Dicke sollen zahlen
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Medien & Showgeschäft

Welche Kosten sollen damit gegenfinanziert werden, Merkels Gäste; die letzten teuren Ablebensmonate von privat Versicherten, die alle Ersparnisse bis dahin verprasst haben?

Die 'Gesundheitskassen' und der Staat der trotz alle Verschwendung auf Steuermilliarden hockt, soll gesundes fördern:
mehr gute, öffentliche Schwimmhallen
Förderung gesunder, alter Getreidesorten
Strafsteuern auf und Verbote von ertragreichen aber extrem ungesunden, modernen Weizenzüchtungen, Palmfett, Maissirup etc.pp.
Es wird immer schwieriger bestimmte gesunde Grundprodukte zu kaufen oder verarbeitetes ohne x-verschiedene Sorten von Zuckerbeimischung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Meine Ex hatte 90kg und brachte noch nicht einmal eine Erkältung
"zustande". Alter 60.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Ist schon Sommerloch? ;-)
Das ist eine Diskusion, die immer mal wieder aufflammt. Ist nicht durchzusetzen, denke ich.
Hmm ich denke da verzetteln sich viele Dicke eben auch selbst und geben den Befürwortern solcher Maßnahmen damit auch eine Angriffsfläche um solche plakativen Forderungen zu stellen.
Der Rest ist einfach Populismus und Geldschneiderei. Die Frage ist eben, ob es allen gleich GUT oder gleich SCHLECHT gehen soll. Wenn wir uns auf das gleich GUT konzentrieren wollten, dann müsste man zumindest für viele Suchtkranke und dazu zählt eben auch Fettleibigkeit in einigen Fällen erst einmal eine wirkungsvolle Heilungschance anbieten können. Da man dies aber nicht kann ist es in meinen Augen auch vermessen die Kosten auf diese Personen abzuwälzen, denn selbst die Kassen sagen ja, dass diese Patienten nicht so ohne weiteres geheilt werden können.
Allein diese Argumentation wäre dann ja schon ein Widerspruch...

Von den krankheitsbedingten "Dicken", die hier ja auch schon angesprochen wurden ist dabei noch gar nicht die Rede gewesen. Natürlich kann man dann fordern, dass Sportler, Raucher, Alkoholiker und andere Risikogruppen auch Zusatztarife bekommen sollen. Aber im Sinne der "Sozialversicherungen" sollte man hier KEINE Gruppe ausklammern und sich mehr darum kümmern die Kosten durch Erfolgreiche Therapien zu senken. Dabei sollte man sich ebenso die Frage stellen, ob unser "Lebenswandel" denn im ganzen gesund ist...
Was hat dieser Beitrag mit dem Thema zu tun, Mizi?

Und hier haben wir dann wieder die guten und die schlechten Dicken... Die, die aus für jeden nachvollziehbaren Gründen dick geworden sind, und natürlich die, die "einfach nur so" aus Disziplinlosigkeit und Faulheit dick sind... Das geht mir schon bei anderen Themen auf den Nerv, wo immer wieder betont wird, man könne ja nichts dafür, man ist ja ne gute Dicke... Ich kanns nicht mehr hören...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
ich habe eine freundin die kämpft schon ewig um ein magenband bekomt sie nicht.....scheinbar will ihre kassenicht dassie abnimmt .....jetzt hat sie aber zucker.....lieber zaht die kasse alle folgeerkrankungen ......wollen sie nicht das sie abnimmt???? für mich ist das pervers !!!
und nix gespart ....würde siedas band bekommen würde sieabnehmen wasihr wunsch wäre wär gesünder .....ich denke die kassen müssen mal zur gehirnuntersuchung dastimmt wasnicht
Wieso gefährliche Hobbies?
Normale Hobbies sind völlig ausreichend um ebenfalls genannt zu werden.

Wieviel Fußballer fallen wegen Verletzungen aus und kosten die Kasse Geld?
Wieviele Rennradfahrer stürzen und kosten dadurch?
Die Liste lässt sich beliebig erweitern.
Ja, Hanna, sicherlich nicht nur eine Frage der Nachvollziehbarkeit bzw. Beweisbarkeit. Wenn ich nachweise, dass ich längere Zeit (!!) abgenommenes Gewicht halten kann, überlegt (!!) die Krankenkasse den Zuschlag zurückzunehmen. Die angeführten Beispiele schon heftig.
Wenn ich das "warum" meines Übergewichtes belegen muss, kann ich meine Lebensgeschichte gleich plakatieren.

Was ist mit anderen Risikogruppen?? Alkoholiker, Drogenuser etc. Wir als Solidargemeinschaft zahlen für z. B. diese Risikogruppe mit => zuerst über die Krankenkassenbeiträge, dann in Form von Harz IV und am Ende über die Steuern, von denen die Altersheimplätze finanziert werden, die diese Personen bereits mit Anfang/Mitte 40 belegen. (Mag jetzt drastisch klingen, ist aber nicht erfunden, sondern Realität.)
Völlig unbeachtet weiterer "Risikogruppen", die in ihrer Freizeit gefährliche Hobbys betreiben.

Mir geht dabei einfach der Hut hoch!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2017
Ist aus meiner Sicht einfach unsolidarisch. Wer z.B dick ist weil er große Mengen Cortison nehmen muß ist doppelt bestraft. Will man dann regelmäßig ganz Deutschland auf die Waage stellen?