere sind glaubhafter und durch die stärkere Berücksichtigung der Opferperspektive geht er einfach noch mehr unter die Haut.
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„Overath“ (Pseudonym)
Mir fällt dazu HEAVENLY CREATURES ein.
Ein Film ebenfalls nach einer wahren Begebenheit.
Bildgewaltig, tolle Schauspieler, schöner Soundtrack, fesselnd.
Übrigens das Filmdebüt von Kate Winslet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heavenly_Creatures
http://www.ofdb.de/film/2572,Heavenly-Creatures
Am Ende nichts für schwache Nerven, aber unbedingt empfehlenswert!
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
Trust (2010)
Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Trust_%28Film%29
Trailer auf YT:
https://www.youtube.com/watch?v=RlXj9VGHDaM
Kompletter Film auf YT (Englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=shv4gxaMf4U
Die 14-jährige Annie wird über mehrere Wochen online von einem Sexualstraftäter "gegroomt" und bei einem Treffen von selbigem vergewaltigt. Der Film schildert einerseits sehr sensibel und glaubwürdig den Umgang des Mädchens und ihrer Familie mit der Vergewaltigung, thematisiert zum anderen aber auch mediale Hypersexualisierung und Risiken im Zusammenhang mit Onlinekontakten.
Vor allem die Darstellung der Eltern durch Clive Owen und Catherine Keener fand ich sehr überzeugend.
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
Control (2007) / Regie: Anton Corbijn
S/W-Film über Leben und Suizid des Ian Curtis, Sänger der britischen Band Joy Division.
https://de.wikipedia.org/wiki/Control_%282007%29
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„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)
Ein Engel an meiner Tafel (An Angel At My Table, 1990)
Regie: Jane Campion
Wunderschöner Film über das Leben der neuseeländischen Schriftstellerin Janet Frame (1924-2004). Janet Frame wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und erfuhr eine Vielzahl psychischer Traumatisierungen. Als junge Frau wurde sie fälschlicherweise als schizophren diagnostiziert und verbrachte acht Jahre in Nervenkliniken. Nach ihrer Entlassung entwickelte sich Frame, die bereits im Kindesalter erste Gedichte verfasste, zu einer der profiliertesten neuseeländischen Schriftstellerinnen und war kurz vor ihrem Tod für den Literaturnobelpreis im Gespräch, erhielt ihn aber leider nicht. Jane Campion verfilmte 1990 Janet Frames Autobiografie "An Angel At My Table" mit Kerry Fox in der Hauptrolle der (erwachsenen) Janet Frame.
Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Engel_an_meiner_Tafel
Trailer auf YT:
https://www.youtube.com/watch?v=xfMh-fRSH5E
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„Erkelenz“ (Pseudonym)
The Salvation (2014) Western mit Mad Mikkelsen. Mit ihm ist einfach jeder Film gut...
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„Erkelenz“ (Pseudonym)
Point Blank (Frankreich 2010)
Auf diesen Film habe ich seit Ewigkeiten gewartet! Ein Krankenpfleger ist der Held!
Nicht schwul, nicht doof, nicht unterwürfig...
Ganz entgegen dem Hollywood Klischee...
Naja, ich hab nicht wirklich verstanden worum es ging, aber der Pfleger war richtig cool!
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„Rheda-Wiedenbrück“ (Pseudonym)
The Hateful Eight (Quentin Tarantino, 2016)
Ein Western, aber auch ein Kammerspiel. Die Handlung des Films (am besten Trailer ansehen) ist zum Großteil an einem einzigen Ort angesiedelt. Dort treffen bei einem Blizzard 8 Menschen aufeinander, von denen jeder mieser ist, als der andere.
Die intelligenten und ausufernden Dialoge sind absolute Spitze, das Bild ist klassisch und schön. Es entsteht eine recht gute Spannung - nur ab 3/4 des Films, wirds etwas nüchtern, nimmt aber wieder an Schwung auf. Es ist ein runder, kompakter Film, der quasi - für mich - eine Tarantino Essenz ist.
Ein absoluter Tipp!
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„Overath“ (Pseudonym)
The Revenant - Der Rückkehrer (Alejandro González Iñárritu)
Ein nasser, kalter, brutaler und teilweise unglaubwürdiger Film, so mein Empfinden, obwohl es eine wahre Geschichte sein soll.
Es gibt Szenen, die werde ich nicht vergessen, da sie so unglaublich gut gefilmt wurden, bzw. tricktechnisch toll gemacht (z.Bsp. der Bärenangriff auf Glass).
Aber ob Leo dafür den Oscar bekommt, möchte ich nicht beschwören.
2 1/2 Std. habe ich als zu lang empfunden. Mindestens eine Std. zuviel.
Die Kritiker haben recht unterschiedliche Meinungen, wie ich eben lese. Ich schreibe hier meine eigene, ganz persönliche Meinung.
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„Konstanz“ (Pseudonym)
Dallas Buyers Club
https://www.youtube.com/watch?v=tb5-PT78v-Q
Wir schreiben das Jahr 1985: Ein Virus geistert durch die Gazetten wie ein Schreckgespenst und bringt Verwirrung, Hilflosigkeit, Leid und schließlich den Tod. Der Virus ist der HI-Virus, und er bringt die tödliche Krankheit Aids. Es ist eine Krankheit, die man im Volksmund zunächst als ‘Schwulenkrankheit’ bezeichnete, da sie in Homosexuellenkreisen weit verbreitet ist.
Der Vollblut-Cowboy und Teilzeit-Elektriker Ron Woodroof (Matthew McConaughey) ist Homophobiker, der die Frauen ebenso liebt wie die Drogen. Als dem Elektriker die Diagnose Aids eröffnet wird, fällt er entsprechend aus allen Wolken. Die Ärzte geben ihm noch einen Monat zu leben. Da das einzig legale Medikament AZT Ron mehr schadet als nützt, sucht er nach anderen Wegen, die ihn jedoch in die Illegalität führen. Er importiert Medikamente aus dem Ausland, die bei seinen Leidensgenossen reißenden Absatz finden.
Als Ron unter stillschweigender Billigung seiner Ärztin Dr. Eve Saks (Jennifer Garner) und mit dem ebenfalls kranken Rayon (Jared Leto) den sogenannten Dallas Buyers Club gründet, der schnell landesweit verstreute Vertretungen findet, gerät Ron mit der FDA (Food and Drug Administration) in Konflikt. Aber Ron sagt diesen Repressalien mit der gleichen Hartnäckigkeit den Kampf an wie seiner Krankheit.