Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.02.2015
Hallo,
vielleicht kann ich hier mit meinem Beitrag "Leidensgenossen" weiterhelfen.
Bei mir sind all diese Symptome im Juni 2013 in der rechten Hand aufgetreten und nur ca. 3 Wochen später in der linken Hand. Besonders nachts waren die Schmerzen in beiden Händen unerträglich. In kurzer Zeit hatte sich der Zustand meiner Hände so sehr verschlechtert, dass ich kein Gespür mehr in beiden Händen bis auf die Fingerkuppen der kleinen Finger hatte. Nach Ausschluss anderer Krankheitsbilder (Halswirbelsäule, usw.) wurde ich dann aufgrund des neurologischen Befundes am Karpaltunnel (rechte Hand) operiert.
3 Monate später sollte dann die OP an der linken Hand erfolgen. Dies war jedoch nicht möglich, da ich weiterhin kein Gespür in der rechten Hand hatte. Es wurde erneut eine neurologische Messung angefordert, Karpaltunnel links bestätigt und bei meiner rechten Hand hatten sich die Werte minimal verbessert.
Meine Lebensqualität hatte sich trotz OP immer noch nicht verbessert. Nachts musste ich weiterhin Schmerztabletten nehmen um einigermaßen schlafen zu können.
Ende Dezember 2013 lernte ich durch Zufall ein Gerät kennen, dass mit galvanischem Strom arbeitete. Ich war für alles offen um einfach nur Linderung zu bekommen. Ich behandelte mich jeden Tag mit dem Gerät und Anfang Februar 2014 hatte ich wieder Gespür in BEIDEN Händen. Ich wende dieses Gerät fast jeden Tag bis heute an. Bis heute wurde die linke Hand NICHT operiert.
Laut aktuellster neurologischer Messung im Oktober 2014 liegt weiterhin Karpaltunnel links vor. Der Arzt hat eine zeitnahe OP angeraten.
Da ich aber weder Schmerzen noch ein Taubheitsgefühl in der linken Hand habe, werde ich die OP somit nicht durchführen lassen und mich weiterhin selbst mit dem Gerät behandeln.
Ich bin gerne bereit meine Erfahrungen weiterzugeben.
vielleicht kann ich hier mit meinem Beitrag "Leidensgenossen" weiterhelfen.
Bei mir sind all diese Symptome im Juni 2013 in der rechten Hand aufgetreten und nur ca. 3 Wochen später in der linken Hand. Besonders nachts waren die Schmerzen in beiden Händen unerträglich. In kurzer Zeit hatte sich der Zustand meiner Hände so sehr verschlechtert, dass ich kein Gespür mehr in beiden Händen bis auf die Fingerkuppen der kleinen Finger hatte. Nach Ausschluss anderer Krankheitsbilder (Halswirbelsäule, usw.) wurde ich dann aufgrund des neurologischen Befundes am Karpaltunnel (rechte Hand) operiert.
3 Monate später sollte dann die OP an der linken Hand erfolgen. Dies war jedoch nicht möglich, da ich weiterhin kein Gespür in der rechten Hand hatte. Es wurde erneut eine neurologische Messung angefordert, Karpaltunnel links bestätigt und bei meiner rechten Hand hatten sich die Werte minimal verbessert.
Meine Lebensqualität hatte sich trotz OP immer noch nicht verbessert. Nachts musste ich weiterhin Schmerztabletten nehmen um einigermaßen schlafen zu können.
Ende Dezember 2013 lernte ich durch Zufall ein Gerät kennen, dass mit galvanischem Strom arbeitete. Ich war für alles offen um einfach nur Linderung zu bekommen. Ich behandelte mich jeden Tag mit dem Gerät und Anfang Februar 2014 hatte ich wieder Gespür in BEIDEN Händen. Ich wende dieses Gerät fast jeden Tag bis heute an. Bis heute wurde die linke Hand NICHT operiert.
Laut aktuellster neurologischer Messung im Oktober 2014 liegt weiterhin Karpaltunnel links vor. Der Arzt hat eine zeitnahe OP angeraten.
Da ich aber weder Schmerzen noch ein Taubheitsgefühl in der linken Hand habe, werde ich die OP somit nicht durchführen lassen und mich weiterhin selbst mit dem Gerät behandeln.
Ich bin gerne bereit meine Erfahrungen weiterzugeben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2015
wurde im Jahre 95 ambulant .an beiden Händen operiert, nach jeder Op. 2 Wochen krankgeschrieben. Seitdem keine Probleme oder Schmerzen mehr. Nach der OP. mit einem Ball die Beweglichkeit trainieren.
Viel Glück!
Viel Glück!
Toi toi toi! Meine Schwestern wurden übrigens auch beide (problemlos und erfolgreich) operiert. Eine davon letzten Montag an der zweiten Hand. Sie arbeitet im Supermarkt und auch bei ihr waren es drei Wochen AU.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2015
Ich habe am Mittwoch einen Termin beim Neurologen.
Die Schmerzen in der Hand wäre vor zwei Tagen so stark,dass ich am liebsten sofort in den OP gegangen wäre.
Rausschieben bei den Beschwerden!
Dann wäre ich ständig krankgeschrieben und bald Arbeitslos.
Die vielen Berichte und auch die lieben Nachrichten ermutigen mich doch besser schnell zu handeln.
Danke noch einmal....
Schönes Wochenende wünsche ich allen hier...
Die Schmerzen in der Hand wäre vor zwei Tagen so stark,dass ich am liebsten sofort in den OP gegangen wäre.
Rausschieben bei den Beschwerden!
Dann wäre ich ständig krankgeschrieben und bald Arbeitslos.
Die vielen Berichte und auch die lieben Nachrichten ermutigen mich doch besser schnell zu handeln.
Danke noch einmal....
Schönes Wochenende wünsche ich allen hier...
bei mir waren je Hand 3 Wochen völlig ausreichend, bis alles wieder voll belastbar war (rechts 2008, links 2014), merke bis jetzt (auch bei der älteren OP) nichts, dass Symptome wieder auftreten. Hatte übrigens keine Gipsschiene, sondern nur anfangs Verband, schon am Tag darauf nur noch Pflaster (in 2 verschiedenen Praxen).
Aber - was ich mangels Info nicht machte - vor einer OP erst versuchen, mit Physiotherapie die Beschwerden zu lindern.
Aber - was ich mangels Info nicht machte - vor einer OP erst versuchen, mit Physiotherapie die Beschwerden zu lindern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2015
Noch vergessen ;-)
Die OP ist nicht schlimm - einzig und alleine die Betäubung - lässt nochmal dies Nerven auf jaulen , ich habe 2 Einstiche gespürt , einen oberhalb vom Kleinen Finger ( Handballen ) und einen inneres Handgelenk - danach heißt es 15 Minuten warten , dann noch 3 mal in allen Bewegungen Desinfiziert UND los geht - man merkt nichts und sieht auch nichts , da dabei gelegen wird und die Hand hinter einem Tuchvorhang ( auf einem kleinem OP Tisch liegt !
Die OP dauert dann nur noch 10 Minuten , mit Gips schiene verbinden und ab nach Hause ;-))
Und fals es Verwachsungen gibt , die die Beschwerden , leider wider aufflammen lassen , so können diese - in einer erneuten OP behoben werden !
Gute Besserung an alle > mit betroffenen ;-))
Ist übrigens die 2 t häufigste OP in Deutschland , davor kommen nur noch die OPs , wegen grauen Star.
Die OP ist nicht schlimm - einzig und alleine die Betäubung - lässt nochmal dies Nerven auf jaulen , ich habe 2 Einstiche gespürt , einen oberhalb vom Kleinen Finger ( Handballen ) und einen inneres Handgelenk - danach heißt es 15 Minuten warten , dann noch 3 mal in allen Bewegungen Desinfiziert UND los geht - man merkt nichts und sieht auch nichts , da dabei gelegen wird und die Hand hinter einem Tuchvorhang ( auf einem kleinem OP Tisch liegt !
Die OP dauert dann nur noch 10 Minuten , mit Gips schiene verbinden und ab nach Hause ;-))
Und fals es Verwachsungen gibt , die die Beschwerden , leider wider aufflammen lassen , so können diese - in einer erneuten OP behoben werden !
Gute Besserung an alle > mit betroffenen ;-))
Ist übrigens die 2 t häufigste OP in Deutschland , davor kommen nur noch die OPs , wegen grauen Star.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2015
Ich habe bis jetzt ( seit Januar 3 OP ' hinter mich gebracht ) erst rechte Hand , bei der ich insgesamt 5 Wochen - krankgeschrieben war , dann linke Hand mit 3 Wochen AU und vor 11 Tagen rechten Fuß , wo bei ich damit arbeiten gehe ;-) ich kann nur , positives , für mich berichten !!
Ich habe gleich nach den OPs mit leichten , dann nach und nach intensivere Bewegungen angefangen und dann , nach 11 Tagen als die Gips Schiene + Fäden entfernt waren , weiter Stück für Stück belastet - und bin mehr als zu frieden !
Klar ist alles noch empfindlich , festere Stöße hinterlassen Nerven Stöße und zu dolle Verdrehungen schmerzezn aber bei mir , trotz alle dem schon viel viel besser , als vor der OP ;-) In 6 Wochen kommt noch der linke Fuß dran und dann hoffe ich endlich wider > den Sommer in schönen Schuhen genießen zu dürfen ;-)))
Ich habe gleich nach den OPs mit leichten , dann nach und nach intensivere Bewegungen angefangen und dann , nach 11 Tagen als die Gips Schiene + Fäden entfernt waren , weiter Stück für Stück belastet - und bin mehr als zu frieden !
Klar ist alles noch empfindlich , festere Stöße hinterlassen Nerven Stöße und zu dolle Verdrehungen schmerzezn aber bei mir , trotz alle dem schon viel viel besser , als vor der OP ;-) In 6 Wochen kommt noch der linke Fuß dran und dann hoffe ich endlich wider > den Sommer in schönen Schuhen genießen zu dürfen ;-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2015
...ich hab das auch beidseitig,....aber ich werde es so lange schieben bis es eben nicht mehr geht,
meine Heilpraktikerin meinte , dass es keine Garantie dafür gibt, dass es nicht wieder kommt.
die Herren in der Handchirugie meinen man kommt ohne OP nicht drumrum,....aber ich kann mir nicht vorstellen, dass 3 Wochen ausreichen, vor allem bis man voll wieder belasten kann.
meine Heilpraktikerin meinte , dass es keine Garantie dafür gibt, dass es nicht wieder kommt.
die Herren in der Handchirugie meinen man kommt ohne OP nicht drumrum,....aber ich kann mir nicht vorstellen, dass 3 Wochen ausreichen, vor allem bis man voll wieder belasten kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2015
So ihr lieben,hier bin ich wieder und danke für Eure Kommentare.
Seit langem habe ich schon schmerzen,aber immer wieder mit Schmerzmittel unterdrückt.
Anfang der Woche ging leider nichts mehr.Es war unerträglich,kaum aus zu halten.Mir sind auch die Tränen gelaufen.
Beim Hand Chirogen hatte ich am Mittwoch dann die Diagnose.
Er sagt ohne Op geht nichts.
Ich arbeite seit 17Jahren im selben Betrieb,und außer einen Sehnenscheideentzündung (ich habe mehr als 20 Kolleginnen) hatte ich noch nichts gehört.(Was die Hände angeht).Und ich selbst hatte nie Probleme mit den Nerven.Also das ist Neuland für mich.
Ich werde jetzt zum Neurologen gehen.So schnell es nur geht.
Mein Chef ist alles andere als begeistert.
Das setzt mich zusätzlich unter Druck.
Seit langem habe ich schon schmerzen,aber immer wieder mit Schmerzmittel unterdrückt.
Anfang der Woche ging leider nichts mehr.Es war unerträglich,kaum aus zu halten.Mir sind auch die Tränen gelaufen.
Beim Hand Chirogen hatte ich am Mittwoch dann die Diagnose.
Er sagt ohne Op geht nichts.
Ich arbeite seit 17Jahren im selben Betrieb,und außer einen Sehnenscheideentzündung (ich habe mehr als 20 Kolleginnen) hatte ich noch nichts gehört.(Was die Hände angeht).Und ich selbst hatte nie Probleme mit den Nerven.Also das ist Neuland für mich.
Ich werde jetzt zum Neurologen gehen.So schnell es nur geht.
Mein Chef ist alles andere als begeistert.
Das setzt mich zusätzlich unter Druck.
Hallo,
hier gab´s schon einmal zwei Threads zu dem Thema, vielleicht findest du da ja auch die passenden Antworten:
http://rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/karpaltunnelsyndrom_-_Erfahrungen
http://alt.rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/frage_zur_op-_karpaltunnelsyndrom?page=1
Ich selbst bin auch schon an beiden Händen operiert worden, weil die ganzen konservativen Behandlungen leider nichts verbessert haben. Bei deinem Berufsbild wirst du wohl um eine Op nicht rumkommen.
Vor allem sollte man mit einer Op bei bestehender Schmerzsymptomatik und dem entsprechenden Leidensdruck nicht zu lange warten, denn der Nerv wird dadurch geschädigt und braucht bei längerer Einengung wieder länger bis er sich erholt hat.
Was sagen denn deine anderen Berufskollegen zu dem Thema?
P.S.: auch eine Op ist keine Garantie, dass man dieses Problem für immer gelöst hat. Es kann auch vorkommen, dass man nach einiger Zeit (5 oder mehr Jahre) den Nerv noch einmal freilegen muss. Das erkennt man dann aber am Ergebnis der Leitgeschwindigkeitsmessung. Entscheidend sollten aber immer dein Beschwerdebild und dein Leidensdruck sein.
hier gab´s schon einmal zwei Threads zu dem Thema, vielleicht findest du da ja auch die passenden Antworten:
http://rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/karpaltunnelsyndrom_-_Erfahrungen
http://alt.rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/frage_zur_op-_karpaltunnelsyndrom?page=1
Ich selbst bin auch schon an beiden Händen operiert worden, weil die ganzen konservativen Behandlungen leider nichts verbessert haben. Bei deinem Berufsbild wirst du wohl um eine Op nicht rumkommen.
Vor allem sollte man mit einer Op bei bestehender Schmerzsymptomatik und dem entsprechenden Leidensdruck nicht zu lange warten, denn der Nerv wird dadurch geschädigt und braucht bei längerer Einengung wieder länger bis er sich erholt hat.
Was sagen denn deine anderen Berufskollegen zu dem Thema?
P.S.: auch eine Op ist keine Garantie, dass man dieses Problem für immer gelöst hat. Es kann auch vorkommen, dass man nach einiger Zeit (5 oder mehr Jahre) den Nerv noch einmal freilegen muss. Das erkennt man dann aber am Ergebnis der Leitgeschwindigkeitsmessung. Entscheidend sollten aber immer dein Beschwerdebild und dein Leidensdruck sein.
Ich selbst habe das Glück, dass unmittelbar nach der OP die Beschwerden weg waren (vorher konnte ich nicht mehr telefonieren oder ein Buch halten, nächtliche Schmerzen sowieso), habe aber auch von Leuten gehört, bei denen es nichts gebracht hat. Ich drücke die Daumen!
24.01.2015
Deswegen hab ich ja geschrieben, das eine OP keine Garantie ist. Bei manchen hat sie erfolg, bei manchen eben nicht. Aber bei mir war es immer so, das meine Finger grundsätzlich am kribbeln waren und dazu die Schmerzen vom Ulnarisnerv. Ruhe gabs erst mit der OP. Ein guter Neurologe wird dich kompetent beraten und auch sagen das es sein kann, dass die Beschwerden wiederkommen oder nur gering verschwinden
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2015
Ok..liest sich sehr bescheiden...:(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2015
Ich leide unter dem Karpaltunnelsyndrom seit mehreren Jahren.
Beidseitig, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Beim Rad fahren z.Bsp.
Das ist der Klassiker, habe ich mir von Ärzten sagen lassen.
Nach Schiene tragen (erfolglos) habe ich mich zur OP entschlossen.
Rechts wurde ich vor 2 Jahren ambulant operiert.
Die OP würde ich aus verschiedenen Gründen so nicht mehr machen lassen.
Die Beschwerden sind nach ca. einem Jahr wiedergekommen.
Jetzt lebe ich damit bis es nicht mehr geht.
Beidseitig, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Beim Rad fahren z.Bsp.
Das ist der Klassiker, habe ich mir von Ärzten sagen lassen.
Nach Schiene tragen (erfolglos) habe ich mich zur OP entschlossen.
Rechts wurde ich vor 2 Jahren ambulant operiert.
Die OP würde ich aus verschiedenen Gründen so nicht mehr machen lassen.
Die Beschwerden sind nach ca. einem Jahr wiedergekommen.
Jetzt lebe ich damit bis es nicht mehr geht.
24.01.2015
Gern geschehen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2015
Vielen Dank...
24.01.2015
Ich hatte beides , Ulnarisnerv und Karpaltunnelsyndrom. Der Ulnarisnerv war so schlimm, das die Schmerzen bis in die Schulter zogen und ich nachts geheult habe weil gar nichts mehr ging und ich mich nicht bewegen konnte.Der Ulnarisnerv hat die Schmerzen rückwärts transportiert. Da ich Diabetikerin bin, war eine OP unumlässlich damit die Nerven nicht noch mehr geschädigt werden.Und siehe da, sofort nach der OP waren die Schmerzen in der Schulter weg. Karpaltunnel wird meist ambulant operiert und meist bist du 2 Wochen krankgeschrieben, jenachdem wie deine Wunde verheilt. Eine Bekannte stand 5 Tage nach der OP schon wieder auf den Skiern. Es hängt also immer von einem selber ab, wie beweglich man danach ist.
ABER eine OP ist KEINE Garantie dass das Karpaltunnelsyndrom wieder komplett weggeht. Bei mir ist immer noch was geblieben, aber es ist nicht mehr so schlimm wie früher. Da konnte ich teilweise nicht mal mehr einen Telefonhörer halten weil die Finger sofort taub waren. Zwar schlafen mir noch die Finger ein, aber eine erneute OP ist noch nichtzwingend notwendig. Such dir einen guten Neurologen der dich berät und eine Messung durchführt. Der kann dann gegebenfalls die OP anleihern, wenn nichts anderes mehr hilft.
Ich wünsche dir gute Besserung
ABER eine OP ist KEINE Garantie dass das Karpaltunnelsyndrom wieder komplett weggeht. Bei mir ist immer noch was geblieben, aber es ist nicht mehr so schlimm wie früher. Da konnte ich teilweise nicht mal mehr einen Telefonhörer halten weil die Finger sofort taub waren. Zwar schlafen mir noch die Finger ein, aber eine erneute OP ist noch nichtzwingend notwendig. Such dir einen guten Neurologen der dich berät und eine Messung durchführt. Der kann dann gegebenfalls die OP anleihern, wenn nichts anderes mehr hilft.
Ich wünsche dir gute Besserung
Jeweils drei Wochen. Es ist natürlich abhängig vom Job (ich sitze den ganzen Tag am PC) und es dauert natürlich noch etwas länger, bis man wieder mit Kraft die Hand nutzen kann. Ich habe viel mit einem Ball trainiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2015
Ok..Danke euch schon mal für die Antworten...
Wie lange warst Du krankgeschrieben nach der OP?
Wie lange warst Du krankgeschrieben nach der OP?
Ich leide unter dem Sulcus Ulnaris Syndrom, also auch eingeklemmter Nerv, nur eine Etage höher.
Und ja, wenn Schiene nichts bringt, bleibt nur die OP.
Und ja, wenn Schiene nichts bringt, bleibt nur die OP.
Hallo! Ich konnte einige Jahre mit Schienen, die man nachts anlegt, überbrücken - dann wurde es aber doch noch einmal schlimmer und eine OP wurde unumgänglich. 2012 wurde die rechte, 2013 die linke Hand operiert und bin jetzt wirklich froh, dass ich es gemacht habe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2015
Hallo zusammen, wer kennt dieses Karparltunnelsyndrom?
Ich arbeite seit 1987als Friseurin und nun hats mich erwischt.
Ist eine OP wirklich die einzigste Lösung?
Lg
Ich arbeite seit 1987als Friseurin und nun hats mich erwischt.
Ist eine OP wirklich die einzigste Lösung?
Lg