Kurz vor der Aufgabe
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.06.2011
das ist sooooo typisch. weil man dick ist, wird durch einen hindurchgeguckt ... soll man doch abnehmen - aber was mit den magersüchtigen für ein tammtamm gemacht wird, durfte ich in der kurklinik erleben. dabei sind es doch die selben probleme, die wir haben - nur genau andersherum. wollen ärzte das nicht endlich mal sehen??? such dir einen anderen arzt - auch ohne deine bisherigen befunde - da steht bestimmt eh`nix hübsches über dich drin. soll der neue ganz unbefangen rangehen. such solange, bis du den richtigen hast - auch wenn es mühsam ist - es lohnt sich.
Hallo, hast du schon mal dran gedacht, mit dem Kardiologen aus Frankfurt Kontakt aufzunehmen, der dich damals doch ziemlich genau untersucht hat?
Vielleicht kennt er einen guten Kollegen in deiner Nähe, den er dir empfehlen kann oder er ist offen und spricht mit dir drüber, was du machen bzw. veranlassen könntest?
Da ich selbst einen gesundheitlichen Supergau (2007) hinter mir und den auch überlebt habe, bin ich total froh, einen so tollen, kompetenten und verständnisvollen Hausarzt zu haben.
Er ist meine Anlaufstelle und bei ihm kommen auch alle Diagnosen, Befunde, Untersuchungen etc. zusammen. Er weiss auch, wenn ich mal zu einem Facharzt "fremdgehe". Für mich kann es nur so im Sinne einer optimalen Betreuung des Patienten funktionieren und bei mir steht und fällt es mit dem Kontakt zum einem "guten" Hausarzt.

Dir viel Glück und höre auf deinen Körper und dein Bauchgefühl!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.06.2011
@ venusherz
wenn Du mehr wissen möchtest schreib mich an. Es kann auch nach einer Diätodysse funktionieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2011
Naja, sie sind vielleicht nicht unschädlich, aber wohl doch notwendig gewesen, weil so mal eben absetzen ging bisher immer schief.

Ich denke, der neue Arzt ist auf jeden schon mal besser, als die davor. Soweit, so gut. ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2011
hallo armes venusherz,deine geschichte ist sehr schrecklich.würde dich am liebsten unter den arm nehmen und zu einen anständigen arzt bringen,das ist eine frechheit sondergleichen.jeder weiss doch das diese betablocker dem körper sehr schaden können und diese musstest du so lange nehmen völlig umsonst die liebesmüh.bitte setze sie nur ganz langsam ab oder vielleicht ist es besser wenn du sie mit einem neuen arzt absetzt?-es ist verantwortungslos und gefährlich einen patienten so nach hause zu entlassen. alles gute für dich!
rosi
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2011
Bein Abnehmen unterstützen? Wolltest du mich anfeuern? *lach* ;o)

Wie gesagt, ich habe 39 Jahre Diät-Erfahrung. Ich bin selbst gespannt, wie das gehen soll, nachdem ich alles schon mal gemacht habe.

Und Ärzte verklagen ist sehr schwer, das weiß der Volksmund mit dem Satz "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" zu erklären. Aber man hat eben die Möglichkeit, die Krankkasse ins Feld zu schicken. Wenn schon nicht verklagen, dann eben beobachten lassen.

Übrigens sind Ärzte auch nur Menschen. Wenn man das erst mal entdeckt, geht es ein wenig einfacher.

Ich habe das erste Mal seit Monaten durchgepennt und mein ganzer Körper fühlt sich an, als hätte ich Muskelkater. Mein Herz ist das erste mal ruhig. Wenn es so weiter geht, reiße ich bald wieder Bäume aus. ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
so beim Abnehmen könnte ich dich unterstützen. ich kann dich verstehen, hab mal einen arzt versucht zu verklagen ging leider daneben. ich muss mit den folgen leben nicht er.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
Saphira_78, ja, es ist mal wieder ein guter Tag nach langer Zeit. Ich glaub, der neue Doc ist auf dem richtigen Weg. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
schön, dass es dir besser geht venusherz *mal lieb drück*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
Oh, super Idee mit der Tagesklinik, aber nix für Mama. Davon geht meine Tachikardie nicht weg. ;o)

Ich war vor 14 Jahren auf der Intensivstation. Nicht weil ich eine Panikattacke hatte, sondern weil mir fast die Lichter aus gingen. Ich weiß, dass es psychosomatische Zusammenhänge gibt, aber das ist bei mir einfach nicht die Ursache.

Ich brauche einen eindeutigen Befund eine Kardiologen, der Bock hat mich mal vernünftig zu untersuchen. Bisher hatte das scheinbar niemand. Darauf warte ich jetzt mal.

Der neue Arzt hat auf jeden Fall heute schon was bewirkt. Die blutdrucksenkenden Mittel sind klasse und ich habe einen guten Tag. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
@venusherz: "burnout" ist natürlich keine Diagnose sondern eine eher populärwissenschaftliche Bezeichnung für eine häufige Ursache von psychischen und psychosomatischen Beschwerden, die ich wegen der besseren Verständlichkeit verwendet habe.

Die "Familien-Managerin" ist davon genauso häufig betroffen wie Pflegepersonal oder auch Lehrer.

Die Aussage deiner Therapeutin kann ich nicht nachvollziehen. Nicht jeder Psychiater verschreibt dir direkt Medikamente und beissen tun die auch nicht. Natürlich gibt es da wie bei allen Ärzten gute und schlechte, aber keiner kann dich dazu zwingen Medikamente zu nehmen, die du nicht nehmen willst, also hast du doch nichts zu verlieren...Aber wenn du Glück hast, kann er dir recht unkompliziert eine Einweisung für die Psychosomatik oder evtl. auch eine Tagesklinik geben.

Wenn du an eine Reha-Maßnahme (= Kur) denkst, musst du eh vorher zur psychiatrischen Begutachtung und glaube mir, die Gutachter von der RV sind oft nicht gerade patientenfreundlich eingestellt, weil die RV meist erstmal versucht, deinen Reha-Antrag abzuschmettern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
Weißt du, wie schwammig der Ausdruck "Burnout" behandelt wird? Ich habe das mal erwähnt und wurde müde belächelt.

Es gilt als "Manager-Krankheit". Na rate mal, wer so am meisten vor sich hin-managed? Nein, falsch, Frauen haben da nichts zu suchen. ;o)

Ich sollte zu einem Psychiater. Da hab ich dann mal meine Therapeutin gefragt und sie sagte, wenn ich gerne Psychopharmaka nehme, ist das ne tolle Idee. Ansonsten kann sie mir das auch bescheinigen. ;o)

Aber dies Burnout hat mit dem Herz nichts zu tun. Ich habe die Tachikardie bereits seit 1997.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
@venusherz: Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Burnout-Problematik erst ausbricht, wenn der schlimmst Druck vorbei ist...

Sprich doch mal mit deinem neuen Arzt ob er dich nicht zur Abklärung der ganzen Sache in eine psychosomatische Akutklinik einweisen kann. Dort arbeiten dann Therapeuten und Ärzte der unterschiedlichen Disziplinen zusammen und du wirst dort direkt aufgenommen. Bis du einen Reha-Antrag durch hast, dauert es oft relativ lange und deine Problematik ist ja akut.

Auf jeden Fall wünsche ich dir alles Gute!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
@spirit-cologne
Du kannst dir vorstellen, dass alles mal angepiekst wurde in 14 Jahren und ich auch immer wieder gebeten habe, dass man das bei mir abklärt.
Erst Ende letzten Jahres habe ich diese Therapeutin selbst gesucht, weil ich mir irgendwie sagte, wenn es nicht so ist, ist es ja nicht schlimm, aber wenn es psychischer Natur ist, hab ich wenigstens nicht nichts getan.
Durch die vielen Jahre des allein erziehens meiner nicht grade einfachen zwei Söhne, die inzwischen aber erwachsen und außer Haus sind, habe ich natürlich eine wahnsinnige Belastung erfahren. Ich habe in den Zeiten eine komplette Ausbildung nachgeholt, mit wahnsinnig schnell karrieremäßig nach oben katapultiert und echt alle Bälle in er Luft gehalten. Eigentlich wie bei allen Frauen, dieser furchtbare Perfektionismus und diese immer noch ein Schüppchen drauf legen.
Aber diese Situation war längst passè. Ich habe schon seit Jahren diesen Druck nicht mehr und auch meine Kinder sind längst in ihrem eigenen Leben gelandet. Also hatte ich Zeit, es ruhiger anzugehen.

Heute war ich übrigens bei einem neuen Arzt. Der sagt: Bloß nicht die Betablocker absetzen, das wäre gefährlich (ach, weiß ich ja, weil ich ja schon seitdem vier mal im KH war). Er hat mir ein neues Präparat gegeben zur Blutdrucksenkung. Ich muss noch einmal zur Nuklearmedizin wegen der Schilddrüse. Dann will er mit meiner Therapeutin zusammen ansteuern, dass ich Reha-Sport machen kann, evtl. auch eine Kur bekomme. Es ist wichtig, dass ich Gewicht reduziere und er will mir dabei helfen. Das Herz hat es sonst zu schwer, zu arbeiten. (Kann ich auch verstehen, nur nach einem Leben voller Diäten weiß ich noch nicht wie er das machen will). Ich lass mich überraschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
@venusherz: Hast du schon mal abgeklärt, ob es sich eventuell um Panikattacken handelt? Die depressiven Episoden, die Antriebslosigkeit und die Erschöpfung sowie das Wiederauftreten von Asthma sprechen schon dafür, dass es sich bei dir um eine psychosomatische Erkrankung handeln könnte. Das heißt nicht, dass deine Symptome wie hoher Blutdruck und Herzrhytmusstörungen nicht real wären, sondern nur, dass die Auslöser psychischer Natur sind, z.B. im Rahmen eines Burnouts.
Du hättest Dich schon viel eher auf die Hinterfüße stellen und wehren sollen. Ich hatte diesen Winter große Lungenprobleme. Aber so lang hab ich nicht mit mir rumspielen lassen. Ich hatte Asthmaanfälle. Erstickungs- und wirklich Todesangst.

Aber da war mir klar, sofort zum Facharzt und nicht locker lassen. In der heutigen Zeit kann man seinem Arzt nicht mehr die Verantwortung übergeben.
Man muss sich echt selbst um alles kümmern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
Ich drücke dir alle verfügbaren Daumen, dass dieser Arzt dir helfen kann, bzw. wenigstens die Fäden in die Hand nimmt und dich zu den richtigen Ärzten überweist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.06.2011
Ihr seid echt lieb.

Durch viele Arztwechsel in 14 Jahren sammle ich natürlich Befunde, wie andere Briefmarken. Die Befunde sagen nur leider nicht viel aus, weil sie meist nicht zu einem Zeitpunkt entstanden, als ich diese doofen Attaken hatte.
Bezeichnend ist soweit, dass ich sehr hohe Blutdruckwerte hatte (um die 180/100) und im Dezember einen hohen Harnstoffwert, der nicht erklärbar war. Seit November kommen diese sehr ungewöhnlichen Depressionsschübe, die ich nicht erklären kann. Sie verebben auch wieder, schränken mich aber dabei endlos ein.
Asthma wurde im April entdeckt. Ich hatte das aber schon als Kind und weiß nicht, ob es neu ist, oder einfach 30 Jahre unbehandelt weiter vorhanden, weil sich da auch nie wieder jemand mit befasst hatte.
Im Moment ist es einfach die hohe Frequenz mit der die Herzrhythmusstörungen auftreten (früher war es ein-zwei Mal im Jahr, seit einiger Zeit fast täglich).
Morgen geht es wieder zu einem neuen Hausarzt. Ich bin echt gespannt, ob er mir helfen kann.

Ja, diese Sache ist ärgerlich. Aber das Schlimmste ist, dass man irgendwann denkt, man hat sie nicht alle. Man wird schwächer, schlapper und quält sich durch den Tag. Es fällt mir schwer, einkaufen zu gehen und ich hab das auf einmal die Woche reduziert. Ich bin unfitter als meine 75 jährige Mutter. Das ist Hammer, nachdem ich im letzten Jahr noch voll berufstätig und in Action war.

Und es ist einfach irre, ständig in Angst zu leben, dass ich immer wieder auf der Notaufnahme lande. Die Attacken sind denkbar heftig und man fürchtet jedes Mal, dass das Herz irgendwann aufgibt. Es ist ein Leidensdruck, den ich nicht beschreiben kann.

Ich habe lange Jahre Autogenes Training gemacht und da ich das seit 14 Jahren habe, habe ich gelernt, wie ich damit umgehe. Aber die hohe Anzahl an Vorfällen macht mich fertig.

Also, mal schauen, was der neue Arzt davon hält. Bin selbst gespannt...
Venusherz, solche Arztodysseen sind nervenaufreibend - das kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich wünsche dir, dass du bald gute Ärzte findest, bei denen du in guten Händen bist und dich aufgehoben fühlst.

Es gibt in Internet übrigens auch Bewertungsseiten für Ärzte (leider taugen viele nix). Gute Listen kannst du über deiner Krankheit entsprechende Foren finden. Hier gibt es eine kleine, aber gute Liste (nicht nur mit SD-Ärzten): http://www.top-docs.de/include.php?path=start.php
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
Venusherz, ich kann grubenpony nur zustimmen. Geh zu deinem Hausarzt und werde mal deutlich und wenn's sein muss auch laut. Du hast ein Recht auf Akteneinsicht. Stelle dich an die Theke und mache klar, dass du nicht eher gehst, ehe du die Unterlagen hast. Das ist nicht nur wichtig, weil du die Unterlagen für eine Weiterbehandlung brauchst, sondern auch, weil es wichtig ist, einmal ein wenig von deiner Wut da anzubringen, wo sie hingehört.

Kardiovaskuläre Erkrankungen haben eine hochgradige psychosomatische Komponente, deshalb kannst du eine ganze Menge tun, um dafür zu sorgen, dass du in der Zeit, bis ein anderer Kardiologe die körperliche Ursache deiner Beschwerden abgeklärt hat, nicht nochmal im Krankenhaus landest. Stress und unerdrückte Wut sind ausgesprochen schädlich für Herz und Blutdruck. Also versuch dich in der Zwischenzeit zu entspannen und deine Wut richtig zu adressieren. Durch Biofeedback kannst du beispielsweise lernen, deinen Puls und die Atmung zu beeinflussen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
ich würde beim hausarzt aufmarschieren und fordern, dass sie dir SÄMTLICHE arztberichte in kopie aushändigen. sollte das nicht geschehen, drohe mit der einschaltung eines patientenanwaltes.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
@venusherz: wenn ich lese, wie die in der klinik mit dir umgehen, kriege ich plaque !

Venusherz, ich hoffe wirklich für Dich, dass du noch einen tollen Kardiologen findest der dich auch BEHANDELT !! Ich drücke dir jedenfalls ganz fest die Daumen.

Angst vor etwas zu haben, bei dem man nicht weiß, wann es wie in welcher Intension eintritt, ist nervenaufreibend.

Alles Gute
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
Elefäntchen: Ich bin seit Wochen mit meiner Krankenkasse an einer Lösung. Gegen ein Krankenhaus habe ich eine Beschwerde geführt. Dort wurde ich auf ein Zimmer gelegt und drei Tage nicht mehr gesehen. Man hatte auch glatt ein EKG vergessen. Ich bin am Abend des dritten Tages ohne Entlassung aus der Station geflüchtet. Die Krankenkasse ist echt super am Ball mit diesen Dingen und ich hoffe, ich kriege bald alle nötigen Unterlagen, damit ich weiter machen kann. Aufgeben war nie mein Ding. Noch nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
Ich kenne das überhaupt nicht.Mein Hausarzt (seit meiner Kindheit!!,ok mittlerweile neuer Arzt,gleiche Praxis) ist bei allen Problemen sehr bemüht.Ich bin in diesem Fall leider eher der Leichtfuß, da ich mir krank sein als Alleinerziehende kaum leisten kann.
Mein Arzt ist wirklich für all meine Belange da und gibt auch Hilfestellung bei nicht medizinischen Problemen.
Höre Dich im Freundeskreis mal nach guten Ärzten um.
Leider wohnst Du zu weit weg von uns.
Drück Dir aber ganz fest die Daumen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
Duisburg hat eine der fünf besten Herzzentren in Deutschland. Auf der Notaufnahme wurde ich darauf hingewiesen, dass man mich nicht stationär aufnehmen wird, weil meine Erkrankung ja schon 14 Jahre bekannt ist. Ich wurde an den Kardiologen verwiesen. Soviel für mein inzwischen ein wenig verlorenes Vertrauen in Kliniken.

Ehrlich gesagt, ich habe einfach Schiss, dass irgendeine dieser sich immer mehr häufenden Attacken irgendwann mal die letzte ist.

p.s.: Den vielen Forumlesern, die hier nicht posten möchten und die mir geschrieben haben, bitte ich um ein wenig Geduld. Ich werde jede Mail beantworten und danke euch ganz herzlich für Anteilnahme, Schicksale und Tipps. Ich habe nicht gedacht, dass ich damit etwas so anticke. Es kann ein wenig dauern. Also, ein wenig Geduld, ich melde mich natürlich bei jedem ausführlich zurück. Danke euch allen! :-)