ME/CFS -long covid
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Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2023
..und zum Thread: Ich bin nicht von LongCovid betroffen, aber ich habe ja mit Hashimoto regelmäßig zu kämpfen, das ähnliche Symtome entwickeln kann. Man vermutet inzwischen, dass LongCovid eine Autoimmunerkrankung sein könnte - wie Hashi auch. Dank LongCovid bekommt das ganze Thema Autoimmunerkrankungen inzwischen deutlich mehr Aufmerksamkeit in der Forschung.

Es gibt aktuell ein vielversprechendes Paper, dass von einem positiven Einfluss der Einnahme von L-Arginin und Vitamin C bei LongCovid berichtet. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S104366182200305X

Vielleicht ja für den einen oder anderen interessant und es klingt relativ risikolos mal testbar... Ich bin aber keine Ärztin, daher bitte mit einer/einem solchen besprechen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2023
@Sommerblüte Das klingt super! Freut mich für dich!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2023
Oh, wie wuuuuunderbar!
Das sind wirklich tolle Nachrichten, Sommerblüte!
🤗
Weiterhin viel Mut, Kraft und Beharrlichkeit!
Update:

Ich bin wieder arbeitsfähig. Mein Studium habe ich abgebrochen, dafür aber eine super Weiterbildung gefunden , die genau auf mein bisheriges Studium aufbaut und mit der ich quasi die gleiche Qualifikation erhalte. Dafür habe sogar die komplette finanzielle Förderung erhalten, muss das also, nicht wie das Studium, aus eigener Tasche bezahlen.

Und das beste, das Ganze wird nur 7 Monate dauern, dann bin ich fertig...im Studium hätte ich noch zwei Jahre gebraucht. Dann kann ich endlich wieder mein eigenes Geld verdienen ( und das dann auch gar nicht mal so schlecht) und bin vom JC weg...ein Traum, endlich wieder frei atmen( sorry, so von einer Institution abhängig zu sein ist für mich ganz furchtbar)

Long Covid habe ich immer noch, bei Überanstrengung merke ich es immer deutlich und ich bin nicht mehr so belastungsfähig, wie früher. Ich habe aber hart an meinem Stressmanagement gearbeitet. Überarbeiten oder Überanstrengen sind halt nicht mehr drinnen und ich muss regelmäßig entschleunigen und mehr Pausen einbauen. Das sehe ich aber fast schon als Vorteil, weil es mir damit emotional viel besser geht, als früher...Der normale Alltag geht wieder problemlos , meine Kinder sind inzwischen größer und selbstständiger.

So langsam scheinen sich die Wolken der letzten drei Jahre zu lichten....was für ein Alptraum das war....dafür werde ich die kommende Zeit jetzt umso mehr genießen....jeder Tag will ausgekostet werden...ich werde niemals mehr Energie für Unnötiges verschwenden.
Nach langer Pause wieder da.

Kurzupdate:

Ich kämpfe mich langsam zurück. Alle Symptome sind nicht weg, ich lerne gerade mit ihnen zu leben. Ab Januar werde ich mich beruflich umschauen und erste Schritte wagen, in welche Richtung es geht weiß ich noch nicht...in die alten Berufe zurück kann ich ( noch ) nicht. Mal sehen...Hauptsache wieder Geld verdienen und kleine Schritte machen .

Inzwischen habe ich , nachdem mir das in der Ergotherapie mit einer Fremdsprache angefangen, so als Test , ob ich mir das Fernstudium wieder zutrauen kann ( fange ich erstmal an, muss das ja auch bezahlt werden , also kann ich mir keine Semester leisten, um es einfach mal auszuprobieren, das muss dann schon laufen). Das macht eigentlich recht viel Spaß. da man ja so auch viel von der anderen Kultur lernt ...aber oft plagt mich da ein schlechtes Gewissen, weil es sich so unproduktiv und unnütz anfühlt ....ich meine, da bekommt man ja auch Lust, mal wieder in die Ferne zu reisen und diese Sprache dann auch anzuwenden...aber ob das je möglich sein wird, naja...und Geldverdienen tu ich damit auch nicht . Naja, wenigstens trainiere ich mein Gehirn damit.

Körperlich geht es immer besser, solange ich mich an Belastungsgrenzen halte...die weiten sich stetig, wenn auch im Schneckentempo aus. Aber es gibt auch schlechte Tage an denen nix geht. Mein Magen macht mir am Schlimmsten zu schaffen, leider findet man keine Ursache,......wäre es einfach schön, wenn man einfach mal wieder Appetit hätte und das Essen genießen könnte, ohne Angst haben zu müssen, dass es einem danach nicht gut geht. Aber im Vergleich zu vor ein, zwei Jahren kann ich mich nicht beschweren.

Psychisch geht es so lala, so aus dem Leben gerissen zu werden traumatisiert irgendwie. Alles ist irgendwie auf den Kopf gestellt und weggebrochen....naja...ich versuche mich an die Guten Dinge zu klammern und versuche dabei, die Trauerarbeit eben auch zuzulassen.

Mein Freundeskreis hat sich ziemlich verkleinert, dafür sind ein paar wenige neue dazu gekommen.

Ich bin sehr intolerant geworden, wenn es um Dinge geht, die ich eigentlich nicht will. Irgendwie will ich keine Energie für Dinge ausgeben, die mir nicht mehr gut tun. Aber vielleicht ist das ja auch gut.

Ja, soweit das Update.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.10.2022
Wenn ich nach den Punkten auf dem Bild gehe, dann sieht mich mein chef nie wieder 😂😂😂
Eigentlich habe ich gehofft, dass wir durch Corona lernen, dass man mit Symptomen einer Erkältung zu Hause bleiben muss. Aber nicht mal das haben wir geschafft. Mit Corona muss man in Quarantäne - da bleiben alle zu Hause. Ist der Test negativ, sind alle arbeiten. Denn soooo schlecht geht es einem ja nicht. Und man ist ja negativ getestet worden. Es ist ja also kein Corona. Und Grippe- und Erkältungsviren durfte man schon immer überall verbreiten...

Bei mir selbst habe ich schon vor Jahren angewöhnt - wenn ich mich krank fühle, bleibe ich zu Hause. Lieber gleich, damit ich gleich gegensteuern kann. Dann bin ich meistens nach 3 Tagen wieder fit und kann wieder arbeiten gehen - und schleppe nicht wochenlang, wie manche, irgendwas mit mir rum und verteile es fleissig an alle, die nicht schnell genug weg laufen können. Bin damit bis jetzt gut gefahren und werde es auch nicht ändern. Wobei ich zugeben muss, dass die Möglichkeit des Homeoffice die Sache verschlimmert hat und ich ertappe mich dabei, dass ich dann doch, sobald es mir besser geht, Mails checke oder Kollegen helfe, denn es kann ja nicht liegen bleiben...
Viele Arbeitgeber haben doch gar kein Interesse darüber zu reden, solange alle „Präsentistisch“ sind 🤷‍♀️

Und sie werden auch nicht die Bedingungen ändern.. weil die MA stets präsent sind, auch bei ganz widrigen Bedingungen.

Sie denken nicht, dass ein MA der sich auskurieren kann, effektiver und loyaler ist. Denn es ist ihnen egal.. ob du deine Kreativität am Arbeitsplatz durch Wohlbefinden steigerst? LOL

Viele in solchen Mühlen machen ja eh immer dasselbe.. Hauptsach, du machst deinen Job.

Und wenn nicht, gibt es bestimmt andere die es machen wollen.. hätt ich grad fast gesagt, doch haben wir überall Fachkräftemangel und so wandern die „besten“ 🤔 die Kreativen dahin ab, wo auf Ihre persönlichen Ansprüche (an sich selber wohlgemerkt) besser gekuckt wird.
Gerade gelesen:

Wenn Menschen arbeiten, obwohl sie krank sind, spricht man von „Präsentismus“. Im Gegensatz zu ärztlichen Krankschreibungen wird Präsentismus laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bisher noch nicht systematisch erfasst. Wir wissen also nicht genau, wie viele Menschen arbeiten, obwohl sie krank sind. Aber in der Pandemie ist Präsentismus wahrscheinlich noch schlimmer geworden, weil viel mehr Menschen die Möglichkeit haben, zeitweise im Homeoffice arbeiten. Wenn wir krank sind, müssen wir also gar nicht mehr Zuhause bleiben – wir sind ja schon da. Und können einfach einen Fiebersenker einwerfen und vom Bett aus weiterarbeiten. Wer auf schmissige Bezeichnungen steht, wird sich freuen, dass es auch dafür eine gibt: Das heißt dann „Workahomeism“.

Krank arbeiten bringt noch nicht einmal den Arbeitgeber:innen etwas
Workahomeism zeichnet sich laut der Autor:innen dieses wissenschaftlichen Artikels durch ein ganz bestimmtes Gefühl aus: Wir fühlen uns schuldig, wenn wir nicht arbeiten, weil wir krank sind. Arbeitnehmer:innen glauben demnach, dass sie sich weniger schuldig fühlen werden, wenn sie trotz Krankheit im Home Office weitermachen. Wenn sie es dann aber wirklich tun, fühlen sie sich genau so schuld oder noch schuldiger, als wenn sie sich einfach ausgeruht hätten. Die Autor:innen glauben, dass Unternehmen darauf Einfluss nehmen können: Indem sie mit ihren Mitarbeiter:innen Workahomeism und Präsentismus offen diskutieren.

Vielleicht ist das beste Mittel gegen diese Art von Schuldgefühlen aber dieses Wissen: Krank arbeiten bringt niemandem etwas – noch nicht einmal den Arbeitgeber:innen. Wie die (BAuA) schreibt: „Betriebswirtschaftlich gesehen sind die Kosten, die durch Präsentismus entstehen, mindestens so hoch wie die Kosten durch krankheitsbedingte Fehlzeiten.“
Zumal.
Warum identifizieren sich so viele über ihre Arbeit/ Arbeit an sich/ leistungsfähig sein usw.
Ist unser Wert als Mensch ( vor sich selber) nur von unserer Leistung abhängig ?

Wer sich wertgeschätzt fühlt,seinen Job mit Leidenschaft macht, einen Sinn sieht und auch vom Gehalt ohne große Schwierigkeiten normal leben kann....usw, der " macht nicht krank". Der hat Spaß am Job.


Wer aber ständig in einem Klima arbeitet, wo es nie genug ist, egal wie sehr man sich bemüht, überzogene und unrealistische Leistungsideale Standard sind und Wertschätzung und Anerkennung fehlen.....dem geht der Sinn verloren und fühlt sich,wie im Hamsterrad. Und der/ die braucht Pausen, notfalls über "gelben Schein".

Mal abgesehen von den vielen chronisch Kranken,die uns Corona hinterläßt. Die würden gerne wieder so wie früher "leisten können" und aktiv am alltäglichen Leben teilhaben. Aber sie können eben nicht. Das hat ja nichts mit " Wollen" zu tun.



Ich hatte lange Jahre eine Chefin, die immer stolz darauf war, sogut wie nie krank zu sein (sich krank zu melden besser gesagt). Sie hatte noch nicht mal einen Hausarzt.
Mit Anfang 60, kurz vor der Rente ging es dann ganz schnell. Monatelang hatte sie Schmerzen, nahm immer mehr ab, schlief immer schlechter.....
Ach, das sei nur Ihre Arthrose, bla, bla.
Jeder,der sich von den Kollegen krank meldete, "sollte sich nicht so anstellen"....
Und dann ging eines Tages nix mehr.
Donnerstags schickte ich sie eindringlich zum Arzt.
Montags ging sie zum Arzt, Mittwochs ins Krankenhaus.Da kam sie nicht mehr raus. 6 Wochen später war sie tot.
Lungenkrebs mit Metastasen überall.


Das war einigen Kollegen ne Lehre.
Und ich habe mir geschworen, daß ich bestimmt nicht so ende. Ein Kranz der Chefetage auf meinen Grab vor der Rente kann mir gestohlen bleiben.

Diese Selbstausbeutung ist kein Job oder Chef wert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.10.2022
Ich denke nicht dass man direkt so weit ausholen muss. Ich denke wenn jeder ein bisschen mehr nächstenliebe zeigt, dann wird es auch besser. Keiner will doch krank sein. Ich jedenfalls nicht und mir tut es jedes mal weh wenn jemand sagt ach guck mal wieder krank feiern. Ich selbstvertappe mich aber auch dabei wie ich sowas sage wenn da jemand is der wirklich un unterbrochen krank ist. Und dann schäm ich mich und denk mir warum denkst du so? Wer weiß was diese person erleiden musste oder erlebt hat um so zu sein?

Einfach ein stück mehr auf die anderen menschen eingehen
@AdMM, du hast insofern recht, als es natürlich keine andere Absicherung gab als die Familie, bevor Versicherungen Ende des 19. Jh. eingeführt wurden. Es gab quasi keine für jeden zugängliche Medizin, Seuchen und Krankheiten kosteten verhältnismäßig mehr Menschenleben als heute.
Es ging mir darum, dass die Situation gesellschaftlich durch den industrialisierten, breiter kapitalorientierten Blick auf die Nicht-produktiven Menschen verschärft wurde. Dass die Gesellschaft nicht nur in arm und reich gespalten wurde, sondern auch in leistungsfähig und nicht-leistungsfähig…
Es ist natürlich noch komplexer als dargestellt, aber vielleicht kommt rüber, was ich meine? In einer bäuerlich aufgestellten, vorindustriellen Zeit war der Stellenwert des Menschen in der Familie ein anderer. 🤔 (Nipperdey, Deutsche Geschichte Bd. 1,1866-1918)
@PeppermintPatty 🚙 - nun das klingt sehr idealisiert - die Großfamilie sprang nicht automatisch ein. Wer früher, vor der Industrialisierung, als armer Mensch krank oder alt war, starb oft recht schnell an Krankheiten, Unfällen oder lebte elend auf der Straße.
Auch öffentliche Spitäler oder kirchliche Einrichtungen konnten das oft nicht auffangen.
Ich denke, das liegt noch in der Vergangenheit begründet - genau gesagt der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Da fing es an mit dem Zerfall der Großfamilien, wo jeder noch irgendein Plätzchen hatte, auch als alter oder kranker Mensch. Kinderhüten war immer gefragt, oder Mithilfe beim Kochen - das, was man halt grad noch tun konnte. Dann zählte auf einmal nur noch Leistung, wer der Gesellschaft kein Geld oder Soldaten brachte, war nur Last und ein Esser zuviel. Das gilt bis heute weiter.
Alte, Kranke oder wie auch immer eingeschränkte Menschen stören und kosten. Der Staat, also Bund und Länder, stellen zwar Gelder, Gesetze und Infrastruktur zur Verfügung, aber die Hintergedanken innerhalb der Gesellschaft sind noch festzementiert. Deshalb ist Ansehen und Verdienst in sozialen Berufen auch niedrig. Dort beschäftigt man sich mit Menschen, die der Gesellschaft keinen monetären Mehrwert bringen - jedenfalls oberflächlich betrachtet.

Also will niemand zu diesen Gruppen gehören, auch nicht kurze Zeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.10.2022
Ich denke auch, dass der Umgang der anderen ift dazu beiträgt dass man einiges viel zu lange erleidet. Ich rede immer jedem ein wenns nicht gehtvdann gehts nicht. Keiner is unersetzbar. Aber ich selbst hab panische Angst mich krank zumelden. Diese Gedanken was denken die anderenwieder? Ach guck mal nu is sie schon wieder krank. Das is halt echt bescheuert. Und wenn ich dann bei arzt sitze höre ich mich sagen nee ich kann nicht krank machen ich hab zu viele Termine. Das is bekloppt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.05.2022
Momentan ist ja ME/CFS awareness week



Wer ein Zeichen setzen mag beleuchtet heute Abend sein Fenster blau

Weltweit und in Deutschland werden heute Abend unter dem Motto #LightUpTheNight4ME Gebäude und Sehenswürdigkeiten blau angestrahlt, um auf ME/CFS aufmerksam zu machen. In Deutschland hat dies das ME/CFS-Portal mit der Unterstützung von Betroffenen, Angehörigen und Politiker*innen organisiert.
Das ME/CFS-Portal hat die Teilnehmenden bekanntgegeben:

Aschaffenburg, Räumlichkeiten der Marielies Schleicher Stiftung
Bad Pyrmont, Schloss
Berlin, BUFA Filmstudios
Berlin, Malzfabrik
Berlin, Zeiss Planetarium
Brandenburg an der Havel, Friedenswarte
Dortmund, U-Turm
Emmendingen, Stadtapotheke
Erfurt, KoWo
Erfurt, Thüringer Landtag
Essen, St. Elisabeth Kirche
Essen, Wehranlage am Baldeneysee
Freiburg, Galerie Kralewski
Freiburg, Haus der Graphischen Sammlung
Freiburg, Holbeinpferdchen (Marktplatz 11)
Freiburg, Turm der Kreuz-Luther-Kirche
Freiburg, Stadttheater
Fürth, Wasserfontänen Stadtpark
Hameln, Weserbrücke
Hanau, Gebrüder Grimm Denkmal
Heidenrod, Kastell-Apotheke
Köln, Brunnen am Ebertplatz
Konstanz, Münster
Lübeck, Holstentor
Madgeburg, Katharinenturm
Mönchengladbach, Parteibüro Die Linke
München, Odeon
München, Umadum Riesenrad
Nottuln, Büro des Bürgermeisters
Oberursel, Rathaus
Osnabrück, OsnabrückHalle
Potsdam, Turm Heilig Geist Park
Reutlingen, Stadthalle
Ulm, Kienlesbergbrücke
Waldheim, St. Nicolai Kirche
Wolfsburg, Schloss

Darüber hinaus ruft das ME/CFS-Portal dazu auf, auch die eigenen Fenster abends blau zu beleuchten und Fotos mit dem Hashtag #LightUpTheNight4ME zu posten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2022
Ja, ist doch okay, der Hinweis mit dem Artikel war nett gemeint, sonst nichts. 🙂Muss man jetzt auch kein so großes Ding draus machen (auch für sich selbst) - einfach ignorieren (oder wenn das Bedürfnis danach besteht ausblenden 🙂) dann gerne einfach weitermachen und gut ist.
Ich glaube, ich kenne ihn schon( wurde auch in meiner SHG geteilt). Aber mein Schwerpunkt ist grad woanders. Ich würde das Thema Impfen an sich, aufgrund der verrangegangen Diskussion hier nur gerne ausklammern und den Fokus beim Krankheitsbild und allem, was explizit zu diesem gehört belassen. Ich hab den Thread eröffnet und hab demnach auch die Verantwortung und mag meine Energie dafür nicht aufwenden, weil sie mir dann woanders dafür fehlen würde.