Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2014
@ stefandevot1969 Ich habe seit meinem 14. Lebensjahr im Verein geschwommen inkl. Wettkämpfe .
Mit 28 Jahren habe ich aufgehört , weil ich gebaut habe und auch ehrlich gesagt keine Lust mehr hatte .
Dann kam eine lange faule Phase , in der ich ordentlich zugelegt und noch das Qualmen angefangen bin .
Bis irgendwann bei einem Arztbesuch heraus kam , dass ich eine Vorstufe zum Diabetis Type 2 habe .
Mit 40 . bin ich dann angefangen zu laufen . Übergewicht , Stoffwechsel und das Rauchen waren nach einiger Zeit kein Thema mehr .
Deswegen war ich über den Vorschlag vom Arbeitsmedizinischen Dienst schon etwas erstaunt .
Das Laufen auf die Knochen geht , kann man so allgemein auch nicht sagen .
Ich kenne einige , die im Leben keinen Meter gejoggt sind , mein Alter haben und trotzdem mit einem künstlichen Kniegelenk rumlaufen .
Ich glaube , das ist einfach Veranlagung .
Mit 28 Jahren habe ich aufgehört , weil ich gebaut habe und auch ehrlich gesagt keine Lust mehr hatte .
Dann kam eine lange faule Phase , in der ich ordentlich zugelegt und noch das Qualmen angefangen bin .
Bis irgendwann bei einem Arztbesuch heraus kam , dass ich eine Vorstufe zum Diabetis Type 2 habe .
Mit 40 . bin ich dann angefangen zu laufen . Übergewicht , Stoffwechsel und das Rauchen waren nach einiger Zeit kein Thema mehr .
Deswegen war ich über den Vorschlag vom Arbeitsmedizinischen Dienst schon etwas erstaunt .
Das Laufen auf die Knochen geht , kann man so allgemein auch nicht sagen .
Ich kenne einige , die im Leben keinen Meter gejoggt sind , mein Alter haben und trotzdem mit einem künstlichen Kniegelenk rumlaufen .
Ich glaube , das ist einfach Veranlagung .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2014
Es gibt da diesen schönen alten Witz:
Arzt:"Gehen Sie täglich 2 Std spazieren"
Patient:"Vor oder nach der Arbeit?"
Arzt:"Was machen Sie denn?"
Patient:"Briefträger!"
Arzt:"Gehen Sie täglich 2 Std spazieren"
Patient:"Vor oder nach der Arbeit?"
Arzt:"Was machen Sie denn?"
Patient:"Briefträger!"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2014
Das sind alles immer Pauschalisierungen,
meist von Leuten (med. Dienst z.B.)
die Dich gar nicht kennen.
Sport ist erst mal immer gesund,
man kann aber auch alles übertreiben.
Die Frage ist in welchem Umfang joggst Du denn
und seit wann bist Du dauerhaft im Training.
Klar, wenn ein übergewichtiger Kettenraucher
mit 50 anfängt Marathon zu laufen ist das ungesund,
wenn aber jemand früher professionell Marathon gelaufen ist
und sich mit 50 noch auf 10 Km Volksläufen anmeldet,
dann ist das nicht zu viel.
Also ganz ehrlich, irgendwelche Eumels
von medizinischen Diensten haben mir gar nichts zu sagen
und das zeige ich denen auch immer indirekt,
daß ich die nicht für voll nehme.
Mir hat mal ein Herr Doktor gesagt,
ich solle mich mal mehr bewegen.
Als ich dem gesagt habe, ich würde 4 x die Woche Badminton spielen
und wäre in der Bezirksrangliste im A-Feld
und das seit ÜBER 30 Jahren,
das wollte der nicht glauben.
Ich bin dann raus und hab mir erst mal ne Kippe angemacht.
meist von Leuten (med. Dienst z.B.)
die Dich gar nicht kennen.
Sport ist erst mal immer gesund,
man kann aber auch alles übertreiben.
Die Frage ist in welchem Umfang joggst Du denn
und seit wann bist Du dauerhaft im Training.
Klar, wenn ein übergewichtiger Kettenraucher
mit 50 anfängt Marathon zu laufen ist das ungesund,
wenn aber jemand früher professionell Marathon gelaufen ist
und sich mit 50 noch auf 10 Km Volksläufen anmeldet,
dann ist das nicht zu viel.
Also ganz ehrlich, irgendwelche Eumels
von medizinischen Diensten haben mir gar nichts zu sagen
und das zeige ich denen auch immer indirekt,
daß ich die nicht für voll nehme.
Mir hat mal ein Herr Doktor gesagt,
ich solle mich mal mehr bewegen.
Als ich dem gesagt habe, ich würde 4 x die Woche Badminton spielen
und wäre in der Bezirksrangliste im A-Feld
und das seit ÜBER 30 Jahren,
das wollte der nicht glauben.
Ich bin dann raus und hab mir erst mal ne Kippe angemacht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2014
50 ist für mich fortgeschrittenes Alter . Eigentlich ein Alter , sich mal Gedanken über ein E-Bike zu machen .
nö,
das fängt, glaube ich, so bei 90 an
das fängt, glaube ich, so bei 90 an
Ist 50 schon hohes Alter?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.04.2014
Ich denke dass Sport keine Frage des Alters ist. Wichtig ist, was bringe ich mit: bin ich bereits aktiv vorher gewesen, muss ich bei Null anfangen oder mittendrin einsteigen, habe ich persönliche Leiden, die gewisse Sportarten beeinträchtigen könnten? Man muss sich im hohen Alter einfach darüber klar sein, was man seinem Körper zumuten kann und was nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.04.2014
Von meinen Arbeitskollegen sind mittlerweile 6 knieoperiert ( Meniskus ) und zwei weitere haben Beschwerden , kommen damit aber noch klar .
Keiner von denen joggt in der Freizeit . Allerdings arbeiten einige auch nach Feierabend noch weiter , um nebenbei noch was zu verdienen .
Damit wird deutlich , wie belastend Arbeit im Handwerk sein kann .
Ich habe bis jetzt keinerlei Beschwerden , vielleicht mal Muskelkater , müde Beine und ein gesteigertes Schlafbedürfnis .
Keiner von denen joggt in der Freizeit . Allerdings arbeiten einige auch nach Feierabend noch weiter , um nebenbei noch was zu verdienen .
Damit wird deutlich , wie belastend Arbeit im Handwerk sein kann .
Ich habe bis jetzt keinerlei Beschwerden , vielleicht mal Muskelkater , müde Beine und ein gesteigertes Schlafbedürfnis .
Ich bin 56 und mache regelmäßig Krafttraining .... wenn man seinen Körper kennt, kann man den "guten" Schmerz von dem "bösen" Schmerz unterscheiden. Laufen verkürzt die Beinmuskeln ähnlich wie Kraftsport. Da sind Dehnübungen sehr wichtig um die Durchblutung aufrecht zu halten. Vielleicht auch gerade wenn man sowieso den ganzen Tag im Beruf steht/läuft. Vielleicht investierst du mal in einen personal Trainer, die sehen schnell was man beim Training falsch macht und können auch bei der Ernährung beraten. Das ist nicht wirklich teuer und sollte man sich selber wert sein.
Naja Laufen beansprucht die Gelenke insbesondere die Knie. Wenn man beruflich eh schon die Knie belastet wie beispielsweise im Handwerk als Fliesenleger ist eine Doppelbelastung gerade im fortgeschrittenen Alter schon eher ein Gesundheitsrisiko. Auch wenn Joggen sonst hervorragend für Herz- und Kreislauf ist.
Mein Vater wird jetzt 70 und er läuft immer noch 1x die Woche aber ein Bekannter von ihm hat durch jahrzehntelanges Laufen Knieprobleme mit 50 bekommen und musste es aufgeben.
@wili - wenn dich nicht nur alibimässig mit dem Thema beschäftigen willst geh doch mal zu einem Sportmediziner oder informiere dich zumindestens in einem Laufforum.
Mein Vater wird jetzt 70 und er läuft immer noch 1x die Woche aber ein Bekannter von ihm hat durch jahrzehntelanges Laufen Knieprobleme mit 50 bekommen und musste es aufgeben.
@wili - wenn dich nicht nur alibimässig mit dem Thema beschäftigen willst geh doch mal zu einem Sportmediziner oder informiere dich zumindestens in einem Laufforum.
Sport kann nie ungesund sein, wenn er auf die konstitution und sonstige Gegebenheiten der jeweiligen Person angepasst wird.
09.04.2014
Sogar mein Neurologe, ansonsten ein absoluter Pharmazieanhänger, empfiehlt neuerdings Bewegung.
Licht, Luft und leichte sportliche Betätigung sind gut geeignet gegen:
Depressionen
Demenz
Parkinson
Schmerzen
Tagesmüdigkeit
Traurigkeit
und noch einiges mehr. Ich werde also künftig 3mal pro Woche spazierengehen, wandern, schwimmen oder radfahren. Das soll schon erfreuliche Wirkung zeitigen. Ich verstehe schon, was das Sprichwort meint, "wer rastet, der rostet".
Licht, Luft und leichte sportliche Betätigung sind gut geeignet gegen:
Depressionen
Demenz
Parkinson
Schmerzen
Tagesmüdigkeit
Traurigkeit
und noch einiges mehr. Ich werde also künftig 3mal pro Woche spazierengehen, wandern, schwimmen oder radfahren. Das soll schon erfreuliche Wirkung zeitigen. Ich verstehe schon, was das Sprichwort meint, "wer rastet, der rostet".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.04.2014
Man bekommt doch von allen Seiten Tipps und gute Ratschläge . Sei es aus Büchern , von anderen Sportlern , von überzeugten Nichtsportlern und eben auch von Ärzten .
Und wenn die Ärztin vom Arbeitsmedizinischen Dienst selber Laufen würde , hätte sie mir wohl ganz andere Empfehlungen gegeben .
Ich suche mir immer aus der Summe der Tipps für mich das Richtige aus .
Das Körpergefühl ist übrigens auch ein guter Ratgeber .
Und wenn die Ärztin vom Arbeitsmedizinischen Dienst selber Laufen würde , hätte sie mir wohl ganz andere Empfehlungen gegeben .
Ich suche mir immer aus der Summe der Tipps für mich das Richtige aus .
Das Körpergefühl ist übrigens auch ein guter Ratgeber .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.04.2014
Hallo Willi,
die Arbeitsmedizinerin kennt diverse Fehlhaltungen an deinem Arbeitsplatz, die berufstypisch sind und hat dich persönlich untersucht. Damit kannst du den Unterschied zu einem Gesundheitsmagazin für Alle bereits erkennen...
Berufssportler haben immer einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite, wie z. B. den Mannschaftsarzt des FC Bayern. Ein Sportmediziner kann dir bei Bedarf gute Tipps und Ratschläge erteilen.
Beim Jogging kommt es auf das Schuhwerk, den Bodenuntergrund und auf die Körperhaltung an. Aber auch auf die Wegstrecke und das Tempo. Dass ein anschließender Schwimmbadbesuch gut für die Entlastung ist, bleibt an dieser Stelle anzumerken. Man kann dort hervorragend relaxen. Ein weicher Waldboden ist einem harten Strassenbelag beim Joggen immer vorzuziehen.
Vor dem Joggen sollte eine körperliche Aufwärmphase statt finden und auch der Pulsschlag kontrolliert werden. Für den Körper, Geist und Seele find ich es sogar wichtig, sich ein wenig in der Natur aufzuhalten. Fernab von lauten Geräuschen und jedweden Umweltbelastungen. Ich kann dort entspannen...
Natürlich kommt es immer auf die Tagesbelastungen an. Tanzen wäre nichts für mich, weil es den Körper überproportional beanspruchen würde. Und so wird "Walking" von manchen Ärzten immer mit Vorsicht betrachtet, da es hier auf die Bewegungsabläufe ankommt. Manche laufen mit den Stöcken völlig verkehrt, was also ein Gesundheitsrisiko darstellen kann.
Wirst halt ein alter Bergläufer sein, der kurz auf die Zugspitze joggt und das Marschgepäck von 50 Kilo schon mal reduzieren will... ;-) Radfahren ist gut, wenn alles richtig eingestellt ist und der Körper dies zulässt. Aber ein bisserl Sport schadet nie. Gemeint sich freilich keine Rollatormarathons...
die Arbeitsmedizinerin kennt diverse Fehlhaltungen an deinem Arbeitsplatz, die berufstypisch sind und hat dich persönlich untersucht. Damit kannst du den Unterschied zu einem Gesundheitsmagazin für Alle bereits erkennen...
Berufssportler haben immer einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite, wie z. B. den Mannschaftsarzt des FC Bayern. Ein Sportmediziner kann dir bei Bedarf gute Tipps und Ratschläge erteilen.
Beim Jogging kommt es auf das Schuhwerk, den Bodenuntergrund und auf die Körperhaltung an. Aber auch auf die Wegstrecke und das Tempo. Dass ein anschließender Schwimmbadbesuch gut für die Entlastung ist, bleibt an dieser Stelle anzumerken. Man kann dort hervorragend relaxen. Ein weicher Waldboden ist einem harten Strassenbelag beim Joggen immer vorzuziehen.
Vor dem Joggen sollte eine körperliche Aufwärmphase statt finden und auch der Pulsschlag kontrolliert werden. Für den Körper, Geist und Seele find ich es sogar wichtig, sich ein wenig in der Natur aufzuhalten. Fernab von lauten Geräuschen und jedweden Umweltbelastungen. Ich kann dort entspannen...
Natürlich kommt es immer auf die Tagesbelastungen an. Tanzen wäre nichts für mich, weil es den Körper überproportional beanspruchen würde. Und so wird "Walking" von manchen Ärzten immer mit Vorsicht betrachtet, da es hier auf die Bewegungsabläufe ankommt. Manche laufen mit den Stöcken völlig verkehrt, was also ein Gesundheitsrisiko darstellen kann.
Wirst halt ein alter Bergläufer sein, der kurz auf die Zugspitze joggt und das Marschgepäck von 50 Kilo schon mal reduzieren will... ;-) Radfahren ist gut, wenn alles richtig eingestellt ist und der Körper dies zulässt. Aber ein bisserl Sport schadet nie. Gemeint sich freilich keine Rollatormarathons...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2014
Plötzlicher Herztod nach oder bei einer sportlichen Belastung kommt vor , ist natürlich auch immer ein Argument und Aufhänger für die Kritiker .
Er tritt aber genauso oft im Bett , vorm Fernseher oder beim Autofahren auf .
Wichtig ist auch mal auf Sport zu verzichten zb. nach einer Grippe , Infektion , Fiber oder bei allgemeinem Unwohlsein .
Bei meinen aktuellen Aktivitäten 3 bis 4 mal in der Woche mache ich mir keine Sorgen .
Der Ärztin meinte in meinem Fall , das die Knochen , Gelenke , Muskeln und Sehnen die Belastung bei meinem Beruf Schaden nehmen könnten .
Er tritt aber genauso oft im Bett , vorm Fernseher oder beim Autofahren auf .
Wichtig ist auch mal auf Sport zu verzichten zb. nach einer Grippe , Infektion , Fiber oder bei allgemeinem Unwohlsein .
Bei meinen aktuellen Aktivitäten 3 bis 4 mal in der Woche mache ich mir keine Sorgen .
Der Ärztin meinte in meinem Fall , das die Knochen , Gelenke , Muskeln und Sehnen die Belastung bei meinem Beruf Schaden nehmen könnten .
Das Maß dürfte das Maß aller Dinge sein.
Wer heute 50 ist, hat für gewöhnlich gute Chancen auf weitere 30 Jahre...und auch wenn es noch weit fern oder unvorstellbar scheint, an die sollte man denken. Wer also durch exzessiven Sport und/oder kontraproduktive Sportarten mit seinem Körper Raubbau betreibt, könnte unter Umständen 10 oder 20 schmerzhafte Jahre riskieren.
An Körper und Kondition angepasstes Training dürfte logischerweise aber immer besser sein als gar nichts tun und auf dem Sofa verschimmeln.
PS: Plötzlicher Tod kann einen immer treffen, das würde ich nicht unmittelbar mit dem Radfahren in Verbindung bringen.
Meist sind es Embolien in Lunge, Hirn oder Herz die einen so unvermittelt aus dem Leben reißen.
Wer heute 50 ist, hat für gewöhnlich gute Chancen auf weitere 30 Jahre...und auch wenn es noch weit fern oder unvorstellbar scheint, an die sollte man denken. Wer also durch exzessiven Sport und/oder kontraproduktive Sportarten mit seinem Körper Raubbau betreibt, könnte unter Umständen 10 oder 20 schmerzhafte Jahre riskieren.
An Körper und Kondition angepasstes Training dürfte logischerweise aber immer besser sein als gar nichts tun und auf dem Sofa verschimmeln.
PS: Plötzlicher Tod kann einen immer treffen, das würde ich nicht unmittelbar mit dem Radfahren in Verbindung bringen.
Meist sind es Embolien in Lunge, Hirn oder Herz die einen so unvermittelt aus dem Leben reißen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2014
Sport in Maßen ist sicherlich gesund. Ein lieber Kollege von, mir, er wurde leider nur 46 Jahre, fuhr über viele Jahre extrem viel Fahrrad, nach seinen Diensten fuhr er in der Regel 70 bis 80 Km am Tag. Einen Tag vor seinem plötzlichen tot fuhr er mit einem Freund 190 Km an dem Tag. Am nächsten Tag , er hatte gerade 40 Km geschafft, wurde ihm schlecht, er sprach noch Passanten an, das es ihm nicht gut gehen würde und brach tot zusammen.
Das hat uns alle, die wir im selber Alter sind sehr betroffen gemacht........
Das hat uns alle, die wir im selber Alter sind sehr betroffen gemacht........
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2014
Mein Paps ist 79 und läuft noch. Früher jeden Tag, heute noch 2-3mal in der Woche.
Schau doch mal hier: http://www.aerzteblatt.de/archiv/79248/Leistungsfaehigkeit-im-mittleren-und-hoeheren-Lebensalter-Gute-Nachrichten-fuer-eine-inaktive-und-alternde-Gesellschaft
"Eine kürzlich erschienene Längsschnittstudie mit über 50-jährigen Männern belegt jedoch eindrucksvoll die große Wirksamkeit von regelmäßigem Sport im höheren Lebensalter: Die sportlich aktiven Senioren hatten eine um 3,8 Jahre höhere Lebenserwartung."
Schau doch mal hier: http://www.aerzteblatt.de/archiv/79248/Leistungsfaehigkeit-im-mittleren-und-hoeheren-Lebensalter-Gute-Nachrichten-fuer-eine-inaktive-und-alternde-Gesellschaft
"Eine kürzlich erschienene Längsschnittstudie mit über 50-jährigen Männern belegt jedoch eindrucksvoll die große Wirksamkeit von regelmäßigem Sport im höheren Lebensalter: Die sportlich aktiven Senioren hatten eine um 3,8 Jahre höhere Lebenserwartung."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2014
Alle zwei Jahre erscheint bei meinem Arbeitgeber der Medizinische Dienst . Dabei werden die Arbeitnehmer nach bestimmten Kriterien untersucht .
Nebenbei werden sie noch nach ihren Lebensgewohnheiten , Ernährung , Vorerkrankungen usw. befragt .
Bei mir war dem Alter entsprechend alles ok .
Damit das auch so bleibt , sollte ich allerdings meine Freizeitaktivitäten überdenken .
Im Klartext heißt das , es wäre für meine Gesundheit nicht förderlich in diesem Umfang zu Laufen (joggen) .
Die Belastung wäre nicht mehr altersgemäß und würde sich mit den zusätzlichen körperlichen Anforderungen im Handwerk auf Dauer negativ auf die Gesundheit auswirken .
Walken , Radfahren , Tanzen und Schwimmen wurde mir empfohlen .
So was habe ich allerdings von einer Ärztin zum ersten mal gehört .
Auch wird in Magazinen der Krankenkassen doch immer wieder die positive Wirkung von Laufsport beschrieben und das man den Sport betreiben soll , der einem persönlich am besten liegt .
Ich selber sehe das natürlich ganz anders , bin aber durch diese Aussage etwas verunsichert .
Habe den Umfang und die Intensität etwas reduziert .
Die Sportart wechseln werde ich noch nicht , da ich keine Beschwerden spüre .
Nebenbei werden sie noch nach ihren Lebensgewohnheiten , Ernährung , Vorerkrankungen usw. befragt .
Bei mir war dem Alter entsprechend alles ok .
Damit das auch so bleibt , sollte ich allerdings meine Freizeitaktivitäten überdenken .
Im Klartext heißt das , es wäre für meine Gesundheit nicht förderlich in diesem Umfang zu Laufen (joggen) .
Die Belastung wäre nicht mehr altersgemäß und würde sich mit den zusätzlichen körperlichen Anforderungen im Handwerk auf Dauer negativ auf die Gesundheit auswirken .
Walken , Radfahren , Tanzen und Schwimmen wurde mir empfohlen .
So was habe ich allerdings von einer Ärztin zum ersten mal gehört .
Auch wird in Magazinen der Krankenkassen doch immer wieder die positive Wirkung von Laufsport beschrieben und das man den Sport betreiben soll , der einem persönlich am besten liegt .
Ich selber sehe das natürlich ganz anders , bin aber durch diese Aussage etwas verunsichert .
Habe den Umfang und die Intensität etwas reduziert .
Die Sportart wechseln werde ich noch nicht , da ich keine Beschwerden spüre .