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„Sehnde“ (Pseudonym)
Hmm...ich meine es grob so, das ich diese Schutzbehauptungen gefährlich finde, weil die aus dem Gefühl heraus entstehen, das man sein eigenes Leben bzw. seinen Körper nicht im Griff hat.
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„Burgenland“ (Pseudonym)
ist es nicht so ,dass es personen gibt, die übers aussehen negativ beeinflussen wollen. ob es das gewicht ist oder die grosse nase.egal
bei negativen äusserungen übers gewicht, ist man doch schon mit einer 42.er kleidergrösse dabei, egal in welchem bereichen.
ist es da nicht nach zu vollziehen, dass man dagegenhält und selbstbewusst zu seinem äusseren steht. egal ob man innerlich anders denkt.
warum soll ich fehler zu geben und gewissen personen noch mehr angriffsmöglichkeiten geben.
Klar ist es auch selbstbewusst offen zu sagen, dass gewisse äusserungen kränken und bitte unterlassen werden sollen.
es kommt doch auf die situationen an.
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„Haßloch“ (Pseudonym)
Es gab eine interessante Diskussionsrunde bei Maischberger.
Da war auch Christine Neubauer dabei.
Wiederholungstermine der Sendung vom Dienstag, 24.01.2012
Mittwochnacht auf Donnerstag, 26.01.12 | 01:05 Uhr (MDR)
Samstag, 28.01.12 | 22:55 Uhr (3sat)
Christine Neubauer (Schauspielerin)
Sie war mit ihren Filmen und "Vollweib"-Büchern jahrelang der Trost für alle Normalgewichtigen. Deutschlands beliebteste Schauspielerin nahm seit letztem Sommer zehn Kilo ab und hofft ihr neues Gewicht zu halten. "Ich war ein Diät-Junkie", sagt Christine Neubauer, die erstmals mit 16 Jahren versuchte, ihr Gewicht zu reduzieren.
Dr. Wolf Funfack (Arzt und Diät-Guru)
Mit seiner Trenddiät "Metabolic Balance" wurde der Arzt aus Oberbayern zum "Messias für Mollige" (SZ). Hollywoodstars wie Kate Winslet sollen seinem Ernährungsprogramm vertrauen, um abzunehmen. Die Grundregeln klingen einfach: 3 Mahlzeiten pro Tag, dazwischen 5 Stunden Pause, nach 21 Uhr darf man nichts mehr essen. Doch das Geheimnis ist ein detaillierter Ernährungsplan, den Funfacks Unternehmen jedem Abnahmewilligen auf der Basis eines Bluttests erstellt.
Nina Kristin (Model)
Das Model ist sicher: "Alle Frauen wollen dünn sein". Um ihr Körpergewicht zu halten, isst die 1,64 m große und 44 Kilo schwere "deutsche Paris Hilton" (Bunte) von "allem nur die Hälfte" und nach 18 Uhr gar nichts mehr. Dünnsein habe viel mit Disziplin zu tun, sagt Nina Kristin. Als sie vor Jahren zehn Kilo mehr wog, fühlte sich die Düsseldorferin extrem unwohl: "Ich musste Größe 36 tragen und habe es nicht mehr ausgehalten", so die 27-Jährige, die sich von dickeren Menschen angefeindet fühlt.
Marianne Gruber (Bauchtänzerin)
Dass Dicke die glücklicheren Menschen sind, davon ist Marianne Gruber überzeugt. "Ich bin kerngesund und arbeite bis zu 16 Stunden am Tag." Die Wiener Bauchtänzerin wiegt über 100 Kilo und steht zu jedem Gramm ihres Körpers. Diäten lehnt die leidenschaftliche Köchin ab und genießt die Wiener Küche mit ihren Mehlspeisen. "Dünne Menschen neigen zur Hysterie", fürchtet Marianne Gruber, die bei ihren Auftritten als Bauchtänzerin umjubelt wird.
Susanne Schmidt (nahm mehr als 50 kg ab)
Beinahe hätte sie den Kampf gegen ihr Übergewicht verloren. Bis Susanne Schmidt bei einer Kur ihre Ernährung umstellte. Nach sieben Monaten zeigte die Waage nicht mehr 132 Kilo, sondern 75 Kilo an. Bis heute hält die ehemalige Postbeamtin ihr Gewicht. Wie sie das geschafft hat, verrät Susanne Schmidt ("Die Vorher-Nachher-Frau") in ihren Kochbüchern und in zwei Selbsthilfegruppen. Einer ihrer Tricks: Sie brät Fleisch in Mineralwasser.
Uwe Knop (Ernährungswissenschaftler)
"Diäten machen dick und krank", warnt der Ernährungswissenschaftler. Immer wieder neue Abspeckmethoden mit vermeintlich wissenschaftlichen Erkenntnissen versprächen wider besseren Wissens ("Es gibt keine dick machenden Lebensmittel") den großen Erfolg beim Abnehmen. "Jeder Körper hat sein natürliches Gewicht", sagt Uwe Knop. Und das sei zu 90 Prozent genetisch bedingt.