sorry, hab' mir das ein paar Minuten angesehn, bis zum 3. Typ, und muss sagen,
mit diesen Leuten, deren Lebenseinstellung, deren "Problemen" kann ich überhaupt nichts anfangen.
Ich fand diese Leutchen einfach nur nervig.
Und, @Einzelstückerl, wenn ich über Fehler meiner Vergangenheit oder irgendetwas anderes weine, dann mache ich das nicht in der Öffentlichkeit.
mit diesen Leuten, deren Lebenseinstellung, deren "Problemen" kann ich überhaupt nichts anfangen.
Ich fand diese Leutchen einfach nur nervig.
Und, @Einzelstückerl, wenn ich über Fehler meiner Vergangenheit oder irgendetwas anderes weine, dann mache ich das nicht in der Öffentlichkeit.
Ich fand es irgendwie sehr berührend, als einer der Männer weinte, als er über seine "Fehler" in der Vergangenheit erzählte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
Ich fand diese Männer alle ein wenig skurril, da waren ja einige Freaks bei, aber immerhin sehr unterhaltsam das Ganze.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
Den Mut und die Ehrlichkeit der Männer bewundere ich, auch wenn ich mich in keinem der "Charaktere" wiederfinde :o)
Vergangenen Mittwoch lief auf 3sat am Abend eine sehr beeindruckende und meiner Meinung nach sehr authentische Dokumentation zum Thema Männer und ihre Lust/Sexualität im Alter.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1950166/Die-Lust-der-Maenner?bc=svp;sv2#/beitrag/video/1950166/Die-Lust-der-Maenner
Der folgende Text beschreibt kurz den Inhalt der Dokumentation:
Während sich Frauen nach den Wechseljahren vielfach mit erotischer Abwertung und einer gesellschaftlich verordneten Asexualität herumschlagen müssen, haben Männer jenseits der 60 andere Probleme. Zwar scheint ihnen alles erlaubt zu sein, wofür gleichaltrige Frauen - auch heute noch - schief angesehen werden, doch sind Freiheit und Zwang oft enge Nachbarn.
Der Dokumentarfilm "Die Lust der Männer" erzählt von männlicher Erotik und Sexualität im Alter, von Liebeswirren, Rollenbildern, Ängsten und Verlusten, aber auch von einer neu entdeckten Sinnlichkeit und frisch erworbenen Freiheiten in fortgeschrittenen Jahren. Fünf Männer erzählen, wie sie es geschafft haben, sich mit ihrem alternden Eros anzufreunden: ein hedonistischer Künstler, für den das größte Glück seine späte Vaterschaft ist, ein überzeugter Monogamist, ein Spiritueller, der in der Liebe zu einer Frau die wahre Erleuchtung findet, ein philosophierender Cowboy mit schwerer Kindheit und ein homosexueller Feingeist, dessen geradlinige Sicht auf sich und die Liebe den Rest der Gesellschaft als "vom anderen Ufer" erscheinen lässt. Sie alle erinnern sich an Zeiten, als das Ego und die Lust sie noch dominierten. Sie reflektieren darüber, wie sich das Mann-Sein verändert, sobald die Hormone nicht mehr verrücktspielen.
Mich persönlich haben die Aussagen der Männer ziemlich beeindruckt, vor allem die Tatsache, wie sie darüber reden und im sexuellen Bereich gereift sind, wie sie ihr Verhalten in jungen Jahren reflektieren und wie sie draufgekommen sind, was für sie in dem Bereich aktuell wichtig ist, um geniessen zu können. Ich persönlich würde mir wünschen, dass viele Männer auch zu so einer Reife gelangen – früher oder später ;-)
Wer hat diese wertvolle Doku noch gesehen?
Wie seht ihr die Aussagen dieser Männer?
Freue mich auf eure Beiträge :-)
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1950166/Die-Lust-der-Maenner?bc=svp;sv2#/beitrag/video/1950166/Die-Lust-der-Maenner
Der folgende Text beschreibt kurz den Inhalt der Dokumentation:
Während sich Frauen nach den Wechseljahren vielfach mit erotischer Abwertung und einer gesellschaftlich verordneten Asexualität herumschlagen müssen, haben Männer jenseits der 60 andere Probleme. Zwar scheint ihnen alles erlaubt zu sein, wofür gleichaltrige Frauen - auch heute noch - schief angesehen werden, doch sind Freiheit und Zwang oft enge Nachbarn.
Der Dokumentarfilm "Die Lust der Männer" erzählt von männlicher Erotik und Sexualität im Alter, von Liebeswirren, Rollenbildern, Ängsten und Verlusten, aber auch von einer neu entdeckten Sinnlichkeit und frisch erworbenen Freiheiten in fortgeschrittenen Jahren. Fünf Männer erzählen, wie sie es geschafft haben, sich mit ihrem alternden Eros anzufreunden: ein hedonistischer Künstler, für den das größte Glück seine späte Vaterschaft ist, ein überzeugter Monogamist, ein Spiritueller, der in der Liebe zu einer Frau die wahre Erleuchtung findet, ein philosophierender Cowboy mit schwerer Kindheit und ein homosexueller Feingeist, dessen geradlinige Sicht auf sich und die Liebe den Rest der Gesellschaft als "vom anderen Ufer" erscheinen lässt. Sie alle erinnern sich an Zeiten, als das Ego und die Lust sie noch dominierten. Sie reflektieren darüber, wie sich das Mann-Sein verändert, sobald die Hormone nicht mehr verrücktspielen.
Mich persönlich haben die Aussagen der Männer ziemlich beeindruckt, vor allem die Tatsache, wie sie darüber reden und im sexuellen Bereich gereift sind, wie sie ihr Verhalten in jungen Jahren reflektieren und wie sie draufgekommen sind, was für sie in dem Bereich aktuell wichtig ist, um geniessen zu können. Ich persönlich würde mir wünschen, dass viele Männer auch zu so einer Reife gelangen – früher oder später ;-)
Wer hat diese wertvolle Doku noch gesehen?
Wie seht ihr die Aussagen dieser Männer?
Freue mich auf eure Beiträge :-)