Oh nee - ich liege gerade auf dem Boden und kugel mich vor Lachen - Sexualität für Anfänger oder wie muss ich das verstehen - gibt es echt noch Männer / Frauen die der Industrie auf den Leim gehen wollen .-((
Kommt der Mann zu früh dann kleine Pause - kuscheln streichen und weiter geht's - kommt die Frau zu früh das gleichen UND sollte Mann/Frau mal das Bedürfnisse haben nach wund rubbel - blaue Pille in den Kerl - 20 Minuten warten UND ab geht`s ACHTUNG - nach 2 Stunden ist sie warm und Seelig wehrend er noch bis morgens versucht den wundervollen mittlerweile schmerzenden Penis in die Entspannung zu bringen - lustig an zu sehen :o=) aber nicht empfehlenswert so auf dauer !!!

* wenn nicht jetzt-wann dann? *
also, damit habe ich kein Problem,
im Gegenteil, ich finde es immer wieder (z.B. auf den Stammtischen) sehr angenehm,
eine Mann zu finden, mit dem ich eine gepflegte Unterhaltung führen kann,
und wenn er dann noch raucht, oder einen BMW fährt, bei dem auch die Bremsen funktionieren, umso besser ;-)

dann mal zurück zum Thema,
ich denke es gibt diverse völlig natürliche und kostenfreie Möglichkeiten das Thema zu behandeln. Daran wird nichts verdient. Dieses Wissen ist leider nicht vielen bekannt.
Und die beschriebene kurze Zeit in Verbindung mit möglichen Nebenwirkungen völlig indiskutabel.

Habt noch einen schönen Tag

Wie kommt ihr damit klar, wenn ein Mann nur zur gepflegten Unterhaltung taugt?

Kann es eigentlich sein, dass ihr allesamt das Thema nicht wirklich ernst nehmt ???

@Devil:: Aufpassen, dass die blaue Pille beim Schlucken auch wirklich runtergeht, sonst gibts nen steifen Hals -lach-

@Baciami

Guckst du kein Fernsehen??

Die Werbung sagt doch schon, dass "DESEO" auch bei der Lustlosigkeit der Frau hilft..

Die Pharmazeuten finden ein Mittel FÜR/GEGEN alles

Nur nich gegen ihre eigen Dummheit

@feuerwerk

ich hatte das schon verstanden

evtl habe ich das teil ja nicht mit der richtigen seite nach oben geschluckt.

:-) :-) :-)

Artikel Wenn das nicht hilft gibts immer noch Schokolade.Und sonst:Diamonds are girl`s best friends *ironieoff

@Artikel der Marke Mann
Also in meinem Leben gibt es da sicher noch mehr als das einfache Rein-Raus - da ist Fantasie gefragt ;-)

Es gibt wohl kaum eine Betätigung auf die der Spruch "Der Weg ist das Ziel" besser paßt, als die sexuelle Interaktion von Menschen. Und mit allem, was auch nur im entferntesten damit zu tun hat, lässt sich trefflich Kohle scheffeln.

Als nächstes wird womöglich eine Stimulanz entwickelt, die das weibliche "zu spät" kurieren will?!

@devil
du sollst das blaue dingens doch nicht in die nase stopfen , du sollst es schlucken !!!
mannooo alles muss man genau erklären....*grins*

jeder Brillenträger weiß,
ist die Alte nicht mehr scharf genug,
dann holt man sich eine Neue

also, bei mir hat's geholfen

Na so wurde doch wenigstens ein Körperteil gut durchblutet...

Blaue Pille? So ein Mist.

Ich hab mal eine "eingeworfen"
Erfolg?
Nach 15 Minuten hatte ich Nasenbluten wie die Sau :-)

@ Devil,
Money Money Money
war so - ist so - wird immer so sein
:((((

@wenn nicht jetzt
letzte Woche war eine Sexualberaterin beim Lanz
Sie meinte, dass die älteren Männer besser morgens Sex haben sollten

@willi
zu dem Thema fällt mir nur ein dämlicher Witz ein
"Mütze holen"


wenn wir denn bitte beim Schnitt bleiben wollen @starker Mann, dann sinds nur 0,9 Sekunden.
Dass Männer (in ihrer Fantasie) aber auch immer mehr draus machen müssen.... ;))

Blaue Pille wär super. Gerne auch die halbe Packung, wenns hilft. Aber so mancher Mann hofft eher auf ein Wunder...

Wow eine Zeitverzögerung von 1 Minute beim Orgasmus,extra irgendwas einwerfen finde ich eher einen kompletten Lustkiller.

@Sirona - andere Möglichkeiten, die wären? Plauder mal aus dem Nähkästchen, nicht so schüchtern ;-).

Blaue Pille?

alles völliger humbug !

es gibt nur eine wirksame lösung !!!

-auf meiner hoom-päitsch !!!
-die "so-oft-wär" runterziehen und auf's ei-pätt "spielen" und schon kann ´s "abgehen"

-> das ei-pätt in blickrichtung 'montieren' und soblad die partnerin ihre position eingenommen hat, auf start drücken !

...und alles andere geht wie von selbst -fast !

man nehme den "switscher" in die linke hand und "alles andere" in die rechte...
droht nun das vorzeitige ende, -knopf am switscher drücken und sofort erscheint die vor-ausgewählte "lustkillerversion" in farbe auf dem ei-pätt...

ACHTUNG: niemals zu lang wirken lassen !!!

by the way: ich bevorzuge die >lustkiller-so-oft-wär< "merkel/schröder-compilation"...


...eine >nebenwirkung< ist bisher bekannt :

-man lernt mit der zeit, seine partnerin wieder mehr zu schätzen und entdeckt, ein wenig fantasie vorausgesetzt, sogar neue "möglichkeiten"...

...und kann im idealfall alsbald auf den einsatz dieser innovation verzichten !

-.-

Das ist eher ein Problem der Jüngeren, denke ich. Und was ist mit den Männern, die gar keinen erst hochkriegen? Um die 50 leider keine Seltenheit... Und sich das Problem nicht eingestehen wollen und die Partnerin immer wieder vertrösten...

Wenn man keine "Krankheit" hat, so bastelt man sich halt eine.

Und wenn man ein Medikament hat, aber noch keine Krankheit dazu wird halt eben eine erfunden.

Siehe auch

http://www.sueddeutsche.de/leben/geldmacherei-mit-patienten-die-krankheitserfinder-1.1120684

Als wenn es das größte Problem wäre, wenn der Mann manchmal zu früh kommt - da gibt es doch noch ganz andere Möglichkeiten, um frau glücklich zu machen...

Oder eine hässliche Partnerin suchen .
Da kommt dann nichts zu früh oder gar nicht .

Gerade auf Spiegel Online entdeckt:

"Betretener Blick in die Unterhose: Laut Kampagne kennen Millionen Männer diese Situation nur zu gut

Selbst gesunde Männer haben jetzt ein neues Problem: Die Pharmaindustrie hat den vorzeitigen Samenerguss entdeckt. Angeblich kommt jeder Fünfte zu früh - doch praktischerweise gibt es genau dagegen ein Medikament.
Hamburg - Kein Mann kommt gern zu früh. Eine aktuelle Werbekampagne warnt, in Deutschland leide jeder fünfte Mann genau an diesem Problem: Er kommt beim Sex zu früh - und lässt seine Partnerin unbefriedigt zurück.


Doch endlich soll es Hilfe geben, verspricht die Ankündigung auf knallroten Plakaten, Anzeigen und Werbebannern. Darauf zu sehen ist ein Strichmännchen, das seiner Partnerin einen frustrierenden Einblick in die Unterhose gewährt. Weitere Informationen seien auf der vielsagend benannten Internetpräsenz späterkommen.de erhältlich. Was steckt dahinter?

Auf der Website begrüßt zunächst wieder das Cartoon-Männchen den Besucher. Recht neutral wird über den vorzeitigen Samenerguss und seine Therapie berichtet. Es gibt eine praktische "Urologen in ihrer Nähe"-Suche, dazu noch zwei Erfolgsgeschichten. Mann lernt: Die "Ejaculatio praecox" (EP), wie Mediziner sagen, gehört zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen des Mannes.

Der Geldgeber versteckt sich im Impressum

Dass die Seite von einem Pharmakonzern betrieben wird, verrät einzig das Impressum. Hinter der Kampagne steckt Berlin Chemie, zufällig der Hersteller des einzigen in Deutschland zugelassenen Wirkstoffs gegen EP.

Ursprünglich hatte der Hersteller Jansen-Cilag Dapoxetin, einen kurzwirkende Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), als Antidepressivum entwickelt. Seit 2009 wird der Wirkstoff unter dem Markennamen Priligy bereits gegen den zu frühen Orgasmus vermarktet. Im Februar dieses Jahres übernahm Berlin Chemie die Marke. "Daher auch die Kampagne", erklärt eine Sprecherin.

Viele Mediziner stehen der Kampagne kritisch gegenüber, sie befürchten, dass die "Ejaculatio praecox" künstlich hochstilisiert wird. Eine schwankende Leistungsfähigkeit im Bett werde plötzlich als krankhaft definiert - ein typischer Fall von Medikalisierung.

Für Männer sei der Nutzen des Medikaments bescheiden, notierte das pharmakritische "arznei-telegramm" bereits bei der Zulassung im Jahr 2009. In Studien verzögerte sich der Orgasmus dank Priligy - im Schnitt um 0,7 bis 1,1 Minuten.

Mit Stopp-Start-Technik und Druck den Höhepunkt verzögern

Die Kampagne ist pikant, weil für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland nicht geworben werden darf. Das weiß auch Berlin Chemie. Die Internetpräsenz wird daher als "Service" bezeichnet. Und mit dem Hinweis versehen: "Leider können wir aufgrund gesetzlicher Bestimmungen keine Informationen zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln geben." Gemeinsam mit seinem Arzt könne der Mann aber die für ihn passende Therapieoption wählen.

Frank Sommer ist Männerarzt an der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf. Bevor er ein Medikament verschreibt, rate er, zunächst nach den Ursachen zu forschen. Einen Leidensdruck, wie ihn Männer bei der Erektionsstörung empfinden, sieht Sommer bei der EP häufig nicht. Die Männer seien meist gut in einer Partnerschaft integriert. Auch gebe es Tricks, wie ein Mann den Orgasmus verzögern kann. Etwa die Stopp-Start-Technik, bei der man den Penis bis kurz vor dem "point of no return" stimuliert. Dann wird gewartet, bis die Erregung zurückgeht, anschließend weiter stimuliert.

Die "Squeeze-Technik" wandelt den Ansatz ab: Kurz vor dem Höhepunkt drückt man im Bereich der Harnröhre zu. Die älteste und am häufigsten eingesetzte Variante, sagt Sommer, seien die Eichel betäubende Salben. Zudem spiele die Psyche bei der "Ejaculatio praecox" eine wichtige Rolle, weshalb die Partnerin in die Therapie miteinbezogen werden solle, das könne den Druck minimieren.

Hamburg - Kein Mann kommt gern zu früh. Eine aktuelle Werbekampagne warnt, in Deutschland leide jeder fünfte Mann genau an diesem Problem: Er kommt beim Sex zu früh - und lässt seine Partnerin unbefriedigt zurück.


Doch endlich soll es Hilfe geben, verspricht die Ankündigung auf knallroten Plakaten, Anzeigen und Werbebannern. Darauf zu sehen ist ein Strichmännchen, das seiner Partnerin einen frustrierenden Einblick in die Unterhose gewährt. Weitere Informationen seien auf der vielsagend benannten Internetpräsenz späterkommen.de erhältlich. Was steckt dahinter?

Auf der Website begrüßt zunächst wieder das Cartoon-Männchen den Besucher. Recht neutral wird über den vorzeitigen Samenerguss und seine Therapie berichtet. Es gibt eine praktische "Urologen in ihrer Nähe"-Suche, dazu noch zwei Erfolgsgeschichten. Mann lernt: Die "Ejaculatio praecox" (EP), wie Mediziner sagen, gehört zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen des Mannes.

Der Geldgeber versteckt sich im Impressum

Dass die Seite von einem Pharmakonzern betrieben wird, verrät einzig das Impressum. Hinter der Kampagne steckt Berlin Chemie, zufällig der Hersteller des einzigen in Deutschland zugelassenen Wirkstoffs gegen EP.

Ursprünglich hatte der Hersteller Jansen-Cilag Dapoxetin, einen kurzwirkende Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), als Antidepressivum entwickelt. Seit 2009 wird der Wirkstoff unter dem Markennamen Priligy bereits gegen den zu frühen Orgasmus vermarktet. Im Februar dieses Jahres übernahm Berlin Chemie die Marke. "Daher auch die Kampagne", erklärt eine Sprecherin.

Viele Mediziner stehen der Kampagne kritisch gegenüber, sie befürchten, dass die "Ejaculatio praecox" künstlich hochstilisiert wird. Eine schwankende Leistungsfähigkeit im Bett werde plötzlich als krankhaft definiert - ein typischer Fall von Medikalisierung.

Für Männer sei der Nutzen des Medikaments bescheiden, notierte das pharmakritische "arznei-telegramm" bereits bei der Zulassung im Jahr 2009. In Studien verzögerte sich der Orgasmus dank Priligy - im Schnitt um 0,7 bis 1,1 Minuten.

Mit Stopp-Start-Technik und Druck den Höhepunkt verzögern

Die Kampagne ist pikant, weil für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland nicht geworben werden darf. Das weiß auch Berlin Chemie. Die Internetpräsenz wird daher als "Service" bezeichnet. Und mit dem Hinweis versehen: "Leider können wir aufgrund gesetzlicher Bestimmungen keine Informationen zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln geben." Gemeinsam mit seinem Arzt könne der Mann aber die für ihn passende Therapieoption wählen.

Frank Sommer ist Männerarzt an der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf. Bevor er ein Medikament verschreibt, rate er, zunächst nach den Ursachen zu forschen. Einen Leidensdruck, wie ihn Männer bei der Erektionsstörung empfinden, sieht Sommer bei der EP häufig nicht. Die Männer seien meist gut in einer Partnerschaft integriert. Auch gebe es Tricks, wie ein Mann den Orgasmus verzögern kann. Etwa die Stopp-Start-Technik, bei der man den Penis bis kurz vor dem "point of no return" stimuliert. Dann wird gewartet, bis die Erregung zurückgeht, anschließend weiter stimuliert.

Die "Squeeze-Technik" wandelt den Ansatz ab: Kurz vor dem Höhepunkt drückt man im Bereich der Harnröhre zu. Die älteste und am häufigsten eingesetzte Variante, sagt Sommer, seien die Eichel betäubende Salben. Zudem spiele die Psyche bei der "Ejaculatio praecox" eine wichtige Rolle, weshalb die Partnerin in die Therapie miteinbezogen werden solle, das könne den Druck minimieren.

Normalerweise kommen Männer nach fünf bis 14 Minuten

Die Definition des zu frühen Kommens sei subjektiv, sagt der Winsener Urologe Andreas Schneider. Paare sollten offen über Wünsche und Vorstellungen sprechen und der Mann die Bedürfnisse seiner Partnerin kennen. Nicht immer müsse ein früher Samenerguss für beide unbefriedigend sein.


Allerdings fehlen einheitliche Daten, wie viele Männer unter frühzeitigem Samenerguss leiden. Von der Industrie bezahlte Studien gehen von einem Fünftel der deutschen Männer aus.

Dass hinter der Kampagne mit dem Cartoon-Männchen ein Geschäftsmodell stecke, will Berlin Chemie so nicht verstanden wissen. Eine Sprecherin erklärt, "das Ziel der Aufklärungskampagne ist, die Häufigkeit der Funktionsstörung aufzuzeigen, Wissen über Ursachen zu vermitteln und den Arzt als Ansprechpartner für Betroffene zu nennen."

Den Hinweis, dass Priligy ein Lifestyle-Medikament ist und Mann es selbst bezahlen muss, kann der Arzt dann ebenfalls gleich mitteilen. Je nach Packungsgröße und Wirkstoffgehalt werden zwischen acht und zwölf Euro pro Tablette fällig. Erhältlich ist Priligy nur gegen Rezept."


Bin ja mal gespannt, ob diese neue Wunderpille wieder so ein Verkaufsschlager wird wie VIAGRA ( was ja niemand nimmt ).

Und endlich kann der Dieter Nuhr mal ein neues Thema aufs Korn nehmen, und die Orgasmusschwierigkeiten der Frau beiseite legen ;)))