Diese Ultraschallvernebler der Fa. Pariboy kann man sich bei unserer Krankenkasse ausleihen. Mein Vater hatte sowas, weil man bei ihm einen Luftröhrenschnitt machen musste und er durch die Anwendung seine Schleimhäute feucht halten konnte. Frag vielleicht einmal dort nach...
Ich denke, wenn eine Krankenkasse solche Geräte zum Verleih hat, dann sind sie was die Wirkung betrifft schon überprüft und erfolgversprechend!
Ich denke, wenn eine Krankenkasse solche Geräte zum Verleih hat, dann sind sie was die Wirkung betrifft schon überprüft und erfolgversprechend!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.01.2018
Ein Pariboy lohnt sich in jedem Fall, bei jeder Erkältung....Ultraschall verdampft die Kochsalzlösung so fein, dass sie auch dort hinkommt, wo die Feuchtigkeit gebraucht wird ....dadurch mildert man vieles ab, bevor es schlimm wird...bei argen Husten und Nebenhöhlenentzündungen hilft es auch gut...bei Wasserdampf sind die Dampftröpfchen zu groß und zu schwer um über den Mundraum und Nasenwände hinaus zu kommen, sie bringen nicht mal im Ansatz so viel, wie so ein Vernebler. Zumindest hab ich das mal vor über einem Jahrzehnt in meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester so gelernt ;)...Ich hab mir damals einen geleistet...der ist schon gut genutzt....und der Arzt kann einem die Leitungsen und Inhalationsmasken bei Bedarf auf Rezept aufschreiben. genauso das NaCl....auch bei Kindern prima zu empfehlen :-)
Auch die richtig teuren Geräte, die für Asthmatiker gedacht sind, sind leider sehr laut. Und ja, natürlich kommt das Inhalat tiefer in die Lungen als beim Inhalieren überm Topf. Es ist ja nicht heiß, sodass du auch viel tiefer einatmen kannst, ohne dass es weh tut. Weiterer Vorteil ist, dass du nicht deinen ganzen Kopf erhitzt und durchweichst, incl. Haar und Gesichtshaut...
Nachteile sind, wie schon genannt, die Lautstärke und die Tatsache, dass du nur wässrige oder wasserlösliche Zusätze (wie z.B. Salz) verwenden darfst, das Fett in Pinimenthol würde das Gerät vermutlich kaputtmachen, ganz abgesehen davon, dass man wirklich vorsichtig mit dem sein muss, was man sich so tief in die ohnehin gereizte Lunge zieht. Also unbedingt Arzt oder Apotheker fragen.
Nicht vergessen werden darf auch der Reinigungsaufwand, die Teile des Verneblers sollten spätestens nach 2 Tagen Gebrauch gründlich gereinigt und am besten ausgekocht werden, um Bakterienbesiedlung oder Schimmelbefall zu verhindern.
Und nicht zuletzt kostet das Gerät ja auch.
Also, wenn du sehr häufig mit Atemwegsinfekten zu kämpfen hast und dir Inhalationen gut helfen, könntest du über eine Anschaffung nachdenken, im Normalfall finde ich persönlich es unnötig.
Nachteile sind, wie schon genannt, die Lautstärke und die Tatsache, dass du nur wässrige oder wasserlösliche Zusätze (wie z.B. Salz) verwenden darfst, das Fett in Pinimenthol würde das Gerät vermutlich kaputtmachen, ganz abgesehen davon, dass man wirklich vorsichtig mit dem sein muss, was man sich so tief in die ohnehin gereizte Lunge zieht. Also unbedingt Arzt oder Apotheker fragen.
Nicht vergessen werden darf auch der Reinigungsaufwand, die Teile des Verneblers sollten spätestens nach 2 Tagen Gebrauch gründlich gereinigt und am besten ausgekocht werden, um Bakterienbesiedlung oder Schimmelbefall zu verhindern.
Und nicht zuletzt kostet das Gerät ja auch.
Also, wenn du sehr häufig mit Atemwegsinfekten zu kämpfen hast und dir Inhalationen gut helfen, könntest du über eine Anschaffung nachdenken, im Normalfall finde ich persönlich es unnötig.
04.01.2018
Ich sag mal, es ist bequemer, zumindest nutze ich es mehr, als wenn ich da erst Wasser aufsetzen muss u.s.w .
Bequem beim Fernseh schauen "kiffen", denn irgendwie sieht das wirklich so aus....
Allerdings muss man vorsichtig sein mit Mittelchen, da ist Nachfragen beim Arzt oder Apotheker auf alle Fälle sinnvoll.
Der wirkliche Vorteil ist, das es wie bei der Topfgeschichte, tief in die Lunge rein geht, an Stellen, wo Hustensaft o.ä. nie ran kommt.
Ausprobieren würde ich sagen, und wenn es zusagt, kauf eines, was auch leise ist... das Teil von Aldi ist extrem laut.
Bequem beim Fernseh schauen "kiffen", denn irgendwie sieht das wirklich so aus....
Allerdings muss man vorsichtig sein mit Mittelchen, da ist Nachfragen beim Arzt oder Apotheker auf alle Fälle sinnvoll.
Der wirkliche Vorteil ist, das es wie bei der Topfgeschichte, tief in die Lunge rein geht, an Stellen, wo Hustensaft o.ä. nie ran kommt.
Ausprobieren würde ich sagen, und wenn es zusagt, kauf eines, was auch leise ist... das Teil von Aldi ist extrem laut.
@ Paul: Danke!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Vereinfacht ausgedrückt schmeisst es durch die ultraschall Vibrationen Wasser in microscopisch kleinen Tropfen in die Luft.
Temperatur unabhängig. Also einschalten und so lange nutzen wie man möchte. Kein Wasser heiss machen etc.
Ob das besser ist? Habe so einen Apparat nie selbst benutzt, weil ich es auch immer mit heissem Wasser mache.
😁
Temperatur unabhängig. Also einschalten und so lange nutzen wie man möchte. Kein Wasser heiss machen etc.
Ob das besser ist? Habe so einen Apparat nie selbst benutzt, weil ich es auch immer mit heissem Wasser mache.
😁
Aber ist so ein Ultraschall-Inhalatationsgerät erheblich wirksamer als der altbewährte Topf mit kochendem Wasser + etwas Pinimentholsalbe, über den man sich beugt und ein Handtuch über den Kopf zieht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Ultraschall wird schon ewig zur Luftbefeuchtung in Klimaanlagen (richtigen die auch Feuchtigkeit regulieren) verwendet.
Ist also bewährte Technik.
Ist also bewährte Technik.
03.01.2018
Wenn Du oft länger mit Husten zu kämpfen hast, kann ich es nur empfehlen. Besser als Chemie.
Ich hab mir so ein Ding von Aldi besorgt. Das Mittelchen aus der Apotheke, eigentlich ist das nichts anderes als Kochsalzlösung.
Und dann 2-3x am Tag „gekifft“. Bei mir hilft es schnell. Der Effekt ist selbiger als wenn Du an die Nordsee fährst, Salzwasser/luft.
Du kannst Dir auch sowas von der Apotheke leihen zum ausprobieren. Erfolg sollte schon nach 2-3Tagen auftreten.
Ich hab mir mitlerweile Koschsalzbeutel besorgt und „fülle“selber ab.
Ich hab mir so ein Ding von Aldi besorgt. Das Mittelchen aus der Apotheke, eigentlich ist das nichts anderes als Kochsalzlösung.
Und dann 2-3x am Tag „gekifft“. Bei mir hilft es schnell. Der Effekt ist selbiger als wenn Du an die Nordsee fährst, Salzwasser/luft.
Du kannst Dir auch sowas von der Apotheke leihen zum ausprobieren. Erfolg sollte schon nach 2-3Tagen auftreten.
Ich hab mir mitlerweile Koschsalzbeutel besorgt und „fülle“selber ab.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Ich habe gerade eine Erkältung und weiß noch, dass ich als ich klein war, immer inhalieren mußte, wenn sich etwas anbahnte.
Habe heute mal geschaut und es gibt nicht nur den "Inhalationstopf" wie ich ihn von früher kenne, sondern auch Ultraschall-Inhalationsgeräte.
Kennt die jemand? Lohnt es sich so etwas anzuschaffen oder ist das Geldverschwendung?
Hilft sowas eurer Meinung nach bei der Abwendung von beginnenden Atemwegsinfekten?
Habe heute mal geschaut und es gibt nicht nur den "Inhalationstopf" wie ich ihn von früher kenne, sondern auch Ultraschall-Inhalationsgeräte.
Kennt die jemand? Lohnt es sich so etwas anzuschaffen oder ist das Geldverschwendung?
Hilft sowas eurer Meinung nach bei der Abwendung von beginnenden Atemwegsinfekten?