Jetzt habe ich mal eine Frage an euch: Habt ihr auch ständig (stark) erhöhte Entzündungswerte im Blut? Ich bekomme das schon seit über 20 Jahren zu hören, dass meine Leukozyten (ich hoffe das schreibt man so) erhöht bis stark erhöht sind.

Aber nach dem WARUM hat bisher noch kein Arzt geschaut, bzw. hieß es dann später, das Übergewicht sei daran schuld :-/

Zum Endokrinologen.

Aber Achtung XXLady! Beim Allgemeinarzt werden nur Standard-Schilddrüsenwerte überprüft. Es gibt noch mehr Werte, an denen man z. B. Hashimoto erkennen kann. Aber dafür muss man zu einem Facharzt. Frag mich jetzt aber bitte nicht zu WELCHEM Facharzt und WELCHE Werte genau angeschaut werden müssten. Ich habe das auch nur im "Vorbeiflug" in einem anderen Forum für Übergewichtige gelesen. Sorry :-(

Ihr seid ja lieb. Die Schilddrüse ist vorbildlich! :-)

Schilddrüsenwerte nicht vergessen. Wenn da was nicht stimmt, kann es auch zu richtig fiesen Muskelschmerzen kommen.

@Sea... Das wird alles abgeklärt. Musste gestern Blut abgeben. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es Magnesiummangel ist. Aber das ist mein subjektiver Eindruck, da ich da meiste regelmäßig zu mir nehme, das Magnesium enthält.
Danke für deinen Tipp!

also mir hat keiner geglaubt dasich 10 kilo in einer woch abgenommen habe ich nehmein medikament weilmeine nerven das kalziumnicht richtig leiten da kann es vor kommen dasman ab und zu extrem ab nimmt in der klinik hieß esnoch eshilft auch beim ab nehmen bisjetzt hab ich nix gemerkt bis letzte woche mein docmeine imauge behalten wei wenn das so weiter geht müssen wir umstellen weil so extremabnhmen ist nicht gesund.....schadeeee

@XXLady...hast du schon mal an Magnesium gedacht? Magnesiummangel ist bei Frauen unserer Altersklasse ein häufiger Grund für Muskelschmerzen, bei mir auch extreme Muskelkrämpfe.

Möchte deiner Ärztin nicht vorgreifen...ist nur so ein Gedanke...

Gestern musste ich wegen meiner immer heftiger auftretenden Muskel- und Gelenkschmerzen zum Arzt, um der Sache mal auf den Grund zu gehen.
Meine Ärtin fragte sofort, ob ich einen Cholesterinsenker nehme!
Da ich das nicht tue, ist nun Detektivarbeit angesagt... Aber das ist ein anderes Thema.

Danke für die Änderung des Titels!

Ich fände es schon gut den Titel trotzdem zu ändern, da ja nicht Jede/r an einer Gruppe teilnehmen kann und auch nicht unbedingt möchte.
Ich hatte mir die Gruppe eher als zusätzlichen privateren Rückzugsraum vorgestellt, indem frau dann möglicherweise Dinge anspricht, die hier in der Öffentlichkeit evtl schwerfallen.
Ich hab jetzt auch nur die Initiative ergriffen und das Ding selbst angeleiert, weil es 2x hiess "Waltraud hat angeregt..." und ich mir komisch dabei vor kam.
Ich gebe die Gruppe wirklich sehr gern ab und/oder beteilige mich nur sporadisch...

Hallo Leute,

Waltraud war schneller als ich und hat für dieses Thema eine Gruppe erstellt. Da finde ich ganz gut, denn -wie hier schon Manche schrieben- wird hier doch recht Privates gepostet was nicht jeder lesen können sollte.

Leider bin ich schon in einer Gruppe und als Nicht-Premium-Mitglied kann ich keiner weiteren Gruppe beitreten. Sonst wäre ich bei Waltraud sofort dabei.

Aaaaber, das soll nicht ewig so bleiben. Spätestens im September will ich meinen Mitgliedschaftsstatus ändern. Vorher geht es leider nicht.

Dann wäre ich auch in der Gruppe dabei.

Ich glaube nicht, dass es jetzt noch Sinn macht, den Namen des Threads zu ändern, wenn es nun schon eine Gruppe für dieses Thema gibt.

Wer aber hier weiter schreiben möchte, darf das gerne machen :-)

LG
Cat

Ich wäre zwar nach wie vor dafür, eine Gruppe für dieses Thema zu gründen,da wir hier ja doch sehr viiiel privates preisgeben, was nicht unbedingt jeder lesenmuss.... aber mir leuchtet auch ein, dass nicht jeder Premium ist und somit ja nur einer Gruppe beitreten kann.

Die Überschrift is mir schnuppe.....du machst das schon @Cheshire-Cat76 ;-)

"Medikamente-Nebenwirkungen-Erfahrungsberichte"

...find ich gut!! :-))

Hallo!
Ich habe Cheshire-Cat gefragt ob sie sich eine Titeländerung vorstellen kann,
da sie ja TE ist... ;-))
Ich kann aber auch einfach einen neuen Thread eröffnen, der die Themen, die wir schon im Xanthelasmen wie auch im Statine-Thema -quasi offtopic- mit diskutiert haben, dann etwas weiter gefasst beeinhaltet.

Mir geht es vorallem um einen kritischen Umgang mit ärztlichen Verordnungen.
Es geht mir nicht um Ärzte-Bashing (auch wenn sicherlich einige mal einen Schubs vom Sockel vertrügen)
Es hat sich ja durch die beiden Threads schon herausgestellt, dass mindestens 4 User/innen vorher nicht klar war, dass ihre zum Teil schwerwiegenden Beschwerden durch ein Langzeitmedikament induziert sein können!

Die allermeisten Dicken sind früher oder später mit medizinischen Messwerten konfrontiert, die aus der Norm fallen....
Wie damit umgehen...
Welche Massnahmen ergreifen...
Welche Medikamentengruppen akzeptieren...
Welchem Arzt vertrauen...
usw.usw.

Und selbstverständlich geht es nicht um medizinische Ratschläge sondern um Erfahrungen und Anregungen.

Edit ergänzt:
Upps, bin einfach zuu langsam mit tippen! Ihr wart schneller :-))

Wie wärs mit "Medikamente-Nebenwirkungen-Erfahrungsberichte"?

@ Cheshire-Cat76: gute Idee, bitte gerne! :-)

Vielleicht sollte man noch mit einem - "eigene Erfahrungen" dazufügen? ;-)
Liebe Gruss über die Alpen :-)

Nachtrag:

Ich weise aber dennoch nochmal darauf hin, dass dieser Thread AUF GAR KEINEN FALL den Gang zu einem Arzt ersetzt!!!

Er soll nur eine Sammlung von Erfahrungsberichten werden von Usern, die Probleme mit Medikament X haben bzw. mit dessen Nebenwirkungen und soll informativ für andere User sein, die eventuell gesundheitliche Probleme haben und nicht wissen, woher diese kommen.

Wer aufgrund von den Berichten hier ein Medikament absetzen will, sollte das ZUERST mit ihrem/seinen BEHANDELNDEN ARZT besprechen!

Vielen Dank.

LG
Cat

Hallo ihr Lieben,

Waltraud hat angeregt, dass ich den Namen des Threads umändern lasse und wir uns hier, statt nur über Statine über alle möglichen Medikamente die wir nehmen müssen/sollen unterhalten und über deren Nebenwirkungen.

Da wir ja ohnehin auch schon abgeschweift sind auf Beta-Blocker & Co. finde ich die Idee gar nicht so übel.

Was haltet ihr davon? Gegen Thread-Titel-Vorschläge hätte ich auch nichts einzuwenden.

Mir schwebt sowas wie "Medikamente und ihre Nebenwirkungen" o. Ä. vor.

Danke schon mal im Voraus für eure Meinungen und Vorschläge.

LG
Cat

Guten Morgen, Engel mit Flugbesen!
Ich freue mich sehr für Dich und wünsche Dir Glück, dass nach und nach die Beschwerden verschwinden. Sei Deiner Hausärztin nicht gleich böse, sie wissen es leider oft nicht besser...seufz
Es liegt einfach zum Teil auch am Fortbildungssystem der Ärzte, das zu einem sehr großen Teil mittlerweile von der Pharmaindustrie finanziert wird und deshalb natürlich nicht unabhängig sein kann.

Danke für das Thema Statine!!
Ich war und bin schon immer gegen Cholesterinsenker, weil sie sehr umstritten sind. Außerdem bin ich keine Tablettenfreundin und versuche daher, die Anzahl so gering wie möglich zu halten.
Mit meiner Hausärztin komme ich gut klar. Irgendwann hat sie mich aber überredet, das die Statine nötig seien. Also doch wieder eine Tablette mehr. Das sie so starke Nebenwirkungen haben, war mir nicht bewußt.
Erst als ich eure Erfahrungen hier gelesen habe, griff ich zum Beipackzettel.
Ich habe festgetellt, das ca. die Hälfte aller Nebenwirkungen auf mich zutreffen!
Ich bemerkte zwar die Symptome, brachte sie aber nicht in Zusammenhang mit dem Medikament. Hatte stattdessen Angst, irgendeine noch nicht diagnostizierte Erkrankung zu haben.
Da ich laut Internetrecherche ideale Ch.-werte habe, setzte ich das Medikament vor 3 Tagen ab.
Und siehe da: Es geht mir schon wieder wesentlich besser! Bin nicht mehr so schlapp, habe kaum noch Schmerzen und vor allem hebt sich meine Stimmung von Tag zu Tag!
Jetzt habe ich genug Energie, um das Cholesterin auf natürliche Weise zu senken! Danke!

@Waltraud Walgesang

Ja da hast Du recht mit Deiner Annahme. Eigentlich sollte es eine Warnung vor Statinen sein, bzw die Bitte, dass jeder der sie verschrieben bekommen hat, etwas kritischer mit diesen speziellen Medikamenten umgeht, aber nun sind wir auch bei anderen Medikamenten und dem allgemeinen Vertrauen den Ärzten gegenüber gelandet.

Was aber auch völlig ok ist, denn das Eine hängt oft mit dem Anderen zusammen.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn hier jemand andere Heilmethoden vorschlägt oder von seinen/ihren eigenen Erfahrungen damit erzählt. Genausowenig wie es mir was ausmacht, wenn jemand gegen diese Heilmethoden ist.

So lange alles in einem höflichen Rahmen bleibt, bin ich dabei und freue mich auf den Informationsaustausch.

Ich bin zwar auch kein Fan von Alternativen Heilmethoden, ABER ich kann es verstehen wenn man als chronisch Kranker und/oder als Schmerzpatient zu jedem Strohhalm greift, den man finden kann.

Es ist kein Zuckerschlecken, chronisch krank zu sein und in der heutigen (Leistungs-)Gesellschaft ist es manchmal sehr schwer, Verständnis für die eigenen Einschränkungen, Leiden, Launen usw zu bekommen. Leider habe ich da oft die Erfahrung gemacht dass viele Leute denken, wenn man etwas von außen nicht sieht, dann ist es auch nicht da. Oder wenn man von außen "etwas" sehen kann, dann muss DAS der Grund allen Übels sein.

Waltraut, ich bin momentan ganz schön frustiert was Ärzte angeht. Vor 3 Jahren wollte ich mich eigentlich mal so richtig durchchecken lassen, denn ich hatte (und habe) so einige Probleme. Beim damaligen Hausarzt schlug ich auf weil ich immer wieder Herzrasen (trotz Beta-Blocker) mit Atemnot zusammen und ziemlich heftig Wasser in den Beinen hatte. Ich kenne es zwar dass ich nach einem 8-10 Std-Tag im Büro dickere Beine und Füße habe und im Sommer nochmal etwas stärker, aber normalerweise verschwanden diese Schwellungen immer über Nacht.

Zu dem Zeitpunkt war dem allerdings nicht so und ich kam schon frühmorgens nicht mehr in meine Schuhe rein. Kommentar vom Hausarzt wg meiner geschwollenen Beine und dem Rest war "Na ja Sie sind ja auch ein bißchen dicker". Aber er überwies mich zu einem Internisten weil ich auch heftige Magenschmerzen hatte und ich "mal eine Magenspiegelung" machen lassen sollte.

Beim Internisten gabs dann noch einen Verbal-Einlauf wg meinem Gewicht und ich müsse doch unbedingt meine Kalorienzufuhr reduzieren und mehr Sport machen. Als ich ihn fragte wie das gehen soll wenn ich mich vor Schmerzen kaum bewegen kann und keine Luft mehr kriege, meinte er schnippisch Leute "wie ich" hätten ja immer eine Ausrede.

Die Magenspiegelung war übrigens ergebnislos.

Meine jetzige Hausärztin ist ganz ok. Bei ihr habe ich erneut die Ödem-Sache angesprochen und immerhin habe ich jetzt eine Überweisung zu einem Venenarzt. Muss jetzt nur noch einen in der Umgebung finden und einen Termin vereinbaren....und hoffen dass der nicht auch damit anfängt "Na ja Sie sind halt dick..."

@Cheshire-Cat76
Ich hatte das Thema schon so verstanden, dass wir alle ja offensichtlich die Erfahrung gemacht haben, dass sowohl wir, wie vermutlich unsere Ärzte manchmal nicht gut genug informiert sind.
Für mich ist das Thema auch hochaktuell, da ich nun schon ne ganze Weile versuche, die für mich richtigen Ärzte zu finden.
In den allermeisten Fragestellungen bin ich zu dem Schluss gekommen, mir Langzeit Medikamente nicht mehr vom Hausarzt aufschreiben zu lassen...was nicht heissen soll, dass es nicht auch dort sehr versierte Mediziner gäbe, aber ich hab so einen noch nicht gefunden.
Ich an Deiner Stelle ginge mit dem Betablocker plus einer Liste meiner Fragen und Beobachtungen nochmal zu einem Kardiologen.
Es gibt ja durchaus Alternativen zu Betablockern.

Ich bin der Überzeugung, dass wir uns sehr viel besser auf Arztbesuche vorbereiten sollten.
Deshalb nochmal der Link zum Übungsbuch:
https://www.randomhouse.de/Paperback/Fragen-Sie-Ihren-Arzt-aber-richtig/Gunter-Frank/Suedwest/e484121.rhd

@ Waltraud Walgesang: ich bin nicht verärgert! :-)
Ich fand es nur mehr nicht so ganz passend, denn deine Antwort hatte einen eindeutigen Bezug zu meinem Posting und wenn man auf das Thema des Threads schaut, dann ist auch schon das, was ich geschrieben habe eigentlich ein wenig OT, oder nicht?
Und ja, aus deiner Nachfrage zum Thema Kinesiologie habe ich schon rausgelesen und -gehört, dass wir bei dem Thema keine Kongruenz finden werden ;-)
Wenn jeder gut für sich selbst sorgt und auf sich schaut, ist wohl allen geholfen! :-)

@Einzelstückerl
Ich habe Dich privat angeschrieben als es um private Themen ging.
Hier geht es aber um ein für mich wichtiges öffentliches Thema, sowohl was Cholesterinsenker betrifft, wie auch die Vertrauenswürdigkeit von Ärzten.
Ich will auch garnichts diskutieren, sondern habe Deinem Ansatz, die für dich richtige Behandlung zu finden, lediglich meinen Ansatz entgegen gestellt.
Die falsche Geschlechtszuordnung war tatsächlich mein Fehler.
Dein Post "klingt" verärgert...? Das verstehe ich nicht.
Ich hatte den Eindruck dass wir durchaus an einem Strang ziehen, jedoch mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Dass für mich Kinesiologie nicht infrage käme, ist lediglich eine Feststellung.
Ändert aber nix daran, dass ich Dich (wie ich bereits schrieb) um das Vertrauensverhältnis zu Deinem Arzt/Kinesiologin beneide.
Letztlich ist das Vertrauen in die Richtigkeit der Therapie ja oft schon mindestens 50% der Chance auf Heilung, oder??
Darauf können wir uns doch hoffentlich einigen...?

Edit hat ein n eingefügt.