blackforestgirl...soweit ich weiß, hängt die Östrogendominanz schon am Gewicht, da Östrogen im Fettgewebe gespeichert wird.

Dass dadurch eine Endometriose entstehen kann, wusste ich allerdings nicht. Mir ist nur bekannt, dass dadurch unser Risiko für Osteoperose sehr niedrig ist und die Hautalterung langsamer verläuft...

Versuche einfach, dein Fettgewebe irgendwie positiv zu sehen...

Ach ja...Hormonmessungen, die das eindeutig klären würden, werden von den Krankenkassen nicht mehr übernommen...

ich habe ein gutes Buch dazu-kannst mich ja mal anschreiben....lg

Das ist eine sehr komplexe Frage , die dir nur ein Spezialist deines Vertrauens beantworten kann , suche dir also einen Gynäkologen der sich wirklich Zeit nimmt für deine Fragen .
Sicherlich gibt es Therapieoptionen wie eine Gestagentherapie z.B als Tablette oder eine hormonbeschichtete Spirale . Außerdem sind regelmäßige Kontrollen erforderlich , da ein gewisses Krebsrisiko besteht !

Hallo Zusammen,

ich habe mich erst gestern hier im Forum angemeldet und das ist mein erster Thread, da ich noch keine Forumserfahrungen habe hoffe ich, das ich das jetzt richtig mache und das dieses Thema hier auch angesprochen werden darf.

Ich habe eben Fachbücher gelesen und da dachte ich könnte ja auch mal hier fragen, ob jemand Erfahrungen mit diesem Problem hat.

Bei einer gesundheitlich notwendigen Abrasio hat man bei mir eine Endometriumhyperplasie festgestellt, die u.a. durch Übergewicht und damit verbundenem Östrogenüberschuss verbunden ist, oder sagen wir es so, da es offensichtlich ist das ich so dick bin, sagen das die Ärzte ohne einen Hormonspiegel zu machen, weil es ja die naheliegendste Ursache ist, eine gute langfristige Lösung habe ich nicht bekommen.

Hat jemand von euch Probleme mit einer Östrogendominanz und hat ein Rezept sie erfolgreich zu kurieren?

LG, Tina