Filmtips

in „Medien & Showgeschäft“

Zu diesem Thema gibt es 1395 Antworten

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

Gestern abend waren wir in Madame Mallory und der Duft von Curry.
Ich war schon sehr sketisch, aber ich fand ihr toll. Er ist sehr schön leicht umgesetzt. Man kommt gut rein und man hat auch viel zu lachen. Eine Indischer junger Mann der mit seiner Familie und seiner Kochkunst Frankreich verzaubert.
Der Film hat auch viel mit Tradition, Werte und Einstellungen zu tun.
Man bekommt auch einen kleinen einblick in das Leben wenn man oben fliegt und merkt das man was vermisst: Heimat.
Essen weckt Erinnerungen, einer der Sätze der immer wieder in dem Film vorkommt. Und das stimmt, man verbindet damit sehr viel Gefühle.
Man sollte allerdings nicht mit Hunger in den Film gehen.
Nach dem Film hat man Lust zu kochen für seine liebsten. Mit kochen kann man halt doch jedemenge ausdrücken. Probierts mal aus.

„Hanau“ (Pseudonym)

Nicht mein Tag....tolles Deutsches Roadmovie mit vielen Stars,ich fands klasse!
Gruss
Molly

„Pirna“ (Pseudonym)

wer den humor der seite cracked.com mag, dem sei die verfilmung "John dies at the End" ans herz gelegt.

autor jason pargin hat unter seinem alias david wong das buch verfasst, welches hier auf skurrile art und weise verfilmt wurde.

absurdität ist hier die norm, der film ist ein einziger seltsamer trip mit anleihen bei fear&loathing in las vegas, jedoch auf eine eigenständige art und mit symphatischen, wenn auch unbekannten hauptdarstellern besetzt.

dazu eine eigene note von regisseur don coscarelli und fertig ist ein völlig abgefahrener genre mix zwischen fantasy,horror und komödie, bei der es vergleichsweise wesentlich derber zugeht als noch bei bubba ho-tep :-)

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Oh, der hört sich gut an... :-)

„Iserlohn“ (Pseudonym)

@missmolly44....wenn du "Nicht mein Tag" als Film gut fandest, empfehle ich das originale Hörbuch gelesen von Christoph Maria Herbst....großartig........für eine langen Roadtrip gibt`s nichts besseres...:-)...
Zum Stichwort Film...Immer wieder eine Versuchung wert..."Boondock Saints"....und für den Flashback zurück in die Achtziger...."Die Goonies"... :-)

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Minuscule (Frankreich 2013), Animationsfilm ohne ein einziges Wort über 90 Minuten. Ein MArienkäfer findet Ameisenfreunde. Detailreich, herzig, sympathisch. Ein schöner Film... Obwohl der letzte Funken nicht übergesprungen ist... Trotzdem empfehlenswert...

„Erkelenz“ (Pseudonym)

A Million ways to die in the West (USA 2014). Also der Film ist sexistisch, rassistisch, homophob, pervers, krank und einfach furchtbar lustig. Es mag Männer-Humor sein oder pubertärer Humor, aber ich hab wirklich gelacht.
Paar beim ersten Sex: Er "Ist ganz schön gross, oder?" Sie: "Ja, er ist riesig!" Er: "Nein, ich meinte Dich..."

„Germersheim“ (Pseudonym)

@Schoggi..egal ob Männerhumor oder pubertär..ich habe mich auch königlich amüsiert :-D

„Overath“ (Pseudonym)

Am vergangenen Sonntag habe ich es endlich geschafft, mit BOYHOOD anzusehen. http://www.youtube.com/watch?v=kD3ucqW1bw8
Linklater ist ein genialer Regisseur! Er hat schon mit der BEFORE... - Reihe meine Aufmerksamkeit gehabt, aber BOYHOOD ist ja wohl der Hammer! Schade, dass kaum einer den kennt. Der Film wirkt so aus einem Guss, dass man die 12 Jahre, die dazwischenliegen kaum merkt. Die Personen, so gut beobachtet, fast wie dokumentarisch. Sehr schön. Und als die erste Musik Coldplay war, hatte er mich schon! :-) Ein Anwärter für den DVD-Schrank. (hier ab 30.12.)

"Im August in Osage Country"
ich hab mir den tatsächlich 3x (!) innerhalb von 48Stunden vom maxdome gestreamed. Rekord.

Wow! Unglaubliche Schauspieler. Sie haben alles zusammengekarrt, was Rang und Namen hat - UND spielen(!) kann.

Oskar-verdächtig: Meryl Streep. Und gleich dahinter: Julia Roberts.
Überhaupt: Ganz wunderbare Rollen - und allesamt allerbestens besetzt (Benedict Cumberbatch als trottelig kleingehaltener verstörter Typ, der seine Cousine liebt <3 )

Wer auf Familien-Dramen steht (und es nicht Lars von Trier sein muss *g*) - der wird diesen Film lieben. Der lässt einen so ambivalent zurück. Gefangen zwischen Liebe und Vernichtung. Familie eben.

Kann ich Euch nur ans Herz legen. Genau das richtige für einen verregneten Tag. Aber Vorsicht! Sentimentale Gemüter beschäftigt er noch ein paar Tage.

chris.

Heute abend im TV und als Livestream auf der Homepage von NRW-TV:

Der Joker
SO 21.9., 20:15 Uhr, NRW TV

Kampf eines Kommissars gegen das organisierte Verbrechen.
Die Hauptrolle spielt - Peter Maffay. :o)
In weiteren Rollen Michael York, Tahnee Welch, Elliout Gould und Armin Mueller-Stahl.

"Versiert gemachter Thriller mit Elementen aus Hollywoods 'schwarzer Serie', der im Kino eine halbe Million Zuschauer erreichte."

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Space Station 76 (USA 2014) mit Liv Tyler
Science Fiction der in der Zukunft aber den 70er Jahren spielt. Schräg, gemütlich, unspektakulär aber irgendwie unterhaltsam

„Erkrath“ (Pseudonym)

gestern Abend im Kino

Who Am I

In Who Am I werfen Tom Schilling und Elyas M’Barek als Hacker in Berlin die öffentliche Ordnung über den Haufen.

Benjamin (Tom Schilling) wohnt in Berlin. In der Großstadt ist er einsam und führt ein Leben als Außenseiter. Deshalb hängt er den ganzen Tag vor dem PC. In der virtuellen Welt kann er sein, wer er will. Eines Tages lernt er im Netz eine Hackergruppe kennen und schließt sich ihr an. Die Computer-Nerds treffen mit ihren Aktionen den Nerv der Generation. Doch schon bald wird aus einem spaßigen Zeitvertreib bitterböser ernst. Die Aktionen eskalieren und entwickeln sich zu einem gefährlichen Spiel um Leben und Tod.

Deutschen Filmen stehe ich ja grundsätzlich eher sehr skeptisch gegenüber, da leider die Angewohnheit herrscht "Problemfilme" mit den üblichen Themen auf die Leinwand zu bringen.
Die Vorschau sah aber gut aus und ich muss sagen, der Film war keine Minute kurzweilig.
Ein gut gemachter Cyberthriller, der keine Minute gelangweilt hat.

Von der Thematik und Story wirklich interessant und sehenswert und den Soundtrack werde ich mir in jedem Fall zulegen. Ein wenig erinnert eher an Hackers aus den 80`ern, gleichwohl er von der Thematik her erwachsener ist....

Ich habe mich mitunter auch ein wenig an Fight Club erinnert gefühlt.

In jedem Fall ein sehenswerter Film mit einer wirklich guten, deutschen Besetzung.

„Gotha“ (Pseudonym)

"Die Auserwählten" lief heute um 20.15 Uhr in der ARD. habe überlegt, ob ich ein extra Thema auf mache. Denn das ist kein Unterhaltungsfilm im eigentlichen Sinn, sondern erzählt über die jahrelangen Missbrauchsfälle in einem Internet aus den 60er bis in die 90er-Jahre hinein.
Finde es wichtig, da bei diesem Thema leider auch heute noch viel zu oft weggesehen wird!!

Gestern geguckt:

"X-Men - Zukunft ist Vergangenheit" - ich bin ehrlich gesagt etwas zwiegespalten. Einerseits liebe ich solche Filme, egal wie schwach die Story ist, die Effekte sind einfach der Hammer. Andererseits ist die Story wirklich ein bisschen... NAJA. Und die Szene, in der Magneto den Bunker aus dem Weißen Haus emporhebt und aufreißt wie eine Konservendose erinnert uns an? Richtig! Genau - an die U-Boot-Szene in der Schweinebucht im letzten Film. Genau wie die Dialoge an dieser Stelle sich verdammt ähneln, ebenso wie die sich gegen die Menschen wendenden Pistolen und Kugeln etc bla bla... Auch fragt man sich, wenn hier doch die Handlungsstränge der ersten drei Filme quasi mit dem vierten zusammengeführt werden, wie es denn sein kann, dass Mystique so ganz ohne Erik unterwegs ist/war, und warum Jean und Cyclops noch am Leben sind (auch wenn sich durch diese Zeitreise die Geschichte verändert hat, es bleibt irgendwie unlogisch)... und wie es mit Wolverine weitergeht. Blendet man das aus, ist es wie immer extrem unterhaltsames Popcornkino mit einem super Cast und macht Hoffnung auf einen Teil 3.

"Grace of Monaco" - ebenfalls ein sehr unterhaltsamer Film, vor allem weil man die ganze Zeit die Stirn von Nicole Kidman beobachtet - bewegt sich nu was, oder nicht?! ;o)) Spaß beiseite, der Film war nett und kurzweilig, die Kostüme traumhaft, die Kidman ganz in Ordnung, mehr hatte ich davon auch nicht erwartet.

„Riedstadt“ (Pseudonym)

Eine wahre Geschichte – The Straight Story
ist ein Filmdrama von Regisseur David Lynch aus dem Jahr 1999

Der Film erzählt die wahre Geschichte des 73-jährigen Rentners Alvin Straight, der nach sehr langer Zeit seinen Bruder Lyle besuchen will, da dieser einen Schlaganfall erlitten hat. Die beiden liegen seit zehn Jahren im Streit und Alvin möchte diesen Streit nun beenden. Straight besitzt keinen Führerschein und möchte nicht gefahren werden. Deshalb legt er den 390 Kilometer langen Weg von Laurens, Iowa, nach Mount Zion, Wisconsin, auf seinem Aufsitz-Rasenmäher der Marke John Deere zurück. Seine Begegnungen und Erlebnisse auf der sechswöchigen Reise machen den Hauptteil des Filmes aus.(Wiki)

Ich hab in irgendeiner Kritik "verstörend schön" gelesen-das ist auch mein Fazit.

„Mecklenburg-Vorpommern“ (Pseudonym)

Dracula Untold fand ich gut, besser als erwartet! :-)

„Erkelenz“ (Pseudonym)

@Disc0ver: Habe gerade auch "Her" gesehen... Wow! Musste viel an mein Leben in der virtuellen Welt denken. Dies könnte eine Weiterentwicklung beschreiben. Ein Film zum nachdenken...

„Sehnde“ (Pseudonym)

@Anny Body
Stimmt! Der Film war wirklich beeindruckend und vor allem mal was anderes, kein main stream.

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Hier etwas zu den Miniserien...

Habe "From Dusk till Dawn" gesehen, fand ich nicht schlecht. Der Film war damals für mich ein absolutes Highlight und die Serie erzählt eine sehr ähnliche Geschichte nur eben 10 mal ausführlicher (10 Folgen 1. Staffel).

"Der Pathologe", englische 3 teilige Serie. Auch sehr schön gemacht, richtig mit Tiefe, lohnt sich.

"Fargo" Auch ein toller Film damals, jetzt als Serie (10 Folgen 1. Staffel). Ein geialer Billy Bob Thornton und ein wunderbarer Martin Freeman erzählen die Geschichte ganz neu. Noch viele andere beeindruckende Schauspieler. Mein absoluter Tipp!

"True Detectives", heftige super spannende Serie mit 2 meiner Lieblingsschauspieler (Matthew McConaughey und Woody Harrelson) die wirklich alles geben. 1. Staffel 8 Folgen, man fiebert wirklich mit.

Ich finde das Format toll, mit sehr viel Potential. Die Geschichten und Charaktere erhalten Tiefe. Vieles kann eben nicht in 90 Minuten erzählt werden...