Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2022
Klar, können "wir" das - ich hatte das Thema ja nicht angefangen, fand den Artikel nur interessant und an sich trägt er schon dazu bei, aber blende ihn ruhig aus, wenn er den Fluss des Threads stört 🙂 oder deiner Ansicht nach Off-topic ist, ich kann ihn ja im Parallelthread nochmal posten, für Leute, die ihn lesen wollen.
Bei mir ist der Artikel übrigens ohne Abo lesbar, bei Interesse gegebenenfalls nochmal in einem anderen Browser versuchen.
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2022
Könnten wir Impfnebenwirkungen zur Coronaimpfung hier rausholen? Also i h meine so im Allgemeinen, nicht explizit diejenigen die seit einer Impfung unter long covid Symptomen leiden.
Ich finde eine Diskussion darüber und ob
es möglich sein kann oder nicht, recht schwierig, zum Einen, weil es wirklich viele gibt , die sehr darunter leiden , dies aber nicht anerkannt wird. Und zum anderen , weil ja Hauptmerkmal ist, dass einem die Kraft fehlt in jeder Richtung. Auch dahingehend, es in sich innerlich geradezurücken, wenn von außen das Leid und dessen Ursache gefühlt angezweifelt, relativiert oder im schlimmsten Fall abgesprochen wird.
Ich beziehe das jetzt nicht auf den Artikel hier selbst( ich kann ih nicht kostenfrei lesen), also bitte nicht böse nehmen , sondern nehm ihn jetzt einfach diesen Wunsch von mir an Euch in diesen Thread zu formulieren.
In meiner Druckkammertherapiezeit sind mir zwei Menschen begegnet, die durch die Impfung an long covid erkrankt sind, beruflich und sozial alles verloren haben und genauso hilflos dastehen, weil sie weder ernst genommen werden noch ihnen Behandlungen( außer der psychosomatischen) angeboten werden.
Ich denke, es ist einfach wichtig, die Ursachen zu erforschen und die schon vorhandenen, durchaus erfolgversprechende Therapieansätze allen gleichermaßen zugänglich zu machen.....unerheblich davon, ob man einen positiven PCRTEST oder einen BGfall nachweisen kann. Ebenso ist ein einheitlicher Behandlungsstandart in Kliniken und Rehas wichtig....denn viele gehen schlechter aus der Klinik raus, wie zuvor, weil die Fachkenntnisse bezüglich der Belastungsintoleranz fehlen. Eine Reha ist zur Zeit für Betroffene wie Lottospielen....Manche haben Glück, viele Pech....selbst bei mir in der Reha war das so....wir waren 5 LC Patienten, ich bin an einen versierten Arzt geraten, der selbst LC hatte , der mich super betreut hatte und mir zu einer Verbesserung verhalf und meine Behandlungspläne darauf hin abstimmte, die anderen vier waren bei der Chefärztin, die LC nicht ernst nahm und die Belastung zu hoch ansetzte....ich war die einzige, der es nach der Reha besser ging, bei de anderen tat sich nichts bis hin zu einer Verschlechterung.....
Ich finde, hier müsste sich dringend etwas verbessern.
Ich finde eine Diskussion darüber und ob
es möglich sein kann oder nicht, recht schwierig, zum Einen, weil es wirklich viele gibt , die sehr darunter leiden , dies aber nicht anerkannt wird. Und zum anderen , weil ja Hauptmerkmal ist, dass einem die Kraft fehlt in jeder Richtung. Auch dahingehend, es in sich innerlich geradezurücken, wenn von außen das Leid und dessen Ursache gefühlt angezweifelt, relativiert oder im schlimmsten Fall abgesprochen wird.
Ich beziehe das jetzt nicht auf den Artikel hier selbst( ich kann ih nicht kostenfrei lesen), also bitte nicht böse nehmen , sondern nehm ihn jetzt einfach diesen Wunsch von mir an Euch in diesen Thread zu formulieren.
In meiner Druckkammertherapiezeit sind mir zwei Menschen begegnet, die durch die Impfung an long covid erkrankt sind, beruflich und sozial alles verloren haben und genauso hilflos dastehen, weil sie weder ernst genommen werden noch ihnen Behandlungen( außer der psychosomatischen) angeboten werden.
Ich denke, es ist einfach wichtig, die Ursachen zu erforschen und die schon vorhandenen, durchaus erfolgversprechende Therapieansätze allen gleichermaßen zugänglich zu machen.....unerheblich davon, ob man einen positiven PCRTEST oder einen BGfall nachweisen kann. Ebenso ist ein einheitlicher Behandlungsstandart in Kliniken und Rehas wichtig....denn viele gehen schlechter aus der Klinik raus, wie zuvor, weil die Fachkenntnisse bezüglich der Belastungsintoleranz fehlen. Eine Reha ist zur Zeit für Betroffene wie Lottospielen....Manche haben Glück, viele Pech....selbst bei mir in der Reha war das so....wir waren 5 LC Patienten, ich bin an einen versierten Arzt geraten, der selbst LC hatte , der mich super betreut hatte und mir zu einer Verbesserung verhalf und meine Behandlungspläne darauf hin abstimmte, die anderen vier waren bei der Chefärztin, die LC nicht ernst nahm und die Belastung zu hoch ansetzte....ich war die einzige, der es nach der Reha besser ging, bei de anderen tat sich nichts bis hin zu einer Verschlechterung.....
Ich finde, hier müsste sich dringend etwas verbessern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2022
Aktueller Artikel in der Zeit zum Thema Impf-Nebenwirkungen:
https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/corona-impfung-nebenwirkungen-behauptungen-charite?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/corona-impfung-nebenwirkungen-behauptungen-charite?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
siehe Corona-Thread
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.05.2022
Ich kann ja mal berichten, was mir persönlich sehr auf meinem Weg geholfen hat und weiterhin hilft:
1. PACING, sprich die Körpergrenzen annehmen. Ich kann das gut an meinem Puls festmachen. Bei mir wurden diese Pulsgrenzen von meiner HÄ mit mir zusammen festgelegt.
In Ruhe sollte der Puls sich bei mir zwischen 70 udn 85 einpendeln, spätestens nach 30 MInuten liegen, tut er das nicht und bleibt höher -> mehr ruhen, nichts mehr groß machen
Im normalen Alltag und bei normalen Tätigkeiten sollte er nicht über 95 bpm sein und auch nicht länger als eine Stunde, ist er drüber langsamer machen oder Pause einlegen...
Bei Aktiviäten gilt für mich nicht mehr als 120 bpm, nicht länger als 20 Minuten ( in der Reha habe ich mit 3 Minuten am Tag angefangen). Danach gilt es sich, eine halbe Stunde auszuruhen und zu schauen, ob der Ruhepuls im erlaubten Rahmen ist.
Dies hat mir den größten Erfolg gebracht. Ich konnte so meine Leistung langsam wieder steigern. Aber es bedeutet auch, dass man konsequent Ruhen muss und das schränkt den Alltag sehr ein und bedeutet, in meinem Fall zumindest, dass ich zur Zeit noch nicht arbeiten kann.
2. Nahrungsergänzungsmittel und Vitamininfusionen. Dies sollte NUR in Absprache mit einem guten Arzt oder Heilpraktiker erfolgen und nach einer Analyse der Blutbildes.
Mir half es gut beim Haarausfall und gegen die Entzündungen.
In meinem Fall waren es verschiedene Enzyme, DRibose, hochdosierte Vitamin C Infusionen, Eisen, Zink, Vitd3 und K2, Magnesium , zudem eine histamin- und glutenarme Diät für 6 Wochen ( meine Entzündungen sind damit sehr gut zurückgegangen)
3. und dann noch die HBO ( Hyperbare Oxygenierungstherapie), sprich Druckkammer.
Diese hat mir SEHR geholfen, ich bin seitdem , wenn ich mich zusätzlich ans Pacing halte, quasie schmerzfrei, hab wieder Kraft in den Muskeln und meine Fatique ist viel, viel besser, die Grenze meine Belastungsintoleranz haben sich wirklich um ein Vielfaches erweitert und ich fühle mich kognitiv wieder fast wie vor Covid.
Ein Wunderheilmittel ist es nicht und ich kenne auch welche, bei denen es kaum half. Aber die meisten berichten von einer wesentlichen Verbesserung.
Eine Sitzung in einem zertifizierten Druckkamersitzung kostet aber auch ordentlich und wird, sofern man nicht als BG Fall läuft, nicht bezahlt, sprich man muss es selbst bezahlen. Eine Sitzung kostet zwischen 220 bis 260 Euro ( es gibt ein paar Insitute , die weniger verlangen, die sind aber oft nicht zertifiziert und müssen sich auch nicht an die Behandlungsrichtlinien was Druck, Dauer und Oxigenierung bertrifft halten, also Vorsicht). Die Erfahrungen der Druckkammer in Karlsruhe und Ludwigsburg bei long Covid zeigen, dass man in der Regel mindestens 15 Sitzungen braucht , oft auch in mehreren Zyklen. Wenn eine Verbesserung eintritt, dann bleibt diese nach dem jetzigen Erkenntisstand auch, jedoch liegen keine Langzeitstudien bis jetzt vor.
Aber es gilt nach wie vor: ich bin nicht geheilt. Es gibt gute , aber auch schlechte Tage, wobei letztere weitaus weniger geworden sind. Bis heute ist man noch am Forschen und bis heute kennt keiner die genaue Usache. Ich bin inzwischen nur sehr gut darin, meine vorhandene Energie eben nur noch in die für mich nötigen Dinge zu stecken. Das ist vielleicht auch eine Lernaufgabe, die ich weiter für mich so in Alltag nehmen werde. Dass es mir heute besser geht liegt wohl an der Kombination vieler Dinge und ich hoffe, dass es so bleibt und noch besser wird. Ich würde wirklich gerne wieder arbeiten und finanziell für mich sorgen können. Im Moment kann ich was das angeht echt nur "existieren" und das ist kein schönes Gefühl.
Ich wünsche mir für meinen Teil einfach nur , dass diese Erkrankung besser anerkannt wird, egal ,ob nun ME/CFS durch irgendein Virus , long covid oder durch Impfnachwirkungen , das die Mechanismen der Erkrankung entschlüsselt und Therapieversuche für alle gleichermaßen zu Verfügung stehen.
Als Betroffener hat man es wirklich sehr schwer, überhaupt einen guten Arzt zu finden. Wenn ich mir vorstelle, wie unbekannt das Krankheitsbild ME/CFS vor long covid war und wie viele Menschen schon seit Jahren damit allein gelassen werden. Und selbst heute noch...ich meine, hätte ich ne blöde Reha erwischt, hätte ich bei der HBO keine finanzielle Hilfe bekommen...ich bin mir durchaus bewusst, dass ich da sehr viel Glück hatte. Anderen geht es nicht so...leider ...
1. PACING, sprich die Körpergrenzen annehmen. Ich kann das gut an meinem Puls festmachen. Bei mir wurden diese Pulsgrenzen von meiner HÄ mit mir zusammen festgelegt.
In Ruhe sollte der Puls sich bei mir zwischen 70 udn 85 einpendeln, spätestens nach 30 MInuten liegen, tut er das nicht und bleibt höher -> mehr ruhen, nichts mehr groß machen
Im normalen Alltag und bei normalen Tätigkeiten sollte er nicht über 95 bpm sein und auch nicht länger als eine Stunde, ist er drüber langsamer machen oder Pause einlegen...
Bei Aktiviäten gilt für mich nicht mehr als 120 bpm, nicht länger als 20 Minuten ( in der Reha habe ich mit 3 Minuten am Tag angefangen). Danach gilt es sich, eine halbe Stunde auszuruhen und zu schauen, ob der Ruhepuls im erlaubten Rahmen ist.
Dies hat mir den größten Erfolg gebracht. Ich konnte so meine Leistung langsam wieder steigern. Aber es bedeutet auch, dass man konsequent Ruhen muss und das schränkt den Alltag sehr ein und bedeutet, in meinem Fall zumindest, dass ich zur Zeit noch nicht arbeiten kann.
2. Nahrungsergänzungsmittel und Vitamininfusionen. Dies sollte NUR in Absprache mit einem guten Arzt oder Heilpraktiker erfolgen und nach einer Analyse der Blutbildes.
Mir half es gut beim Haarausfall und gegen die Entzündungen.
In meinem Fall waren es verschiedene Enzyme, DRibose, hochdosierte Vitamin C Infusionen, Eisen, Zink, Vitd3 und K2, Magnesium , zudem eine histamin- und glutenarme Diät für 6 Wochen ( meine Entzündungen sind damit sehr gut zurückgegangen)
3. und dann noch die HBO ( Hyperbare Oxygenierungstherapie), sprich Druckkammer.
Diese hat mir SEHR geholfen, ich bin seitdem , wenn ich mich zusätzlich ans Pacing halte, quasie schmerzfrei, hab wieder Kraft in den Muskeln und meine Fatique ist viel, viel besser, die Grenze meine Belastungsintoleranz haben sich wirklich um ein Vielfaches erweitert und ich fühle mich kognitiv wieder fast wie vor Covid.
Ein Wunderheilmittel ist es nicht und ich kenne auch welche, bei denen es kaum half. Aber die meisten berichten von einer wesentlichen Verbesserung.
Eine Sitzung in einem zertifizierten Druckkamersitzung kostet aber auch ordentlich und wird, sofern man nicht als BG Fall läuft, nicht bezahlt, sprich man muss es selbst bezahlen. Eine Sitzung kostet zwischen 220 bis 260 Euro ( es gibt ein paar Insitute , die weniger verlangen, die sind aber oft nicht zertifiziert und müssen sich auch nicht an die Behandlungsrichtlinien was Druck, Dauer und Oxigenierung bertrifft halten, also Vorsicht). Die Erfahrungen der Druckkammer in Karlsruhe und Ludwigsburg bei long Covid zeigen, dass man in der Regel mindestens 15 Sitzungen braucht , oft auch in mehreren Zyklen. Wenn eine Verbesserung eintritt, dann bleibt diese nach dem jetzigen Erkenntisstand auch, jedoch liegen keine Langzeitstudien bis jetzt vor.
Aber es gilt nach wie vor: ich bin nicht geheilt. Es gibt gute , aber auch schlechte Tage, wobei letztere weitaus weniger geworden sind. Bis heute ist man noch am Forschen und bis heute kennt keiner die genaue Usache. Ich bin inzwischen nur sehr gut darin, meine vorhandene Energie eben nur noch in die für mich nötigen Dinge zu stecken. Das ist vielleicht auch eine Lernaufgabe, die ich weiter für mich so in Alltag nehmen werde. Dass es mir heute besser geht liegt wohl an der Kombination vieler Dinge und ich hoffe, dass es so bleibt und noch besser wird. Ich würde wirklich gerne wieder arbeiten und finanziell für mich sorgen können. Im Moment kann ich was das angeht echt nur "existieren" und das ist kein schönes Gefühl.
Ich wünsche mir für meinen Teil einfach nur , dass diese Erkrankung besser anerkannt wird, egal ,ob nun ME/CFS durch irgendein Virus , long covid oder durch Impfnachwirkungen , das die Mechanismen der Erkrankung entschlüsselt und Therapieversuche für alle gleichermaßen zu Verfügung stehen.
Als Betroffener hat man es wirklich sehr schwer, überhaupt einen guten Arzt zu finden. Wenn ich mir vorstelle, wie unbekannt das Krankheitsbild ME/CFS vor long covid war und wie viele Menschen schon seit Jahren damit allein gelassen werden. Und selbst heute noch...ich meine, hätte ich ne blöde Reha erwischt, hätte ich bei der HBO keine finanzielle Hilfe bekommen...ich bin mir durchaus bewusst, dass ich da sehr viel Glück hatte. Anderen geht es nicht so...leider ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.05.2022
Könnten wir einfach bitte beim Thema bleiben?
Diskutiert bitte alle anderen Themen und Streitfragen woanders.
Danke!
Diskutiert bitte alle anderen Themen und Streitfragen woanders.
Danke!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2022
Schon mal darüber nachgedacht, dass es aus der anderen Perspektive mindestens genauso belehrend ist, liesel - das Aufzwingen eines Narratives, das keine objektive Wahrheit, sondern eine subjektive Wahrnehmung ist?
06.05.2022
Ich schreibe ja nicht oft was und ich finde es schade, dass dieses Thema ins Belehrende abgleitet. Ich habe den Beitrag von Sweetmolli mit Betroffenheit gelesen und ich finde, du hast alles Recht deine Gefühle in für dich passende Worte zu kleiden. Ich verstehe den Druck, der hinsichtlich Impfen aufgebaut wurde und finde jetzt, zu diesem Zeitpunkt, dass oft übers Ziel hinausgeschossen wurde.
Und im übrigen finde ich eine 48 nicht extrem adipös :-) Alles Liebe für dich.
Und im übrigen finde ich eine 48 nicht extrem adipös :-) Alles Liebe für dich.
05.05.2022
@liebeslust: Aus Wikipedia zur Herkunft des Wortes Picknick:
Den meisten Quellen zufolge ist das Wort Picknick französischen Ursprungs und kam im 17. Jahrhundert im Zusammenhang mit der adligen Mode auf. Tony Willis verwendete den Begriff pique-nique in seiner Veröffentlichung Origines de la Langue Française im Jahre 1692 zum ersten Mal[3]. Es setzte sich zusammen aus piquer für „aufpicken“ und nique für „Kleinigkeit“. Aber auch die Briten beanspruchen die Herkunft des Begriffs für sich. Als Beleg wird ein Brief des englischen Lords Chesterfield an seinen Sohn aus dem Jahr 1748 angeführt, in dem dieser eine Versammlung als picnic bezeichnet, wobei es allerdings nicht ums Essen ging. Mit dieser Bedeutung tauchte picnick aber schon 1738 in einem schwedischen Text auf.....
Die Behauptung, das Wort Picknick stamme von Lynchparties ab, gibt es in schwarzamerikanischen Gemeinden schon seit vielen Jahren. Das Wort Picknick begann nicht mit dem Lynchmord an schwarzen Amerikanern, sondern der Lynchmord an Schwarzen fand oft an "picknickähnlichen" Schauplätzen statt, wobei die anwesenden Menschenmengen essen und trinken oder sich danach zum Essen versammeln.
@Sommerblüte: Ich bitte um Entschuldigung für das Offtopic
Den meisten Quellen zufolge ist das Wort Picknick französischen Ursprungs und kam im 17. Jahrhundert im Zusammenhang mit der adligen Mode auf. Tony Willis verwendete den Begriff pique-nique in seiner Veröffentlichung Origines de la Langue Française im Jahre 1692 zum ersten Mal[3]. Es setzte sich zusammen aus piquer für „aufpicken“ und nique für „Kleinigkeit“. Aber auch die Briten beanspruchen die Herkunft des Begriffs für sich. Als Beleg wird ein Brief des englischen Lords Chesterfield an seinen Sohn aus dem Jahr 1748 angeführt, in dem dieser eine Versammlung als picnic bezeichnet, wobei es allerdings nicht ums Essen ging. Mit dieser Bedeutung tauchte picnick aber schon 1738 in einem schwedischen Text auf.....
Die Behauptung, das Wort Picknick stamme von Lynchparties ab, gibt es in schwarzamerikanischen Gemeinden schon seit vielen Jahren. Das Wort Picknick begann nicht mit dem Lynchmord an schwarzen Amerikanern, sondern der Lynchmord an Schwarzen fand oft an "picknickähnlichen" Schauplätzen statt, wobei die anwesenden Menschenmengen essen und trinken oder sich danach zum Essen versammeln.
@Sommerblüte: Ich bitte um Entschuldigung für das Offtopic
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2022
@liebeslust
Du erwähnst mich in Deinem Post. Würdest Du mir erklären, was Du mir vorwirfst? Stehe gerade etwas auf dem Schlauch.
Du erwähnst mich in Deinem Post. Würdest Du mir erklären, was Du mir vorwirfst? Stehe gerade etwas auf dem Schlauch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2022
Erstmal: absurder Vergleich, liebeslust. 🙄
Zudem: Der zweite Teil der Diskussion galt ja hauptsächlich stierfrau, die mit Long Covid oder Impfschäden gar nichts zu tun hat. Und sweetmolli sprach auch von "Die Welle" - das ist ein Buch, das faschistoide Strukturen thematisiert, da brauche ich nicht zu interpretieren, das ist eindeutig.
Und wer sich die guten alten Zeiten in diesem Land wieder herbeiwünscht und tut als würden wir die schlimmste Zeit überhaupt erleben, dabei offenbar aber vergisst, dass wir alleine in den letzten 100 Jahren ZWEI totalitäre Staaten mit unfassbaren Verbrechen, Gräueltaten und Unrecht erlebt haben, wird sich den Realitäten stellen müssen.
Um diese Vergleiche ging es, nicht um Erfahrungsberichte im Umgang mit einer Krankheit und ich wage mal zu behaupten, wer nicht auf Krawall gebürstet ist, hat das auch verstanden. *räusper
Einzelstückerl galt übrigens genau Null Anteil der Diskussion, warum du sie reinziehst, ist mir unklar.
Dummheit hat ihnen auch niemand vorgeworfen, wo zum Teufel liest, da wird ja eher von dir umgekehrt ein Schuh daraus.
Das mal zum Thema: "Lest doch mal richtig"
Zudem: Der zweite Teil der Diskussion galt ja hauptsächlich stierfrau, die mit Long Covid oder Impfschäden gar nichts zu tun hat. Und sweetmolli sprach auch von "Die Welle" - das ist ein Buch, das faschistoide Strukturen thematisiert, da brauche ich nicht zu interpretieren, das ist eindeutig.
Und wer sich die guten alten Zeiten in diesem Land wieder herbeiwünscht und tut als würden wir die schlimmste Zeit überhaupt erleben, dabei offenbar aber vergisst, dass wir alleine in den letzten 100 Jahren ZWEI totalitäre Staaten mit unfassbaren Verbrechen, Gräueltaten und Unrecht erlebt haben, wird sich den Realitäten stellen müssen.
Um diese Vergleiche ging es, nicht um Erfahrungsberichte im Umgang mit einer Krankheit und ich wage mal zu behaupten, wer nicht auf Krawall gebürstet ist, hat das auch verstanden. *räusper
Einzelstückerl galt übrigens genau Null Anteil der Diskussion, warum du sie reinziehst, ist mir unklar.
Dummheit hat ihnen auch niemand vorgeworfen, wo zum Teufel liest, da wird ja eher von dir umgekehrt ein Schuh daraus.
Das mal zum Thema: "Lest doch mal richtig"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2022
Ich finde es echt nicht in Ordnung was schon wieder für ein Aufstand von Jonna gemacht wird .
Es werden viele Worte in den Sprachgebrauch aufgenommen um Dinge zu beschreiben die früher mal andere Bedeutungen hatten.
Wer heute zu einem Picknick verabredet ist der macht was zu essen und trifft sich im Park mit Freunden um eine schöne Zeit mit Essen ,Getränken,Freude zu verbringen und jeder soll unverletzt bleiben.
Wer von Euch hat dazu mal einen Ausraster bekommen oder jemanden beschuldigt?
Das Wort Picknick hat seinen Ursprung darin farbige Menschen zu fangen, auch zu töten und ihr Essen zu stehlen!!!
Lest doch mal richtig, auch an Rosinsante und Waage.
Sweetmolli oder Einzelstückerl sind geimpft und keine Gegner. Jeder der nicht auf Krawall gebürstet ist versteht die Wortwahl und kommt nicht mit Geschichtsbüchern an oder unterstellt Dummheit.
Niemand hat um Mitleid gebettelt. Was aus Erfahrungsberichten aber dann gemacht wird ist mal wieder unfreundlich.
Muss echt nicht sein.
Es werden viele Worte in den Sprachgebrauch aufgenommen um Dinge zu beschreiben die früher mal andere Bedeutungen hatten.
Wer heute zu einem Picknick verabredet ist der macht was zu essen und trifft sich im Park mit Freunden um eine schöne Zeit mit Essen ,Getränken,Freude zu verbringen und jeder soll unverletzt bleiben.
Wer von Euch hat dazu mal einen Ausraster bekommen oder jemanden beschuldigt?
Das Wort Picknick hat seinen Ursprung darin farbige Menschen zu fangen, auch zu töten und ihr Essen zu stehlen!!!
Lest doch mal richtig, auch an Rosinsante und Waage.
Sweetmolli oder Einzelstückerl sind geimpft und keine Gegner. Jeder der nicht auf Krawall gebürstet ist versteht die Wortwahl und kommt nicht mit Geschichtsbüchern an oder unterstellt Dummheit.
Niemand hat um Mitleid gebettelt. Was aus Erfahrungsberichten aber dann gemacht wird ist mal wieder unfreundlich.
Muss echt nicht sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2022
Erstmal wünsche ich allen, die an Long Covid erkrankt sind, gute Besserung.
Ich kann mich da nicht wirklich reinversetzen. Habe vermehrt Berichte gesehen, die wirklich am Boden sind und auch ihr Leben nicht mehr stemmen können. Viel Glück und das es für Euch die passende Hilfe gibt.
Ach ja, die bösen Ungeimpften. Was für Einschränkungen mussten sie ertragen.
Da wir die Diskussion schon in anderen Threads hatten nur soviel...
Als 3-fach geimpfte nehme ich einen täglichen Schnelltest in Kauf, nur um zu meiner Mutter zu kommen, damit sie mir nicht einsam wegstirbt. Aber ich mache es gerne und sage nicht, bin 3-fach geimpft... Mach ich nicht.
Dieses Gejammer ich durfte dieses nicht und jenes nicht.
Wir werden lernen müssen, damit zu leben und es tut mir für jeden Leid, der wirklich damit zu kämpfen hat.
Ich kann mich da nicht wirklich reinversetzen. Habe vermehrt Berichte gesehen, die wirklich am Boden sind und auch ihr Leben nicht mehr stemmen können. Viel Glück und das es für Euch die passende Hilfe gibt.
Ach ja, die bösen Ungeimpften. Was für Einschränkungen mussten sie ertragen.
Da wir die Diskussion schon in anderen Threads hatten nur soviel...
Als 3-fach geimpfte nehme ich einen täglichen Schnelltest in Kauf, nur um zu meiner Mutter zu kommen, damit sie mir nicht einsam wegstirbt. Aber ich mache es gerne und sage nicht, bin 3-fach geimpft... Mach ich nicht.
Dieses Gejammer ich durfte dieses nicht und jenes nicht.
Wir werden lernen müssen, damit zu leben und es tut mir für jeden Leid, der wirklich damit zu kämpfen hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2022
Ja, da kann ich Jonna nur beipflichten. Es stößt mir auch immer extrem unangenehm auf, wenn da diese Vergleiche zum 3. Reich gezogen werden und sich Impfgegner den gelben Stern auf den Ärmel heften.
Dieser Vergleich hinkt sowas von.
Ich finde es sehr geschmacklos den Opfern des 3. Reichs gegenüber. Und auch den Überlebenden.
Ich glaube, dass sich die Impfgegner da eine Blase geschaffen haben, die einfach nicht real ist, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
Das bezieht sich jetzt nicht darauf, dass ich denke, dass man gerade als stark übergewichtiger Mensch oft bei Ärzten generell und wegen Long Covid im Speziellen nicht ernst genommen wird.
Dieser Vergleich hinkt sowas von.
Ich finde es sehr geschmacklos den Opfern des 3. Reichs gegenüber. Und auch den Überlebenden.
Ich glaube, dass sich die Impfgegner da eine Blase geschaffen haben, die einfach nicht real ist, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
Das bezieht sich jetzt nicht darauf, dass ich denke, dass man gerade als stark übergewichtiger Mensch oft bei Ärzten generell und wegen Long Covid im Speziellen nicht ernst genommen wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2022
Nur weil man sich selbst ein Bild aneignet, das fern jeder Realität ist und sich als ein Opfer inszeniert, das man nicht ist, ist das nicht automatisch gängig und richtig.
Mir wäre jedenfalls neu, dass Ungeimpfte außerhalb der Stadt in selbstgebauten Hütten und von erbettelten Almosen leben, eine spezielle Tracht tragen und eine Glocke tragen müssten, um andere vor sich zu warnen, sie keine Rechte mehr hätten und nicht mehr geschäftsfähig wären und sie den rechtlichen Status eines Toten hätten.
Mir wäre auch neu, dass ungeimpft sein so eine Art Strafe Gottes ist, ein Schicksal, das über einen kommt, weil man schwerer Sünder ist und man deshalb dann von der Gesellschaft ausgestoßen wird, man keinen Geschlechtsverkehr haben darf, mit niemandem. nicht mal dem eigenen Partner, oder dass man Dinge nur mit Stäbchen berühren dürften.
Und das "Corona Shaming" mit dem Ausdruck "Aussätzige" als wörtliches Zitat!, das du da im Bild zitierst, bezieht sich übrigens auf Genese und der Artikel stammt aus einer Zeit, als es noch gar keine Impfung gegen Covid-19 gab.
Wenn man nicht selbst merkt, wie unfassbar geschmacklos und überdramatisiert diese Bilder sind, weiß ich echt gerade nicht weiter.
Mir wäre jedenfalls neu, dass Ungeimpfte außerhalb der Stadt in selbstgebauten Hütten und von erbettelten Almosen leben, eine spezielle Tracht tragen und eine Glocke tragen müssten, um andere vor sich zu warnen, sie keine Rechte mehr hätten und nicht mehr geschäftsfähig wären und sie den rechtlichen Status eines Toten hätten.
Mir wäre auch neu, dass ungeimpft sein so eine Art Strafe Gottes ist, ein Schicksal, das über einen kommt, weil man schwerer Sünder ist und man deshalb dann von der Gesellschaft ausgestoßen wird, man keinen Geschlechtsverkehr haben darf, mit niemandem. nicht mal dem eigenen Partner, oder dass man Dinge nur mit Stäbchen berühren dürften.
Und das "Corona Shaming" mit dem Ausdruck "Aussätzige" als wörtliches Zitat!, das du da im Bild zitierst, bezieht sich übrigens auf Genese und der Artikel stammt aus einer Zeit, als es noch gar keine Impfung gegen Covid-19 gab.
Wenn man nicht selbst merkt, wie unfassbar geschmacklos und überdramatisiert diese Bilder sind, weiß ich echt gerade nicht weiter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2022
Es ist mittlerweile ein absolut nachvollziehbarer Begriff der deutlich macht wie seit Corona Menschen mit Folgen von Impfungen und Ungeimpfte behandelt wurden, auch im alltäglichen und privaten Umfeld.
Man muss den Inhalt einer Tatsache ja nicht aufgrund dessen zermuerben da ein Wort Dir nicht gefallen hat obgleich es im Sprachgebrauch allgemein in den Zusammenhang gebracht wird, siehe Anhang.
Man muss den Inhalt einer Tatsache ja nicht aufgrund dessen zermuerben da ein Wort Dir nicht gefallen hat obgleich es im Sprachgebrauch allgemein in den Zusammenhang gebracht wird, siehe Anhang.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2022
Dann haben wir alle nur geträumt, dass man als Ungeimpfter viele Nachteile im täglichen Leben erleiden musste.
Übrigens habe ich 90 % dieser Nachteile im täglichen Leben auch "erlitten" 🙄 und zwar als Geimpfte - auch sowas, was gerne mal verdrängt und vergessen wird, nämlich wie an viel Solidarität die Entscheidung der Ungeimpften den Geimpften abgefordert hat, wie sehr sie deren Entscheidung haben mittragen müssen und mitgetragen haben.
Übrigens habe ich 90 % dieser Nachteile im täglichen Leben auch "erlitten" 🙄 und zwar als Geimpfte - auch sowas, was gerne mal verdrängt und vergessen wird, nämlich wie an viel Solidarität die Entscheidung der Ungeimpften den Geimpften abgefordert hat, wie sehr sie deren Entscheidung haben mittragen müssen und mitgetragen haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2022
"Nachteile" im Alltag haben, sprich eine begrenzte Zeit häufiger einen Test als andere machen müssen und eine sehr begrenzte Zeit, weniger Zugang zu best. Geschäften und Restaurants zu haben, ist nicht "wie ein Aussätziger" behandelt werden und in der politischen Stimmung des dritten Reichs leben - ehrlich, wenn ihr das glaubt, tut dringend ein bisschen Bildung Not. 🤯
Also bis Corona gab es noch nie in der Geschichte dieses Landes, dass gesunde Menschen von irgendetwas ausgeschlossen wurden. (...) Da wird man echt nostalgisch nach den guten alten Zeiten...
Nach den guten alten Zeit in der DDR oder denen im dritten Reich? 🤦♀️ Beide dieser totalitären Staaten (das alleine nur zwei Beispiele aus der jüngeren Geschichte dieses Landes), haben massenweise Menschen ausschlossen und schlimmeres. Und zwar TATSÄCHLICH ausgeschlossen und sie nicht nur für einen begrenzten Zeitraum auf eine hochansteckende Krankheit zum Schutz aller getestet, weil sie auf ihr Recht, sich nicht impfen zu lassen pochten, die NICHT zur Pflicht wurde und zu Maßnahmen verpflichtet, die zu allergrößten Teil alle wieder zurückgenommen sind, das, obwohl die Pandemie noch tobt. Das ist schon wirklich eine schlimme und nie dagewesene Unterdrückung, das muss ich auch sagen, Hitler ein Witz dagegen. 🙄
JETZT wirds wirklich absurd mit den Vergleichen, stierfau. 🤯 Geht's eigentlich noch?
Also bis Corona gab es noch nie in der Geschichte dieses Landes, dass gesunde Menschen von irgendetwas ausgeschlossen wurden. (...) Da wird man echt nostalgisch nach den guten alten Zeiten...
Nach den guten alten Zeit in der DDR oder denen im dritten Reich? 🤦♀️ Beide dieser totalitären Staaten (das alleine nur zwei Beispiele aus der jüngeren Geschichte dieses Landes), haben massenweise Menschen ausschlossen und schlimmeres. Und zwar TATSÄCHLICH ausgeschlossen und sie nicht nur für einen begrenzten Zeitraum auf eine hochansteckende Krankheit zum Schutz aller getestet, weil sie auf ihr Recht, sich nicht impfen zu lassen pochten, die NICHT zur Pflicht wurde und zu Maßnahmen verpflichtet, die zu allergrößten Teil alle wieder zurückgenommen sind, das, obwohl die Pandemie noch tobt. Das ist schon wirklich eine schlimme und nie dagewesene Unterdrückung, das muss ich auch sagen, Hitler ein Witz dagegen. 🙄
JETZT wirds wirklich absurd mit den Vergleichen, stierfau. 🤯 Geht's eigentlich noch?
Ach echt, Jonna? Da bin ich aber erleichtert. Dann haben wir alle nur geträumt, dass man als Ungeimpfter viele Nachteile im täglichen Leben erleiden musste. Und dass die Politiker die Ungeimpften als "idioten" beschimpft haben ist natürlich nur ein Gerücht. Der Französische Präsident soll sie sogar "Sch...e" genannt haben - aber das ist ja nicht bei uns, das ist in Frankreich. Die 3G und 2G Regeln haben wr alle auch einfach nur geträumt. 3G - entweder du bist geimpft, genesen - oder du muss nachweisen, dass du gesund bist. 2G - wenn du weder geimpf noch genesen bist, interessiert uns gar nicht, ob du gesund bist - du kommst hier nicht rein.
Also bis Corona gab es noch nie in der Geschichte dieses Landes, dass gesunde Menschen von irgendetwas ausgeschlossen wurden. Man musste sich zwar in Quarantäne begeben oder sich gar absondern - aber nur, wenn man nachweislich an einer sich schnell verbreitender sehr infektiöser Krankheit ERKRANKT war. Also Symptome hatte, denn ohne Symptome ist man nicht erkrankt, höchstens infiziert.
Aber das war mal. Da wird man echt nostalgisch nach den guten alten Zeiten...
Also bis Corona gab es noch nie in der Geschichte dieses Landes, dass gesunde Menschen von irgendetwas ausgeschlossen wurden. Man musste sich zwar in Quarantäne begeben oder sich gar absondern - aber nur, wenn man nachweislich an einer sich schnell verbreitender sehr infektiöser Krankheit ERKRANKT war. Also Symptome hatte, denn ohne Symptome ist man nicht erkrankt, höchstens infiziert.
Aber das war mal. Da wird man echt nostalgisch nach den guten alten Zeiten...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2022
Also ein bestehender Fakt ist z.b nicht, dass wir faschistoide Zustände in Deutschland haben und Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt werden und das war ja eine der Aussagen und keine Interpretation.
Ich kann zu Long Covid nichts sagen und auch nicht zu möglichen unerwünschten Folgen der Impfung, die es ganz sicher gibt, zu Ersterem aber schon da ich jetzt und während der gesamten Coronazeit ja auch in diesem Land lebte.
Es tut mir leid dass du das so empfindest und fühlst, Fakt ist es aber nicht und darauf bezog sich mein Beitrag.
Dass die Behandlung durch Ärzte oft diskriminierend ist, glaube ich sofort, staune aber über die Überraschung darüber - aus meiner Sicht gehörte das für stark Übergewichtige leider generell und auch vorher schon zum Grundrauschen unsres Lebens.
Mehr wollte ich gar nicht sagen.
Ich kann zu Long Covid nichts sagen und auch nicht zu möglichen unerwünschten Folgen der Impfung, die es ganz sicher gibt, zu Ersterem aber schon da ich jetzt und während der gesamten Coronazeit ja auch in diesem Land lebte.
Es tut mir leid dass du das so empfindest und fühlst, Fakt ist es aber nicht und darauf bezog sich mein Beitrag.
Dass die Behandlung durch Ärzte oft diskriminierend ist, glaube ich sofort, staune aber über die Überraschung darüber - aus meiner Sicht gehörte das für stark Übergewichtige leider generell und auch vorher schon zum Grundrauschen unsres Lebens.
Mehr wollte ich gar nicht sagen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2022
Jonna, danke für die Info zu Erlangen.
Von Frust, fehlgesteuertem Mindset oder
Annahme von unseriösen Behandlungsmethoden etc war meinerseits jedoch keine Rede. Es tut mir leid, wenn meine Darstellung bestehender Fakten so interpretiert werden kann .
Von Frust, fehlgesteuertem Mindset oder
Annahme von unseriösen Behandlungsmethoden etc war meinerseits jedoch keine Rede. Es tut mir leid, wenn meine Darstellung bestehender Fakten so interpretiert werden kann .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2022
Bei aller berechtigten Verzweiflung und Wut, wenn man erkrankt ist und keine adäquate Hilfe bekommt, sich nicht ernst genommen fühlt - aber Vergleiche mit faschistoiden Zuständen - die bei uns bei aller Kritik einfach nicht herrschen und das sich Hinwenden zu hochgradig unseriösen Behandlungsmethoden und Ärzten (wurde zum Glück inzwischen von Björn entfernt) wird keine Hilfe bringen, im Gegenteil es führt in ein selbstzerstörerisches Mindset.
Die Uni Erlangen beschäftigt sich intensiv mit dem Problem Long Covid - und das schließt auch Menschen ein, die Autoantikörper nach einer Impfung entwickelt haben.
Die Uni Erlangen beschäftigt sich intensiv mit dem Problem Long Covid - und das schließt auch Menschen ein, die Autoantikörper nach einer Impfung entwickelt haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2022
Auch bei mir war der Beginn ca 5 Wochen nach den Impfungen. Nach der ersten Impfung wurde gesagt, dass nach so langer Zeit kein Zusammenhang bestehen kann und ich durch Übergewicht, ich trage Größe 48, sowieso krank sein muss und Trombose mal normal sei. Nach dann also der 2. Impfung ging es richtig schlimm los. Es kahm ja auch dieser massive Impfdruck hinzu...von der Politik die dafür sorgte,dass Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt wurden und gesteigerte Existenzangst da auch beruflich nicht alles machbar war, wenn nicht geimpft wurde und auch Arbeitgeber teils Druck machten....aber noch schlimmer ist der Impfdruck von all unseren Mitmenschen gewesen. Betittelungen unterster Schublade fanden statt, real und im Internet für Ungeimpfte ABER auch für Geimpfte die ihre Impfschäden geäußert haben! Unfassbar wie frech sich viele benommen haben. Eine mir persönlich Bekannte (hier) hat mich per WA beschimpft und aus ihren Kontakten entfernt da ich am Handy im Status ein Bild mit Forderung für Respekt aller Menschen unabhängig vom Impfstatus hatte. Wie verblendet sich viele benommen haben erinnert sehr an das Buch samt Verfilmung " Die Welle".
Zu den gesundheitlichen Zuständen kann ich mich Einzelstückerl komplett anschließen.Sitzen und einfach wegknacken und dabei zwar halb mit bekommen was los ist...aber darauf nicht reagieren können ca 1,5 bis 2 Stunden lang ist sehr belastend. Und diese Kopfschmerzen! Seit Juli letzten Jahres Trombose von Fuß bis Oberkörper, trotz Behandlung und Höchstmöglicher Behandlung immer noch da mit all ihren Einschränkungen und Folgen. Ich lies mich ins Krankenhaus fahren zur Notaufnahme Ende letzten Jahres, da ich Krämpfe links hatte und Schmerzen und Trombose bestand. Nach 5 Stunden Wartezeit und meine Info dazu welche Dosierung von Tabletten ich nehmen soll wurde ich nach 5 Minuten " Behandlungsgespräch " nach Hause geschickt. Mehr wird nicht geholfen und als Nichtmediziner steht man dann als Patient da mit der Angst es könnte auch jedes Mal ein Infarkt sein bei den linksseitigen Synthomen- hat aber die Erkenntnis dass man aus dem Krankenhaus weg geschickt wird.
Atemprobleme bei Treppen die zuvor täglich 4, 5 mal problemlos gelaufen wurden. MRT mit sehr unangenehmen Befund. Krämpfe ohne Grund, unfassbar starke Schmerzen einfach mal so zwischendurch, die gesamte linke ( Spritzen wurden links gesetzt) Seite betreffend verbunden mit kribbeln und Krämpfen ca je eine Stunde lang 5,6 Mal täglich innerhalb 24 h. Ärzte die überfordert sind. Du selbst bist der Einzige der anscheinend den klaren Kopf behält und gezwungen ist alternative Hilfe zu finden.
Zu den gesundheitlichen Zuständen kann ich mich Einzelstückerl komplett anschließen.Sitzen und einfach wegknacken und dabei zwar halb mit bekommen was los ist...aber darauf nicht reagieren können ca 1,5 bis 2 Stunden lang ist sehr belastend. Und diese Kopfschmerzen! Seit Juli letzten Jahres Trombose von Fuß bis Oberkörper, trotz Behandlung und Höchstmöglicher Behandlung immer noch da mit all ihren Einschränkungen und Folgen. Ich lies mich ins Krankenhaus fahren zur Notaufnahme Ende letzten Jahres, da ich Krämpfe links hatte und Schmerzen und Trombose bestand. Nach 5 Stunden Wartezeit und meine Info dazu welche Dosierung von Tabletten ich nehmen soll wurde ich nach 5 Minuten " Behandlungsgespräch " nach Hause geschickt. Mehr wird nicht geholfen und als Nichtmediziner steht man dann als Patient da mit der Angst es könnte auch jedes Mal ein Infarkt sein bei den linksseitigen Synthomen- hat aber die Erkenntnis dass man aus dem Krankenhaus weg geschickt wird.
Atemprobleme bei Treppen die zuvor täglich 4, 5 mal problemlos gelaufen wurden. MRT mit sehr unangenehmen Befund. Krämpfe ohne Grund, unfassbar starke Schmerzen einfach mal so zwischendurch, die gesamte linke ( Spritzen wurden links gesetzt) Seite betreffend verbunden mit kribbeln und Krämpfen ca je eine Stunde lang 5,6 Mal täglich innerhalb 24 h. Ärzte die überfordert sind. Du selbst bist der Einzige der anscheinend den klaren Kopf behält und gezwungen ist alternative Hilfe zu finden.
@sweetmolli: 100 Prozent Zustimmung
Da es bisher nach anderen Impfungen kaum Impfschäden gab, sind die Ärzte auf die gegenwärtige Situation nicht vorbereitet und können sich das nicht vorstellen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article237236519/Nach-Aussagen-zu-Impfnebenwirkungen-Vorstand-der-BKK-ProVita-ist-fristlos-gekuendigt.html
In der amerikanischen Impfnebenwirkungs-Datenbank VAERS wurden in 2021 mehr Todesfälle und Impfschäden gemeldet, als von allen anderen Impfstoffen in 30 Jahren zusammen:
https://vaersanalysis.info/2022/04/22/vaers-summary-for-covid-19-vaccines-through-4-15-2022/
Da es bisher nach anderen Impfungen kaum Impfschäden gab, sind die Ärzte auf die gegenwärtige Situation nicht vorbereitet und können sich das nicht vorstellen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article237236519/Nach-Aussagen-zu-Impfnebenwirkungen-Vorstand-der-BKK-ProVita-ist-fristlos-gekuendigt.html
In der amerikanischen Impfnebenwirkungs-Datenbank VAERS wurden in 2021 mehr Todesfälle und Impfschäden gemeldet, als von allen anderen Impfstoffen in 30 Jahren zusammen:
https://vaersanalysis.info/2022/04/22/vaers-summary-for-covid-19-vaccines-through-4-15-2022/
@ sweetmolli: ich finde du hast es sehr gut formuliert...
Es kommen für mich noch ein paar Aspekte dazu, nämlich es sind nicht nur Totgeschwiegene sondern auch Nichternstgenommene, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Man wird schnell ins hypochondrische und hysterische Eck gestellt und von selbst erkrankten Ärzten (oft mit einem net einfachen Verlauf) nicht ernst genommen. Die sagen dann nur, das war zum Glück"nur" so leicht, weil sie eben mehrmals geimpft waren...
Hier in Österreich gibt es zumindest inzwischen eine Ärztin auf der Uniklinik in Tirol, die sich den Betroffenen widmet, die nach der Impfung ziemlich ins Loch gefallen sind...
Aber es ist ein harter und laaanger Weg!
Es gibt in Österreich viele Menschen, denen es nach der Impfung bzw. seither äusserst bescheiden geht und bei denen sich sehr viele dieser typischen Covid- Symptome eindeutig mit der Covid-Impfung in Verbindung bringen lassen, ohne dass sie jemals erkrankt sind oder positiv getestet wurden...
Blöd ist halt nur, dass die Sachen oft später als 3-4 Wochen zum ersten x aufgefallen sind.
Es gab davor bei mir noch nie die Situation, dass ich von einem Moment auf den anderen vorm Pc "eingeschlafen" bin, 1,5 Stunden im Sessel sehr unbequem gesessen bin, offenbar komplett weg war und nix davon bemerkt habe! Es klingelte dazwischen an der Haustüre, ich hatte 3 Anrufe am Handy und zwei Sms bekommen und davon nix mitbekommen. Wenn ich mich jetzt am Nachmittag ausruhe, bekomme ich davon auch gar nix mit!
Die ständigen Kopfschmerzen, die schnelle Erschöpfung mit einem ständigen Schlafbedürfnis, extremer Haarausfall, Blutdruckschwankungen, extreme Blutzuckerwerte und Schwankungen etc. kennen auch viele Betroffene.
Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben, es macht mich jedoch nur traurig!
Nicht, dass ich keine richtige und wichtige fachliche Hilfe bekomme oder einen Ausgleich erhalte, sondern vor allem der Umstand, dass meine Beschwerden nicht ernstgenommen und sogar sehr oft verleugnet werden.
Und ja, das Personal vor Ort, dass länger an deinem Krankenbett steht und mehr Kontakt hat als die Fachleute, die können sehr wohl von ihren Erlebnissen berichten, aber wie schon oben erwähnt, es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Mein Vater sagte sehr oft, die helfende Hand findest du am eigenen Arm!
Hab ich lange nicht verstanden, jetzt schon!
Es kommen für mich noch ein paar Aspekte dazu, nämlich es sind nicht nur Totgeschwiegene sondern auch Nichternstgenommene, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Man wird schnell ins hypochondrische und hysterische Eck gestellt und von selbst erkrankten Ärzten (oft mit einem net einfachen Verlauf) nicht ernst genommen. Die sagen dann nur, das war zum Glück"nur" so leicht, weil sie eben mehrmals geimpft waren...
Hier in Österreich gibt es zumindest inzwischen eine Ärztin auf der Uniklinik in Tirol, die sich den Betroffenen widmet, die nach der Impfung ziemlich ins Loch gefallen sind...
Aber es ist ein harter und laaanger Weg!
Es gibt in Österreich viele Menschen, denen es nach der Impfung bzw. seither äusserst bescheiden geht und bei denen sich sehr viele dieser typischen Covid- Symptome eindeutig mit der Covid-Impfung in Verbindung bringen lassen, ohne dass sie jemals erkrankt sind oder positiv getestet wurden...
Blöd ist halt nur, dass die Sachen oft später als 3-4 Wochen zum ersten x aufgefallen sind.
Es gab davor bei mir noch nie die Situation, dass ich von einem Moment auf den anderen vorm Pc "eingeschlafen" bin, 1,5 Stunden im Sessel sehr unbequem gesessen bin, offenbar komplett weg war und nix davon bemerkt habe! Es klingelte dazwischen an der Haustüre, ich hatte 3 Anrufe am Handy und zwei Sms bekommen und davon nix mitbekommen. Wenn ich mich jetzt am Nachmittag ausruhe, bekomme ich davon auch gar nix mit!
Die ständigen Kopfschmerzen, die schnelle Erschöpfung mit einem ständigen Schlafbedürfnis, extremer Haarausfall, Blutdruckschwankungen, extreme Blutzuckerwerte und Schwankungen etc. kennen auch viele Betroffene.
Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben, es macht mich jedoch nur traurig!
Nicht, dass ich keine richtige und wichtige fachliche Hilfe bekomme oder einen Ausgleich erhalte, sondern vor allem der Umstand, dass meine Beschwerden nicht ernstgenommen und sogar sehr oft verleugnet werden.
Und ja, das Personal vor Ort, dass länger an deinem Krankenbett steht und mehr Kontakt hat als die Fachleute, die können sehr wohl von ihren Erlebnissen berichten, aber wie schon oben erwähnt, es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Mein Vater sagte sehr oft, die helfende Hand findest du am eigenen Arm!
Hab ich lange nicht verstanden, jetzt schon!