Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2018
@Three Lions
Hat sich bei dir inzwischen etwas getan?
Ich frage deshalb, weil ich seit einiger Zeit auch sehr, sehr intensiv träume und ich mich nicht mehr so gut erholt fühle.
LG
Hat sich bei dir inzwischen etwas getan?
Ich frage deshalb, weil ich seit einiger Zeit auch sehr, sehr intensiv träume und ich mich nicht mehr so gut erholt fühle.
LG
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2017
Dann nicht :)) ich stelle fest, dass ich deutlich besser schlafe, wenn mein Körper müde ist.
Ich bin immer dafür, zunächst an den einfachen Schrauben zu drehen, bevor ich mir Sorgen um wer weiß was mache.
Ich bin immer dafür, zunächst an den einfachen Schrauben zu drehen, bevor ich mir Sorgen um wer weiß was mache.
Wirklich nicht böse gemeint, aber Sport als Allheilmittel für gefühlt alles bin ich einfach nicht bereit zu akzeptieren
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2017
Der erste Gedanke, der mir kommt :Sport!
Ich würde meinen Körper mal richtig schön ermüden und schauen, ob das Einfluss hat.
Ich würde meinen Körper mal richtig schön ermüden und schauen, ob das Einfluss hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.12.2017
welcome to my world ^^ also ich schlafe so schon mein ganzes Leben lang. -_- Als Teenager hatte ich dann noch kurz Schlafwandeln mit dabei, das hat sich aber verwachsen.
Ansonsen, wie Coconasty sagte kann man einfach den Traum selber gestalten. Das hatte ich mir damals selbst beigebracht. Hilft leider nix dabei, wie viel man Träumt. Wie mein Neurologe sagt, es gibt nix, was dich nicht Träumen lässt. Wir sind ja nicht bei Nightmare on Elm Street :D Es wäre nur nen Erfolg, wenn man die Träume dann vergisst.
Was du versuchen kannst ist etwas zu nehmen, was deine Muskeln entspannt. Ich nehm etwas verschreibungspflichtiges, weil es sonst gar nicht geht. Aber manchmal hilft auch das Zeug aus dem Sportlerbedarf, was die Sportler fürs Workout nehmen ^^ Damit deine Musklen am nächsten Morgen nicht total kamputt sind.
p.s. denk vielleicht mal drüber nach, was sich in deinem Leben geändert hat. Vielleicht nen neuen Job oder Aufgabe?
Ansonsen, wie Coconasty sagte kann man einfach den Traum selber gestalten. Das hatte ich mir damals selbst beigebracht. Hilft leider nix dabei, wie viel man Träumt. Wie mein Neurologe sagt, es gibt nix, was dich nicht Träumen lässt. Wir sind ja nicht bei Nightmare on Elm Street :D Es wäre nur nen Erfolg, wenn man die Träume dann vergisst.
Was du versuchen kannst ist etwas zu nehmen, was deine Muskeln entspannt. Ich nehm etwas verschreibungspflichtiges, weil es sonst gar nicht geht. Aber manchmal hilft auch das Zeug aus dem Sportlerbedarf, was die Sportler fürs Workout nehmen ^^ Damit deine Musklen am nächsten Morgen nicht total kamputt sind.
p.s. denk vielleicht mal drüber nach, was sich in deinem Leben geändert hat. Vielleicht nen neuen Job oder Aufgabe?
Es gäbe da vllt. noch zu berichten, dass die Variante existiert, selbst seine Träume zu steuern. Das Ganze lässt sich wohl durchaus erlernen. Möglicherweise lässt auch eine andere Struktur der Träume, von Fall zu Fall abhängig, einen besseren Schlaf zu. (Infos über die Selbstgestaltung des eigenen Traums und des Erlernens, findest du auch im Internet).
Allerdings ersetzt dies keinen Gang zum HA.
Viel Erfolg dir an der Stelle!
Allerdings ersetzt dies keinen Gang zum HA.
Viel Erfolg dir an der Stelle!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich würde eher früher als später zum Arzt gehen.
Durch meine Schlafapnoe hatte ich unbeschreibliche Alpträume. Man muss sich vorstellen, dass bei jedem Atemaussetzer Adrenalin durch den Körper gejagt wird, natürlich kommt man da nicht zur Ruhe wenn ständig das Hirn und das Herz befeuert werden.
Es MUSS ja nicht Schlafapnoe sein, aber wenn es das ist, sollte es so schnell wie möglich behandelt werden.
Durch meine Schlafapnoe hatte ich unbeschreibliche Alpträume. Man muss sich vorstellen, dass bei jedem Atemaussetzer Adrenalin durch den Körper gejagt wird, natürlich kommt man da nicht zur Ruhe wenn ständig das Hirn und das Herz befeuert werden.
Es MUSS ja nicht Schlafapnoe sein, aber wenn es das ist, sollte es so schnell wie möglich behandelt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Alles viel zu kompliziert ;-)
Wenn man Nachts ständig wach wird kommt man natürlich nicht in den Tiefschlaf. Aber genau den benötigt man um ausreichend Erholung zu tanken. Fällt das weg, treten eben jene Symptome auf.
Hat man genügend Schlaf an einem Stück holt sich der Körper diese Erholung automatisch. Dann spielt es auch keine Rolle wie viel oder was man Träumt.
Wenn man Nachts ständig wach wird kommt man natürlich nicht in den Tiefschlaf. Aber genau den benötigt man um ausreichend Erholung zu tanken. Fällt das weg, treten eben jene Symptome auf.
Hat man genügend Schlaf an einem Stück holt sich der Körper diese Erholung automatisch. Dann spielt es auch keine Rolle wie viel oder was man Träumt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Noch mal zum Verständnis
Es gibt auch Medikamente, die als Nebenwirkungen "intensives Träumen" auslösen.
Ggf mal die Beipackzettel etwas genauer nachlesen.
Und die REM Phase ist nicht die Tiefschlafphase.
Das ist die (Traum) Schlafphasen, in der die Augen so schön wild zucken....
(die Experten hier mögen mir meinen Patzer verzeihen, lach....ging mir nur um die besseren Verdeutlichung)
Es gibt auch Medikamente, die als Nebenwirkungen "intensives Träumen" auslösen.
Ggf mal die Beipackzettel etwas genauer nachlesen.
Und die REM Phase ist nicht die Tiefschlafphase.
Das ist die (Traum) Schlafphasen, in der die Augen so schön wild zucken....
(die Experten hier mögen mir meinen Patzer verzeihen, lach....ging mir nur um die besseren Verdeutlichung)
Wirklich gute Antworten bis hierhin - danke dafür!! :)
Zu schweres und spätes Essen am Abend kann auch die Ursache für einen unruhigen Schlaf und wirre Träume sein
Hallo Three_Lions,
mir geht es ähnlich wie dir. Ich habe schon seit meiner Kindheit wirre Träume, dabei kommen jedoch noch Alpträume dazu (momentan fast täglich).
Ich schließe mich dagmar an, hab aber noch ein paar Anmerkungen.
Natürlich kann man mit Medikamenten dafür sorgen, dass dich die Träume nicht mehr so mitnehmen, zum Aufwachen bringen und beschäftigen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch sagen, dass sie helfen können, aber die Nebenwirkungen sind nicht unbeachtlich und es sollte ganz genau abgewogen werden, ob sie mehr Risiko oder mehr Nutzen bringen werden.
Ich empfehle dir, bevor du Medikamente nimmst, erstmal körperliche Probleme auszuschließen und auszuprobieren, ob dir eine andere Schlafsituation (andere Zimmertemperatur, andere Matratze etc.) hilft. Yoga und Mediationsübungen können auch hilfreich sein.
Traumtagebuch zu führen, ist auch eine Möglichkeit - ich praktiziere es jedoch nicht. Ich hab das Gefühl, dass ich damit meinen (Alp-)träumen zuviel Macht einräume. Ich habe im Laufe gelernt zu akzeptieren, dass ich so träume und das es ein Teil von mir ist. Ich versuche auch, nicht zuviel hineinzuinterpretieren, sonst mach ich mich selbst verrückt.
Da du wohl früher besser schlafen konntest und nun seit ziemlich einem Jahr wirres Zeugs träumst, wäre zu überlegen, was sich vor einem Jahr geändert hat, z.B. Jobwechsel, private Veränderungen etc. Oder was du vor einem Jahr erlebt hast. Vielleicht ist das irgendwas passiert, was dir zwar bewusst keine Sorgen macht, aber dich unbewusst ständig beschäftigt. Es muss ja nichts schlimmes sein.
Auf alle Fälle solltest du keine Scheu haben, deinem Hausarzt davon zu berichten. Unabhängig von der Fitness ist Schlaf für deine körperliche und seelische Gesundheit wichtig, da in dieser Zeit z.B. div. Reparatur- und Heilungsprozesse ablaufen und Hormone gebildet werden.
Ich wünsche dir viel Glück und dass es dir bald wieder besser geht!
mir geht es ähnlich wie dir. Ich habe schon seit meiner Kindheit wirre Träume, dabei kommen jedoch noch Alpträume dazu (momentan fast täglich).
Ich schließe mich dagmar an, hab aber noch ein paar Anmerkungen.
Natürlich kann man mit Medikamenten dafür sorgen, dass dich die Träume nicht mehr so mitnehmen, zum Aufwachen bringen und beschäftigen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch sagen, dass sie helfen können, aber die Nebenwirkungen sind nicht unbeachtlich und es sollte ganz genau abgewogen werden, ob sie mehr Risiko oder mehr Nutzen bringen werden.
Ich empfehle dir, bevor du Medikamente nimmst, erstmal körperliche Probleme auszuschließen und auszuprobieren, ob dir eine andere Schlafsituation (andere Zimmertemperatur, andere Matratze etc.) hilft. Yoga und Mediationsübungen können auch hilfreich sein.
Traumtagebuch zu führen, ist auch eine Möglichkeit - ich praktiziere es jedoch nicht. Ich hab das Gefühl, dass ich damit meinen (Alp-)träumen zuviel Macht einräume. Ich habe im Laufe gelernt zu akzeptieren, dass ich so träume und das es ein Teil von mir ist. Ich versuche auch, nicht zuviel hineinzuinterpretieren, sonst mach ich mich selbst verrückt.
Da du wohl früher besser schlafen konntest und nun seit ziemlich einem Jahr wirres Zeugs träumst, wäre zu überlegen, was sich vor einem Jahr geändert hat, z.B. Jobwechsel, private Veränderungen etc. Oder was du vor einem Jahr erlebt hast. Vielleicht ist das irgendwas passiert, was dir zwar bewusst keine Sorgen macht, aber dich unbewusst ständig beschäftigt. Es muss ja nichts schlimmes sein.
Auf alle Fälle solltest du keine Scheu haben, deinem Hausarzt davon zu berichten. Unabhängig von der Fitness ist Schlaf für deine körperliche und seelische Gesundheit wichtig, da in dieser Zeit z.B. div. Reparatur- und Heilungsprozesse ablaufen und Hormone gebildet werden.
Ich wünsche dir viel Glück und dass es dir bald wieder besser geht!
Muss eh alle drei Monate hin...Kann es ja mal ansprechen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich habe Schlafstörungen sobald ich wieder mal einen Low Carb Versuch starte. Zu viel Eiweiss auf die Nacht lässt mich nicht durch schlafen und ich träume dann gerne Action reicher.
Und der vorher bereits genannte Stress der Nachts verarbeitet wird ist echt nicht zu unterschätzen.
Und der vorher bereits genannte Stress der Nachts verarbeitet wird ist echt nicht zu unterschätzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
... dieses ewige Nicht-fit-sein geht mir ganz schön auf den Keks, und für den Beruf ist das auf Dauer natürlich auch nicht gut...
Und das seit einem Jahr...???
Ich finde das klingt "schlimm genug" :-((
Lass Dich beim Doc checken!
Und das seit einem Jahr...???
Ich finde das klingt "schlimm genug" :-((
Lass Dich beim Doc checken!
Ich kann so schlecht abschätzen wo an dieser Stelle "Schlimm" beginnt...
Medikamente muss ich einige nehmen, da führt kein Weg dran vorbei.
Medikamente muss ich einige nehmen, da führt kein Weg dran vorbei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich kann Mattilda nur zustimmen! Ich denke auch, dass du träumst, weil du im aufwachen bist. Wenn du Medikamente nimmst: Manche verursachen heftige Träume. Das hat mir meine Hausärztin bestätigt.
Ansonsten, wenn es wirklich schlimm ist, lass dich im Schlaflabor durchchecken.
Ansonsten, wenn es wirklich schlimm ist, lass dich im Schlaflabor durchchecken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich denke es ist eher andersrum:
Nicht die Träume wecken Dich, sondern Du erinnerst die Träume weil Du nicht in die (erholsame) Tiefschlafphase kommst...oder jedenfalls nicht genügend.
Klar, kann es sein, dass Stress, emotionale Probleme Deinen Schlafrhytmus beeinflussen.
Es gibt aber ne Menge körperliche Symptome die auch dazu beitragen können.
Der Auflistung von Dagmar, möchte ich zB noch das Restlesslegs-Syndrom ergänzen.
Es können aber auch die Zähne (knirschen etc) oder das Raumklima sein...(neue Bettdecken?)
Ich hab Dir ja schon per PN einen Lungenfacharzt empfohlen mit angegliedertem Schlaflabor.
DA werden Sie geholfen! ;-))
Nicht die Träume wecken Dich, sondern Du erinnerst die Träume weil Du nicht in die (erholsame) Tiefschlafphase kommst...oder jedenfalls nicht genügend.
Klar, kann es sein, dass Stress, emotionale Probleme Deinen Schlafrhytmus beeinflussen.
Es gibt aber ne Menge körperliche Symptome die auch dazu beitragen können.
Der Auflistung von Dagmar, möchte ich zB noch das Restlesslegs-Syndrom ergänzen.
Es können aber auch die Zähne (knirschen etc) oder das Raumklima sein...(neue Bettdecken?)
Ich hab Dir ja schon per PN einen Lungenfacharzt empfohlen mit angegliedertem Schlaflabor.
DA werden Sie geholfen! ;-))
Vielen lieben Dank für deine Tipps und Infos - topp! :))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Hmmmm.
Da fallen mir spontan verschiedene Ideen zu sein.
*Schlafapnoe (Atemaussetzer durch schnarchen ) ist ausgeschlossen ?
* Umstellung auf ggf andere Medikamente ? Manche Medikamente machen schon mal "Schlafstörungen", gerade in der Tiefschlafphase.
*Das gute Bierchen, was zum einschlafen hilft, verhindert leider auf Dauer das entspannte Durchschlafen. ..
* Störfaktoren sind oft auch Lärm -oder Lichtquellen, die einen erstmal nicht direkt einfallen. Sie stören aber die Tiefschlafphase.
*Blutdruck-Abfall in der Nacht, Blutzucker Abfall, zu warm im Raum...
*Anhaltender Stress, der unterbewusst weiter rumort. Und dann den Tiefschlaf stört, weil ein "Thema" noch zu bearbeiten ist...
Generell träumt man immer von Dingen mit einem aktuellen Bezug.
Also einem emotionalen aktuellen Bezug.
Wenn ich von "früher" träume, dann ist ein altes Gefühl aktuell "erinnert" worden.
Die Deutung ist oft nicht so weit entfernt... es geht meist nicht um das konkrete Bild /Scene die ich träume...sondern es geht um das Gefühl, was im Traum Vorrang hat.
Menschen immer wieder in dem REM Phasen (Tiefschlaf) zu wecken, gehört zu den Folter Methoden.(Militär, schon in den 60iger Jahren gab es da Studien zu )
Auf Dauer wird der Mensch dann "verrückt",weil er die vielen Eindrücke des Tages und die Gefühle dazu nicht verarbeiten kann. Träume sind reinigende Filter des Hirns sozusagen.
Zum einen kann man sich erinnern, wenn man dies auch möchte und sich die 5 Min beim aufwachen Zeit nimmt,die Träume umgehend zu notieren (nicht direkt aufstehen und auf "wach" schalten....Zettel und Stift ans Bett ....und Emotionen zu den Traumscenen notieren)
Zum anderen ist es normal, daß man öfters wach wird in einer Nacht.Jeder wird nachts häufiger wach, meist vergißt man dies nur,bzw bemerkt es garnicht richtig. Solange man in 10 Minuten wieder einschlafen kann, zählt es nicht als "Schlafstörung" im Krankheitssinn.
"Durchschlafen" von 6-8 Std in der Nacht ist auch nur ein "Schlafmodell". Meist im nördlichen Europa.
Im südlichen Europa gab es ja sehr lange die Tradition der Siesta. Also wurde die benötigte Schlafdauer zweigeteilt in 24 Std.
Und in Japan/Asien wird mehr das Modell "Powernapping" lebt. Mehrere kürzer Schlafphasen in 24 Std.
Im Rahmen der Globalisierung verändert sich da natürlich vieles. Auch wegen vielen Vereinheitlichungen im Arbeitsmarkt. Schichtdienst, Nachtdienst...usw,
Aber letztlich ist die Gesamtschlafdauer im Verlauf eines Tages hauptsächlich wichtig.
Vllt konnte ich dir ein paar neue Gedankenanregungen bereiten.
Viel Glück noch bei der Ursachen Forschung....und guten Schlaf.
Da fallen mir spontan verschiedene Ideen zu sein.
*Schlafapnoe (Atemaussetzer durch schnarchen ) ist ausgeschlossen ?
* Umstellung auf ggf andere Medikamente ? Manche Medikamente machen schon mal "Schlafstörungen", gerade in der Tiefschlafphase.
*Das gute Bierchen, was zum einschlafen hilft, verhindert leider auf Dauer das entspannte Durchschlafen. ..
* Störfaktoren sind oft auch Lärm -oder Lichtquellen, die einen erstmal nicht direkt einfallen. Sie stören aber die Tiefschlafphase.
*Blutdruck-Abfall in der Nacht, Blutzucker Abfall, zu warm im Raum...
*Anhaltender Stress, der unterbewusst weiter rumort. Und dann den Tiefschlaf stört, weil ein "Thema" noch zu bearbeiten ist...
Generell träumt man immer von Dingen mit einem aktuellen Bezug.
Also einem emotionalen aktuellen Bezug.
Wenn ich von "früher" träume, dann ist ein altes Gefühl aktuell "erinnert" worden.
Die Deutung ist oft nicht so weit entfernt... es geht meist nicht um das konkrete Bild /Scene die ich träume...sondern es geht um das Gefühl, was im Traum Vorrang hat.
Menschen immer wieder in dem REM Phasen (Tiefschlaf) zu wecken, gehört zu den Folter Methoden.(Militär, schon in den 60iger Jahren gab es da Studien zu )
Auf Dauer wird der Mensch dann "verrückt",weil er die vielen Eindrücke des Tages und die Gefühle dazu nicht verarbeiten kann. Träume sind reinigende Filter des Hirns sozusagen.
Zum einen kann man sich erinnern, wenn man dies auch möchte und sich die 5 Min beim aufwachen Zeit nimmt,die Träume umgehend zu notieren (nicht direkt aufstehen und auf "wach" schalten....Zettel und Stift ans Bett ....und Emotionen zu den Traumscenen notieren)
Zum anderen ist es normal, daß man öfters wach wird in einer Nacht.Jeder wird nachts häufiger wach, meist vergißt man dies nur,bzw bemerkt es garnicht richtig. Solange man in 10 Minuten wieder einschlafen kann, zählt es nicht als "Schlafstörung" im Krankheitssinn.
"Durchschlafen" von 6-8 Std in der Nacht ist auch nur ein "Schlafmodell". Meist im nördlichen Europa.
Im südlichen Europa gab es ja sehr lange die Tradition der Siesta. Also wurde die benötigte Schlafdauer zweigeteilt in 24 Std.
Und in Japan/Asien wird mehr das Modell "Powernapping" lebt. Mehrere kürzer Schlafphasen in 24 Std.
Im Rahmen der Globalisierung verändert sich da natürlich vieles. Auch wegen vielen Vereinheitlichungen im Arbeitsmarkt. Schichtdienst, Nachtdienst...usw,
Aber letztlich ist die Gesamtschlafdauer im Verlauf eines Tages hauptsächlich wichtig.
Vllt konnte ich dir ein paar neue Gedankenanregungen bereiten.
Viel Glück noch bei der Ursachen Forschung....und guten Schlaf.
Ich habe seit etwa einem Jahr das Problem dass ich jede Nacht zwar ruck-zuck einschlafen kann, jedoch ständig irgendein wirres Zeug träume und davon wach werde, und nach dem erneuten Einschlafen dann den nächsten Quatsch träume. So geht es dann die ganze Nacht, ich werde mindestens zwei oder drei Mal wach. Ich träume nichts Schlimmes, aber jedes Mal irgendwas Anderes - an erholsamen Schlaf ist schon lange nicht mehr zu denken.
Mich würde daher interessieren, ob hier jemand ähnliche Erfahrung gemacht hat oder macht, und natürlich, ob, und wenn ja, was, man da tun oder ggf einnehmen kann - dieses ewige Nicht-fit-sein geht mir ganz schön auf den Keks, und für den Beruf ist das auf Dauer natürlich auch nicht gut...
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Mich würde daher interessieren, ob hier jemand ähnliche Erfahrung gemacht hat oder macht, und natürlich, ob, und wenn ja, was, man da tun oder ggf einnehmen kann - dieses ewige Nicht-fit-sein geht mir ganz schön auf den Keks, und für den Beruf ist das auf Dauer natürlich auch nicht gut...
Bin für jeden Hinweis dankbar!