„Langenfeld“ (Anonymer Beitrag)
Ich würde generell nicht ohne ärztliche Rücksprache ein Medikament einnehmen/spritzen. Und auch nicht ohne einen med.Check mit Blutentnahme im Vorfeld. Es ist definitiv kein Hustensaft.
Es gibt Fachinfo für die verschiedenen Substanzen.
ozempic-r.pdf https://share.google/qikh693SRSgFPq9TH
mounjaro-r.pdf https://share.google/OZuDFK9o5FswjFYnf
Selbstmedikation wie es im Internet zu beobachten ist, halte ich für gefährlich.
„Xanten“ (Anonymer Beitrag)
@Langenfeld Danke, das ist sehr interessant. Wußte z.B. noch nicht, dass Experimente mit Tieren Hinweise darauf gegeben haben, dass Semaglutide u. Mounjaro sich negativ auf ungeborene Kinder auswirken kann und man es deshalb nicht nehmen sollte, wenn man still, schwanger ist oder schwanger werden will.
Problem an dem Hinweis ist halt: Es gibt wenig Ärzte, die eine Abnehmbehandlung mit den Spritzen betreuen wollen.
„Oberschwaben“ (Anonymer Beitrag)
@Langenfeld, Danke für die Links.
Es war keine Rede von Selbstmedikation. Ich habe die Anwender bzw. Threadteilnehmer lediglich um weitere Informationen gebeten.
„Langenfeld“ (Anonymer Beitrag)
Das wollte ich dir auch garnicht unterstellen. 🙂 War eher so eine generelle Anmerkung.
Ich habe mitbekommen, dass sich viele aus der Not heraus über Online-Ärzte Rezepte organisieren. Gut, die Spezial-Docs sollten dann Ahnung haben, aber so eine richtige Anamnese können die virtuell nicht erstellen, untersuchen auch nicht.
„Xanten“ (Anonymer Beitrag)
Übergewicht ist in Deutschland immer noch ein persönliches Problem.... und wird nicht wirklich wie eine Krankheit oder etwas, bei dem Menschen Unterstützung brauchen könnten, behandelt.
Wenn das ernst genommen würde, gäbe es viel mehr Unterstützung auch für Erwachsene in dem Bereich.
„Biberach an der Riß“ (Anonymer Beitrag)
Xanten, ja, leider.
Und es ist mittlerweile auch ein persönliches Problem, für das noch weniger Verständnis aufgebracht wird, wie früher. Und da war es schon nicht viel.
Heute wird man nur verständnislos angeschaut, so nach dem Motto Wo ist dein Problem? Lass doch Magen OP machen oder nehm eine Spritze.
Heutzutage muss niemand mehr dick sein, diese Aussagen lese und höre ich regelmäßig,
„Langenfeld“ (Anonymer Beitrag)
Meine Wahrnehmung ist da anders. Medial und gesellschaftlich wird anerkannt, dass es Adipositas als Krankheit gibt. Und dass es verschiedene Formen und Ursachen gibt . Siehe auch Lipödem. Und dass es eben nicht mit "nur" weniger Essen und mehr Bewegung getan ist.
OP und Medikamente können unterstützen, ein Segen, dass es die Möglichkeiten inzwischen gibt,aber ohne eigenes Bemühen funktioniert das halt auch nicht.
„Rottweil“ (Anonymer Beitrag)
Da 50% der Bevölkerung ( lt BMI) übergewichtig ist, ist es ein gesellschaftliches Problem.
(Der Anteil der "Dicken" steigt weltweit)
Es verursacht medizinische Kosten und von daher wird sich mittlerweile eher aus einer gesundheitlichen Sicht damit beschäftigt. Weil es "Geld kostet".
Erinnert mich an das Thema Rauchen. Es hat niemand für meine persönliche Gesundheit interessiert, sondern es ging um die Folgekosten für das Gesundheitssystem.
Zynisch. Aber letztlich ist es so.
Und mit den Abnehmspritzen läßt sich ja auch richtig viel Geld verdienen. Da tut sich eine Goldgrube für die Pharmaindustrie auf 😉
Letztlich geht es meist nur ums Geld.
Mit billig produzierten Fertigprodukten läßt sich auch mehr Gewinn machen, als mit frischen Obst und Gemüse.....
Die Lobbyisten der Lebensmittel Industrie blockiert ja auch, Zucker und Fettgehalt zu reduzieren.
Außerdem ist es "politisch" gerade in vielen Ländern recht, wenn Menschen sich mit ihrem Körper beschäftigen und dort Energie und Aufmerksamkeit binden, die sie ansonsten in gesellschaftliche, Umwelt oder Bildungsthemen stecken würden.
Die Rolle der Frau ( incl äußerem Erscheunungsbild ) und auch der Männer werden gerne wieder "konservativer" gesehen. Die Klischees geistern ja wieder durch die sozialen Medien und Gesellschaft.
Abwertung anderer, Diskriminierung und undifferenzierte Betrachtungen von Menschen sind wieder zunehmend "modern". Es ist einfacher auf anderen herabzusehen, als sich kritisch mit sich selber zu beschäftigen.
Und da passen selbstbewusste Dicke nicht rein.
Die Curvy und Body positivity Welle ebbt ja leider wieder ab.
Jeder hat seine persönlich Motivation, weshalb er Gewicht verlieren will. Und die steht ihn/ ihr auch zu.
Aber jeder darf sich auch entscheiden, mehrgewichtig zu sein / bleiben.
Und es ist schön, wenn es medizinische Unterstützung und Medikamente gibt.
Aber die Entscheidung bleibt eine persönliche.
Ich werde die Spritzen nicht nutzen. Mir sind sie "unheimlich". Sie greifen in das Belohnungssystem des Gehirns ein und wie das genau funktioniert, weiß auch noch keiner genau.
Außerdem darf ich eh nur noch bestimmte Dinge essen wegen Allergien. Das schränkt mich schon genug ein und ist kompliziert.
Ich war als junge Frau lange eßgestört. Gefühlsregulation über Essen funktionierte lange so.
Da würde eine Spritze nichts dran ändern.
Bestimmt Mechanismen im Umfang mit Essen sind sehr tief verwurzelt. Das ist eher psychologisch zu sehen, als "medizinisch"
Ich wünsche aber jedem seine persönliche Gesundheit und Erfahrung und Nutzung von Hilfsmittel zum Erfolg zur Gewichtsreduktion.
„Langenfeld“ (Anonymer Beitrag)
Ich glaube nicht, dass es rückwärts geht. Im Gegensatz zu früher gibt es vielfältige Mode für grosse Größen. Wir sind presenter , müssen uns nicht verstecken. Ich nehme es tatsächlich anders wahr, was das Selbstverständnis, Offenheit der Gesellschaft oder die Präsenz anbelangt.
Ja, für die Pharmaindustrie ist Antiaging und Abnehmen eine Goldgrube, aber die Preise werden sinken mit der Zeit. Spätestens wenn Patente auslaufen. Die Nachfrage ist da, es wird geforscht. Gut so. Gesunde Ernährung wird immer ein Thema sein. Die Verbraucher können selbst entscheiden, was sie kaufen oder zubereiten. Die Zutaten müssen auf der Packung stehen ( ja gibt Schlupflöcher ) aber so generell ist es transparenter geworden.
Esstörung in beide Extreme sind Thema. Es wird auch da geforscht. Leider ist die Psychosoziale Begleitung nicht ausreichend vorhanden.
Es ist alles im Fluss...in viele Richtungen. Gibt ja nicht den 0815 Dicken. Gibt generell keine 0815 Menschen.
„Staßfurt“ (Anonymer Beitrag)
Einfach nochmal ein ziemlich guter Artikel, der zeigt, dass hier Äpfel mit Birnen vermischt wurden.
Die jeweiligen Wirkstoffe der verschiedenen "Abnehmspritzen" , deren Dosierung und Einsatzbereiche nochmals gut beschrieben und verglichen.
"Eine aktuelle Studie hat die Wirksamkeit von Semaglutid (Ozempic®, Wegovy®) und Tirzepatid (Mounjaro®) hinsichtlich der Gewichtsabnahme verglichen. Diese beiden Wirkstoffe, die ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt wurden, zeigen vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Adipositas. Auch der Hype über die Sozialen Medien hat bereits dafür gesorgt, dass die Handelspräparate derzeit nur schwer bis gar nicht erhältlich sind, und sogar Diabetespräparate mit dem Wirkstoff Dulaglutid (Trulicity®) unter der Hand im Internet zum Abnehmen angeboten werden.
Doch sind beide Abnehmspritzen gleichermaßen wirksam und lassen sie alle die Kilos purzeln? Die Studie untersuchte die Wirksamkeit beider Medikamente bei über 18.000 Erwachsenen in den USA und verglich ihre Effekte auf das Körpergewicht über einen Zeitraum von bis zu zwölf Monaten..."
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/48993-semaglutid-vs-tirzepatid-schlank-schlanker-schadensersatz
„Langenfeld“ (Anonymer Beitrag)
Zum Glück hat sich in dem Jahr seit Erscheinen des Artikels einiges getan und von Lieferengpässen habe ich aktuell nichts mehr gehört. Die Wirkstoffe haben sich etabliert.
Meine Ärztin hat mir Ozempic und Mounjaro "vorgestellt" und zu beiden Wirkstoffen Informationen gegeben und da Mounjaro das "modernere" Medikament ist und angeblich weniger Nebenwirkungen erzeugt, haben wir uns dafür entschieden. Dass ich keinerlei Nebenwirkungen spüre ist wohl Glück, habe aber auch lange gebraucht um eine Wirkung aufzubauen. Ich hätte aber auch bei Problemen durchaus gewechselt.
Ich habe immer noch Hunger, aber weniger schnell. Ich habe viel weniger Lust auf Süsskram, garkeine Lust mehr auf Alkohol (habe vorher aber auch nur unregelmäßig und nicht viel Alkohol konsumiert) Die Ernährung habe ich schon Monate vorher umgestellt (Formula Diät/ Intervall) und dadurch schon einige Kilo abgenommen. Ich sehe das als Chance den von mir gewählten Weg zu unterstützen.
„Westoverledingen“ (Anonymer Beitrag)
Bei 4 Übelkeitsereignissen in ebensovielen Wochen ist so langsam meine Schmerzgrenze erreicht. Ich habe vor, morgen mit meiner Ärztin zu sprechen, ob ich das Ozempic niedriger dosiert anwenden oder - mindestens für eine Weile - ganz absetzen kann. Mein HbA1c war zuletzt bei 6,1.
Es geht mir derartig viel Lebensqualität verloren, wenn ich bei jedem Bissen erst mal generalstabsmäßig planen muss, ob jetzt ein guter Zeitpunkt wäre oder ob es jetzt gerade das Richtige ist und trotzdem befürchten muss, dass Erbrechen, Schmerzen und Durchfall eintreten, dass ich das so langsam nicht mehr ertragen will.
Würde es sich "nur" um verzögerte Magenentleerung handeln, sprich: kein Hungergefühl für längere Zeit, wär ich voll dabei. Aber offensichtlich führt ebendies dazu, dass aufgenommene Nahrung in meinem Magen gärt, woher auch dann wohl das Schwefelaufstoßen und das flaue Gefühl plus die leichten Schmerzen kommen, die dann in Erbrechen und stärkeren Schmerzen, gefolgt von Durchfall gipfeln. Ich hab so langsam Angst, überhaupt zu essen. Und das kann es ja wohl nicht sein.
Hat einer von euch Erfahrung mit einer dauerhaften Erhaltungsdosis von 0,25mg?
„Schaffhausen“ (Anonymer Beitrag)
25ziger Marke geknackt... 25,1 kg seit Januar. bin konstant bei 0,5er Dosierung weil ich da am wenigsten Nebenwirkungen habe und die Wirkung ausreicht um meine Ernährung zu kontrollieren. Manchmal stehe ich mit dem Gewicht aber das ist normal, ich mache einfach weiter und irgendwann geht es weiter. Mein Hauptfokus liegt auf meiner Ernährungsumstellung, das Tracken mit Yazio, Sport...sowas... Spritze ist eine Krücke im Hintergrund die gerade soviel hilft das ich das hinbekomme. Ich nehme Wegovy
Lebensqualität ist viel besser... allein das ich wieder Spaß an Bewegung und Sport habe, hätte ich nicht für möglich gehalten. Meine Arbeit geht mir leichter von der Hand. Alles ist buchstäblich leichter geworden. Ich bin aktuell bei Adipositas 1 ( von 3)
„Rottweil“ (Anonymer Beitrag)
@ Westoverledingen
Ich kenne solcher Erfahrungen aus dem Freundeskreis. 3 haben die Spritzen ganz abgesetzt, weil ihre Lebensqualität dadurch massiv beeinträchtigt war.
Übelkeit, Erbrechen, massive Durchfälle bis hin zu heftigen psychischen Beeinträchtigungen.. .. Das ging einfach nicht.
Sie haben dann ein anderes Med ( Orales Diabetes Med. Jardiance war das glaube ich ) bekommen und damit und "Diät" einhalten, Sport usw ist ihr Gewicht dann langsam runter gegangen.
„Westoverledingen“ (Anonymer Beitrag)
@Rottweil Der Wirkstoff von Jardiance ist Empagliflozin, und ich nehme schon seit geraumer Zeit Dapagliflozin ein; ich denke das wird keinen/kaum einen Unterschied machen. Aber ich danke dir für die Idee und den Post :)
Donnerstag habe ich das Gespräch mit meinem Doc. Ich möchte das Ozempic mindestens für 3, besser 6 Monate absetzen und sehen, wie der HbA1c sich entwickelt. Ich bin jetzt bei 28kg weniger Gewicht seit Beginn der Behandlung, das dürfte sich doch so langsam mal positiv auf die Blutwerte auswirken. Meine Ernährung habe ich eh schon umgestellt, da lässt sich aber sicher noch an der einen oder anderen Schraube drehen.
Sollte das Absetzen nicht komplett möglich sein, möchte ich es mit 0,25mg versuchen. So wie jetzt geht es jedenfalls nicht weiter, das nimmt viel zu viel Platz und Bedeutung in meinem Leben ein und hemmt mich total. Ich suche gerade dringend einen Job, wie soll ich denn so arbeiten??
„Heide“ (Anonymer Beitrag)
Ich bekomme Jardiance, seit Jahren, wegen dem Herz, Diabetes Typ 2 hab ich dazu.
Ich habe unter den Tabletten meine Diabeteswerte verschlechtert, abgenommen hab ich auch nicht davon
Ich habe unfreiwillig (aber nicht unwillkommen) 27 kg abgenommen, meine Laborwerte haben sich sonderbarerweise verschlechtert. Warum, keine Ahnung. Trotzdem ist das Wiedererlangen von Beweglichkeit, und dass ich keine Atembeschwerden mehr habe, ein Segen
„Coswig“ (Anonymer Beitrag)
Mich würde interessieren, WIE ihr eure Ernährung umgestellt habt.
Danke im Voraus
„Langenfeld“ (Anonymer Beitrag)
Ich habe begonnen ALLES was ich esse abzuwiegen und zu tracken mit einer App. Den Gesamtumsatz versuche ich nicht zu überschreiten.
Kaloriendefizit erreiche ich an 3 Tagen die Woche, an denen ich nur Shakes zu mir nehme (und Gemüsebrühe und Gurke)
Kohlenhydrate reduziert, wenn dann eher Vollkornprodukte, wenig Weizen. Hochverarbeitete Lebensmittel vermeide ich überwiegend. Wurst und Fleischkonsum stark reduziert. Hochwertige Öle . Immer zuckerarmes Obst oder rohes Gemüse zu den Mahlzeiten. Wenig Süßigkeiten, kein Junkfood, Getränke Tee Kaffee Wasser. Keine Zero-Softdrinks, keine Säfte. So gut wie keinen Alkohol mehr. (Habe einfach keine Lust mehr darauf.) Wenn ich Lust auf "Sünden" habe gönne ich sie mir, rechne sie aber in den Gedammtbedarf mit ein. Ich halte 3 Mahlzeiten ein, nebenher essen habe ich reduziert. Ab und an knabbere ich getrocknete Erdbeerscheiben oder getrocknete Sauerkirschen, wenn ich das Gefühl habe ich bräuchte das jetzt. Oder ein paar Blaubeeren. Damit konnte ich schon gute Erfolge erzielen ohne die 💉, sie erleichtert das aber nochmal. Ich mache das jetzt den 7 Monat, 24 kg weniger.
„Kraichgau“ (Anonymer Beitrag)
Alles zu notieren und abzuwiegen mache ich auch. Das hilft enorm und unterstützt sehr gut. Dadurch wurde und wird mir immer noch bewusst, was ich da so futtere und es hilft beim bewussten Essen. Im Prinzip ist es so, als würde ich ein Haushaltsbuch führen. Da kommt es auch auf den Cent an.
Dazu bewege ich mich tgl mind. 1h und das tut mir gut.
Durch nun doch erhöhte Werte beim HbA1c ( auch nach 2x Kontrolle) kam auch wieder das Thema Medikament/ Spritze beim HA auf. Ich kann mich damit so überhaupt nicht anfreunden, auch deshalb, weil mir die Berichte zu Ozempic etc überhaupt nicht gefallen. Bedenkzeit bleibt mir wenig und ich kann auch verstehen, dass ein Arzt da einfach dran bleibt. Die Frustration, die gerade entsteht ist da wenig hilfreich bei der Entscheidungsfindung. Ich bin immer noch froh, hier an euren Erfahrungen teilhaben zu können. Dankeschön.
„Schaffhausen“ (Anonymer Beitrag)
Ja ich tracke auch alles, und achte auf hochwertige Lebensmittel. Nix aus Weißmehl zB , ausreichend Gemüse… achte auf die Makros, dabei hilft mir yazio ziemlich. Es ist mittlerweile schon etwas in Fleisch und Blut übergegangen. Ich esse aber alles. Nur manches sehr in Maßen.
„Coswig“ (Anonymer Beitrag)
Danke, dass ihr euer Wissen mit mir teilt 🙏
„Westoverledingen“ (Anonymer Beitrag)
So. In Absprache mit meinem Doc setze ich das Ozempic erst mal ab und kann hoffentlich etwas durchatmen. Ende März schauen wir dann mal, inwieweit sich die Blutwerte verändert haben. Bedeutet zwar, dass nu GAR kein Süßkram mehr geht, fies in der Weihnachtszeit - aber lieber das, als dauernd in Furcht zu leben!
„Langenfeld“ (Anonymer Beitrag)
Ich wünsche dir sehr, dass du deinen Weg findest. Alles Gute 🍀
„Staßfurt“ (Anonymer Beitrag)
..Eine Erweiterung der Übernahme von Kosten für die sogenannte „Abnehmspritze“ durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hält der Petitionsausschuss des Bundestages für zumindest überlegenswert. In der heutigen Ausschusssitzung wurde mehrheitlich die Beschlussempfehlung an den Bundestag verabschiedet, eine dahingehende Petition dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) „als Material“ zu überweisen...."
https://www.aerzteblatt.de/news/abnehmspritze-petitionsausschuss-halt-kostenubernahme-fur-uberlegenswert-39ceca2c-76bd-4bed-9647-abf831af7a7c
Da scheint sich was zu bewegen. Spannend.
„Westoverledingen“ (Anonymer Beitrag)
Dankeschön @ Langenfeld