Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2021
@ Silberdistel
Ich weiß ja im Grunde, dass Du vollkommen Recht hast und es so laufen zu lassen völlig falsch und sinnlos ist.
Wahrscheinlich hast Du recht und ich sollte das Gespräch mit meinem Chef suchen und ihm in Ruhe alles erklären. Wahrscheinlich ist er sogar froh endlich zu wissen was los ist und was ich vor habe bzw notwendig ist.
Puh, ich hatte schon immer Angst vor solchen Gesprächen, aber dieses Mal komme ich nicht darum herum.
Danke für den kleinen Schubser!!
Ich weiß ja im Grunde, dass Du vollkommen Recht hast und es so laufen zu lassen völlig falsch und sinnlos ist.
Wahrscheinlich hast Du recht und ich sollte das Gespräch mit meinem Chef suchen und ihm in Ruhe alles erklären. Wahrscheinlich ist er sogar froh endlich zu wissen was los ist und was ich vor habe bzw notwendig ist.
Puh, ich hatte schon immer Angst vor solchen Gesprächen, aber dieses Mal komme ich nicht darum herum.
Danke für den kleinen Schubser!!
@Maximal-Feminin
"so kann es auf keinen Fall weiter gehen"...Ich mag meinen Job und ich bin auch zu jung um für die Rente einzugeben…
Genau das ist ja Dein Problem! Du kannst vor Schmerzen nicht arbeiten und fehlst – aber die Zeit ist vergeudet und nichts ist danach repariert. Und eine vorgezogene Rente (mit großen finanziellen Einbußen) ist bei Kniearthrose schon mal gar keine Option! Aber "ohne OP" kann auch nicht die Lösung sein, denn diese Qual hältst Du nicht aus.
Vielleicht setzt Du Dich mit Deinem Chef zusammen und besprichst offen das Problem. Du liebst Deinen Job und die Situation belastet Dich sehr. Das solltest Du ihm deutlich machen. Dann kannst Du für 2022 rechtzeitig und gründlich die "große Lösung" planen, d.h. KTEP mit ca. 6 Wochen Krankenstand und die weiteren ambulanten Physio-Termine nach Feierabend. Wenn der Chef realisiert, was wirklich Sache ist und wie Du Dich um eine nachhaltige Lösung bemühst, wird er sicherlich Verständnis aufbringen. Und bis dahin sind eben hochdosierte Schmerzmittel unerlässlich. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, dieses "Vorhaben" zu stemmen!
"so kann es auf keinen Fall weiter gehen"...Ich mag meinen Job und ich bin auch zu jung um für die Rente einzugeben…
Genau das ist ja Dein Problem! Du kannst vor Schmerzen nicht arbeiten und fehlst – aber die Zeit ist vergeudet und nichts ist danach repariert. Und eine vorgezogene Rente (mit großen finanziellen Einbußen) ist bei Kniearthrose schon mal gar keine Option! Aber "ohne OP" kann auch nicht die Lösung sein, denn diese Qual hältst Du nicht aus.
Vielleicht setzt Du Dich mit Deinem Chef zusammen und besprichst offen das Problem. Du liebst Deinen Job und die Situation belastet Dich sehr. Das solltest Du ihm deutlich machen. Dann kannst Du für 2022 rechtzeitig und gründlich die "große Lösung" planen, d.h. KTEP mit ca. 6 Wochen Krankenstand und die weiteren ambulanten Physio-Termine nach Feierabend. Wenn der Chef realisiert, was wirklich Sache ist und wie Du Dich um eine nachhaltige Lösung bemühst, wird er sicherlich Verständnis aufbringen. Und bis dahin sind eben hochdosierte Schmerzmittel unerlässlich. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, dieses "Vorhaben" zu stemmen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2021
Es ist wirklich interessant zu lesen, dass auch schlanke Menschen Knie Arthrose haben können und ein künstliches Gelenk brauchen.
Es ist natürlich nicht schön zu hören, dass es manchen nach der OP schlecht geht. Da gibt es wohl keine klare Linie wie es bei einem abläuft...wir alle sind verschieden.
@ Silberdistel
Ich danke Dir für die "Beruhigung" ich hatte wirklich schon solche Angst davor, dass es mit einem künstlichen Knie so lange dauert, bis man wieder auf den Beinen ist. Leider bin ich dieses Jahr schon einige Male in der Arbeit ausgefallen - insgesamt schon 7 Wochen - wegen Schmerzen etc. und mein Chef ist schon ziemlich sauer und meinte beim letzten Mal vor 2 Wochen "so kann es auf keinen Fall weiter gehen"...Ich mag meinen Job und ich bin auch zu jung um für die Rente einzugeben, deshalb hänge ich so sehr an meinem Arbeitsplatz. Ich habe einige finanzielle Belastungen, die ich ohne meinen Job nicht stemmen könnte. Deshalb muss ich mehr oder weniger die Zähne zusammen beißen und schauen, dass ich so gut wie möglich ohne OP um die Runden komme.
Es ist natürlich nicht schön zu hören, dass es manchen nach der OP schlecht geht. Da gibt es wohl keine klare Linie wie es bei einem abläuft...wir alle sind verschieden.
@ Silberdistel
Ich danke Dir für die "Beruhigung" ich hatte wirklich schon solche Angst davor, dass es mit einem künstlichen Knie so lange dauert, bis man wieder auf den Beinen ist. Leider bin ich dieses Jahr schon einige Male in der Arbeit ausgefallen - insgesamt schon 7 Wochen - wegen Schmerzen etc. und mein Chef ist schon ziemlich sauer und meinte beim letzten Mal vor 2 Wochen "so kann es auf keinen Fall weiter gehen"...Ich mag meinen Job und ich bin auch zu jung um für die Rente einzugeben, deshalb hänge ich so sehr an meinem Arbeitsplatz. Ich habe einige finanzielle Belastungen, die ich ohne meinen Job nicht stemmen könnte. Deshalb muss ich mehr oder weniger die Zähne zusammen beißen und schauen, dass ich so gut wie möglich ohne OP um die Runden komme.
Mein Vater hat vorletztes Jahr eine Teilprothese bekommen. Lief an Tag 2 schon wieder mit Krücken herum und war innerhalb wirklich kurzer Zeit wieder sehr fit. Mit 65 und ca. 130 kg. Er hat überhaupt keine Einschränkungen und Schmerzen mehr. Eine Freundin von mir, 45, 1,80 m groß ca. 70 kg, exzessive Sportlerin, hat beide Knie kaputt. Wie es da weiter geht ist noch unklar. Hat also nicht nur mit dem Gewicht zu tun.
Vielleicht ist dieser ältere Thread auch noch hilfreich:
https://www.rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/knie-id-16929-id-16929
https://www.rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/knie-id-16929-id-16929
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2021
Interessantes Thema mit den Knien.
Leider interessant, sollte man wohl sagen *seufzz*
Da ich auch schon schwere Arthrose habe.
Ich kenne z.B. auch eine dünne, sportliche Person, die mit Mitte 40 ein künstl. Knie bekommen hat. Sie hat arge Probleme und weiterhin Schmerzen.
Aber umso schöner ist es von jemanden hier zu lesen, dass es auch wirklich gut gehen kann !
Leider interessant, sollte man wohl sagen *seufzz*
Da ich auch schon schwere Arthrose habe.
Ich kenne z.B. auch eine dünne, sportliche Person, die mit Mitte 40 ein künstl. Knie bekommen hat. Sie hat arge Probleme und weiterhin Schmerzen.
Aber umso schöner ist es von jemanden hier zu lesen, dass es auch wirklich gut gehen kann !
@Maximal-Feminin
ich habe zwei komplette Knie-Endoprothesen und jedes Mal bin ich nach 4 Wochen wieder einigermaßen normal gelaufen. Und ich kenne eine Menge Leute, bei denen es nicht anders war. Also lass Dich nicht kirre machen von irgendwelchen Schreckens-Szenarien aus dem Internet. Höre auf Menschen, die genau wissen, wovon sie reden.
ich habe zwei komplette Knie-Endoprothesen und jedes Mal bin ich nach 4 Wochen wieder einigermaßen normal gelaufen. Und ich kenne eine Menge Leute, bei denen es nicht anders war. Also lass Dich nicht kirre machen von irgendwelchen Schreckens-Szenarien aus dem Internet. Höre auf Menschen, die genau wissen, wovon sie reden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2021
@Silberdistel
Ich habe im Internet viel gelesen und wenn z.B. ein komplettes Kniegelenk erneuert werden muss, dann ist man 12 Wochen weg von der Arbeit. Ich habe aber erst vor zwei Wochen von meiner Ärztin mitbekommen, die ein Teilgelenk vom Knie erneuert bekommen hat, das da die Genesung schneller geht. Ich denke mal es kommt darauf an, was genau gemacht werden muss.
Aber so intensiv habe ich mich mit dem Thema noch nicht beschäftigt, weil ich den Gedanken daran ganz weit nach hinten geschoben habe.
Ich denke die Ärzte haben schon in gewisser Hinsicht recht, dass eine Gewichtsabnahme meinem Knie und Rücken helfen würde. Aber leider ist es nicht einfach das zu schaffen.
Aber ich gebe nicht auf....
Ich habe im Internet viel gelesen und wenn z.B. ein komplettes Kniegelenk erneuert werden muss, dann ist man 12 Wochen weg von der Arbeit. Ich habe aber erst vor zwei Wochen von meiner Ärztin mitbekommen, die ein Teilgelenk vom Knie erneuert bekommen hat, das da die Genesung schneller geht. Ich denke mal es kommt darauf an, was genau gemacht werden muss.
Aber so intensiv habe ich mich mit dem Thema noch nicht beschäftigt, weil ich den Gedanken daran ganz weit nach hinten geschoben habe.
Ich denke die Ärzte haben schon in gewisser Hinsicht recht, dass eine Gewichtsabnahme meinem Knie und Rücken helfen würde. Aber leider ist es nicht einfach das zu schaffen.
Aber ich gebe nicht auf....
@Maximal-Feminin
Wenn das Kniegelenk zerstört ist, ist eine KTEP der einzige Weg zur Verbesserung Deiner Situation. Und warum solltest Du dafür 12 Wochen von der Arbeit weg sein? OP = 1 Wo., Reha = 3 Wo., Nachheilung daheim max. 1-2 Wo., macht im Normalfall 6 Wochen gesamt. Die weitere Physio kannst Du parallel zum Job unterbringen.
Du hast aber noch das Bandscheiben-Problem. Das wirst Du wohl gesondert angehen müssen.
Ich kenne Deine berufliche Situation nicht. Natürlich ist ein Arbeitgeber nicht erfreut – aber Deine Gesundheit sollte die höhere Priorität haben. Komplizierter ist es bei beruflicher Selbstständigkeit. Da kommt es vor allem auf Deine Versicherung an, ob ein Ausfall zu verkraften ist. Ich wünsche Dir, dass Du bald einen gangbaren Lösungsansatz findest.
Wenn das Kniegelenk zerstört ist, ist eine KTEP der einzige Weg zur Verbesserung Deiner Situation. Und warum solltest Du dafür 12 Wochen von der Arbeit weg sein? OP = 1 Wo., Reha = 3 Wo., Nachheilung daheim max. 1-2 Wo., macht im Normalfall 6 Wochen gesamt. Die weitere Physio kannst Du parallel zum Job unterbringen.
Du hast aber noch das Bandscheiben-Problem. Das wirst Du wohl gesondert angehen müssen.
Ich kenne Deine berufliche Situation nicht. Natürlich ist ein Arbeitgeber nicht erfreut – aber Deine Gesundheit sollte die höhere Priorität haben. Komplizierter ist es bei beruflicher Selbstständigkeit. Da kommt es vor allem auf Deine Versicherung an, ob ein Ausfall zu verkraften ist. Ich wünsche Dir, dass Du bald einen gangbaren Lösungsansatz findest.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2021
Für Leute aus Süddeutschland auch empfehlenswert:
https://www.endozentrum-suedwest.de/medizinischespezialgebiete/
https://www.endozentrum-suedwest.de/medizinischespezialgebiete/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2021
@ Seaangel
Ein künstliches Kniegelenk ist meine aller letzte Option. Das möchte ich so gut es geht vermeiden, denn da wäre ich 12 Wochen weg von der Arbeit und das kann ich mir nicht leisten....
@ NanuNina
Danke für den Tipp ich werde mal die Webseite der Klinik anschauen und mal hinschreiben.
Ein künstliches Kniegelenk ist meine aller letzte Option. Das möchte ich so gut es geht vermeiden, denn da wäre ich 12 Wochen weg von der Arbeit und das kann ich mir nicht leisten....
@ NanuNina
Danke für den Tipp ich werde mal die Webseite der Klinik anschauen und mal hinschreiben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.08.2021
Hallo Maximal-Feminin, ich habe im Jahr 2017 mit 155 kg und deiner Größe gute Erfahrungen in der "Schön-Klinik" in Lorsch ( Hessen) gemacht. Gutes Gelingen und gute Besserung.
Viele Grüße NanuNina
Viele Grüße NanuNina
Hallo Maximal-Feminin, mir ist da noch was eingefallen.
Du schreibst von Knie-Arthrose...falls es um ein neues Knie-Gelenk geht, solltest du unbedingt das Schloss Werneck in Betracht ziehen. Die betreiben eine ganz eigene Operations-Methode mit einer ganz speziellen Prothese. Der Heilungsprozess ist viel kürzer als bei herkömmlichen Knie-Operationen.
Klick dich dazu mal durchs Netz, ich habe schon ein paar Mal Reportagen dazu im Fernsehen gesehen. Wie die für Schwergewichte ausgelegt sind, kam da leider nicht zur Sprache. Aber...fragen kostet ja nix ;-)
Du schreibst von Knie-Arthrose...falls es um ein neues Knie-Gelenk geht, solltest du unbedingt das Schloss Werneck in Betracht ziehen. Die betreiben eine ganz eigene Operations-Methode mit einer ganz speziellen Prothese. Der Heilungsprozess ist viel kürzer als bei herkömmlichen Knie-Operationen.
Klick dich dazu mal durchs Netz, ich habe schon ein paar Mal Reportagen dazu im Fernsehen gesehen. Wie die für Schwergewichte ausgelegt sind, kam da leider nicht zur Sprache. Aber...fragen kostet ja nix ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2021
@ Seaangel
Vielen Dank für die Tipps. Ich werde da gleich mal hinschreiben und mein Problem schildern, vielleicht habe ich ja Glück und die können mir helfen!
Danke!!
Vielen Dank für die Tipps. Ich werde da gleich mal hinschreiben und mein Problem schildern, vielleicht habe ich ja Glück und die können mir helfen!
Danke!!
Hallo @maximal-feminin...eine spezielle orthopädische Klinik für Übergewichtige wirst du wohl nicht finden.
Aber kontaktiere doch mal das König-Ludwig-Haus in Würzburg. Das ist die Orthopädie der Uniklinik und ich weiß von schwer übergewichtigen Leuten, die dort neue Hüften oder Knie bekommen haben.
Ach ja...in der Helios-Klinik Volkach wurde ich vor ein paar Jahren mal am Knie operiert. Mein Gewicht war da kein Thema. Außer natürlich die üblichen Ratschläge, dass es für meine Knie gut wäre abzunehmen...es stimmt ja auch.
Aber kontaktiere doch mal das König-Ludwig-Haus in Würzburg. Das ist die Orthopädie der Uniklinik und ich weiß von schwer übergewichtigen Leuten, die dort neue Hüften oder Knie bekommen haben.
Ach ja...in der Helios-Klinik Volkach wurde ich vor ein paar Jahren mal am Knie operiert. Mein Gewicht war da kein Thema. Außer natürlich die üblichen Ratschläge, dass es für meine Knie gut wäre abzunehmen...es stimmt ja auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2021
@ derGroße43
Sind Deine Eltern auch übergewichtig - so wie ich? Denn eine Klinik für Schmerztherapie ist 25km von mir entfernt, aber die haben nicht die notwendigen Gerätschaften, aufgrund meiner Fülle.
Sind Deine Eltern auch übergewichtig - so wie ich? Denn eine Klinik für Schmerztherapie ist 25km von mir entfernt, aber die haben nicht die notwendigen Gerätschaften, aufgrund meiner Fülle.
04.08.2021
Hast du schon im Johannisbad gefragt. Dort kann man eine Stationäre Schmerztherapie machen. Bei meinen Eltern wahr das erfolgreich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2021
@ Basmatii
Vielen Dank für den Tipp mit Heidelberg. Ich werde dort Kontakt aufnehmen!!
Vielen Dank für den Tipp mit Heidelberg. Ich werde dort Kontakt aufnehmen!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2021
Frag mal wegen der Kniegeschichte in Heidelberg an, ich weiß zumindest, dass sie Schwergewichtige dort operieren (Hüfte einer Freundin) und das nötige Material haben müssten. Ansonsten müsste eigentlich jede Klinik, die auch bariatrische Chirurgie durchführt, entsprechende Ausstattung haben.
Rehamäßig wird es verdammt schwierig, ich hab grad das Problem für ne Psychosomatische und hab da nur eine in Saalfeld/Thüringen gefunden, die aber, glaube ich, auch Orthopädie dabei hat. Wäre vielleicht was für dich. Die sind ausdrücklich auch auf übergewichtige Patienten vorbereitet. Alle andern Kliniken, mit denen ich telefoniert habe, haben Grenzen zwischen 130 und 140kg. Über den Sinn und Zweck lässt sich trefflich streiten, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Rehamäßig wird es verdammt schwierig, ich hab grad das Problem für ne Psychosomatische und hab da nur eine in Saalfeld/Thüringen gefunden, die aber, glaube ich, auch Orthopädie dabei hat. Wäre vielleicht was für dich. Die sind ausdrücklich auch auf übergewichtige Patienten vorbereitet. Alle andern Kliniken, mit denen ich telefoniert habe, haben Grenzen zwischen 130 und 140kg. Über den Sinn und Zweck lässt sich trefflich streiten, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2021
Ich komme aus Niederbayern, aber wenn ich ehrlich sein soll, dann ist es mir egal wo die Klinik sich befindet.
Es wäre von Vorteil, wenn du dazu schreibst, aus welcher Gegend du kommst...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2021
Aus eigener guter Erfahrung empfehle ich die Ortho-Klinik Rhein-Main in Offenbach, speziell Herrn Dr.König.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2021
Hallo Zusammen,
ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer orthopädischen Fachklinik speziell für Übergewichtige, den in den Kliniken bei denen ich vorstellig war bekomm ich stets zu hören, dass sie nicht die passenden Gerätschaften und Instrumente haben um mich zu behandeln.
Das Problem ist ich leide seit Monaten unter starken Schmerzen (Knie Arthrose und Bandscheibenvorfall) und nehme bereits sehr sehr starke Medikamente und meine Ärztin ist am Ende mit ihrem Latein. Sie hat mir deshalb zur stationären Schmerztherapie geraten.
Und genau hier kommt das Problem, dass die Kliniken nicht die passenden Nadeln und Endoskopische Geräte in entsprechender Länge haben um an z. B. den Schmerzpunkt im Rücken zu kommen. Die gängigen Nadeln sind zu kurz.
Ich habe schon bei meiner Krankenkasse nachgefragt und bei dem Ärzteverzeichnis "Weiße Liste", aber bisher ohne Erfolg.
Auch habe ich pauschal Orthopädische Kliniken im Umkreis von 200 km angeschrieben und mein Problem geschildert, aber auch dies blieb bisher erfolglos.
Darum kam ich auf die Idee hier mal eine Anfrage zu stellen... Ich bin bin doch bestimmt nicht die einzige Übergewichtige, die Schmerzen hat und eine Behandlung in Anspruch nimmt.
Wenn Jemand eine Klinik kennt freue ich mich über die Mitteilung der jeweiligen Adresse.
Ich sag schon mal Danke für eure Hilfe!!
ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer orthopädischen Fachklinik speziell für Übergewichtige, den in den Kliniken bei denen ich vorstellig war bekomm ich stets zu hören, dass sie nicht die passenden Gerätschaften und Instrumente haben um mich zu behandeln.
Das Problem ist ich leide seit Monaten unter starken Schmerzen (Knie Arthrose und Bandscheibenvorfall) und nehme bereits sehr sehr starke Medikamente und meine Ärztin ist am Ende mit ihrem Latein. Sie hat mir deshalb zur stationären Schmerztherapie geraten.
Und genau hier kommt das Problem, dass die Kliniken nicht die passenden Nadeln und Endoskopische Geräte in entsprechender Länge haben um an z. B. den Schmerzpunkt im Rücken zu kommen. Die gängigen Nadeln sind zu kurz.
Ich habe schon bei meiner Krankenkasse nachgefragt und bei dem Ärzteverzeichnis "Weiße Liste", aber bisher ohne Erfolg.
Auch habe ich pauschal Orthopädische Kliniken im Umkreis von 200 km angeschrieben und mein Problem geschildert, aber auch dies blieb bisher erfolglos.
Darum kam ich auf die Idee hier mal eine Anfrage zu stellen... Ich bin bin doch bestimmt nicht die einzige Übergewichtige, die Schmerzen hat und eine Behandlung in Anspruch nimmt.
Wenn Jemand eine Klinik kennt freue ich mich über die Mitteilung der jeweiligen Adresse.
Ich sag schon mal Danke für eure Hilfe!!