
„Giengen an der Brenz“ (Pseudonym)
Ich habe kein Problem damit, so lange man sich über die medizinischen Risken vorab informiert und sie bewußt in Kauf nimmt.
Fakt ist: Es sind wirklich OPs d.h. Blut, Schorf, irgendwelche Stützoutfits, schlechte Beweglichkeit, Infektionsrisikos, das Risiko, das es nicht so toll wird, etc..

„Freiberg“ (Pseudonym)
Ich finde Ops ok wenn sie in einem gewissen Rahmen stattfinden dh jemand hat ein A Körbchen und lässt es auf B vergrößern. Oder wie bei mir ich werde mir überschüssige Haut am Bauch wegschnippeln müssen will mich ja in meiner Haut wohl fühlen.

„Dillenburg“ (Pseudonym)
@red-brina ... behalte ja deine zahnlücke! meine hat meine zahnärztin mit kunststoff zu modeliert und ich klemm mir seither immer schön die lippe ... ich hätte sie lieber wieder :(
bei starker gewichtsabnahme und dergleichen find ich es schon legitim ne bauchstraffung oder so vornehmen zu lassen, damit man das neue lebensgefühl auch geniessen kann und sich nicht wegen der nächsten sache unwohl fühlen muss.
selbst eine brustvergrößerung oder so kann ich nachvollziehen, ich finds nur schlimm wenn leute dann ihren op wahn nicht mehr gebremst kriegen. neulich kam dazu eine recht interessante reportage im fernsehen. die dame hatte auch sehr abgenommen und hat sich dann auch zurechtschneiden lassen wo es nur ging und dem körper super viel in wenig zeit zugemutet.

„Attendorn“ (Pseudonym)
Ich hätte meine Zahnlücke so gerne wieder.. musste mit 14 ne Feste Zahnspange an der oberen Zahnreihe tragen und dadurch ist auch meine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen verschwunden.. Ich dins eigentlich recht schade drum und hätte ich es mir aussuchen können, wäre sie geblieben

„Darmstadt“ (Pseudonym)
Ich gebe es offen zu, ich habe es getan. Vor 12 Jahren wurde ein Höcker auf meiner Nase operativ entfernt. Und ich bin absolut froh, dass ich es machen ließ.
Allerdings muss ich bestätigen, worauf Tünnef hingewiesen hat: ich musste mich sehr, sehr zusammennehmen, dass ich nicht noch weiter an mir herum modellieren ließ. Und ich danke jetzt noch meinem damaligen Chirurgen, der zu mir sagte, als ich noch vor der Nasen-OP überlegte, gleich Weiteres zu verändern: warten Sie bis nach der 1. OP. Sehen Sie sich dann im Spiegel an und überlegen Sie immer wieder, ob Sie den Menschen, den Sie dann sehen, so gar nicht mehr leiden können. Dass Sie ihm das dann auch noch antun möchten. Und er wiederholte diese Worte immer wieder, wenn ich zu Kontrolluntersuchungen bei ihm war.
Hut ab vor ihm, er war nicht geldgierig und sah den Menschen hinter dem Patienten.