Willi: Ich würde sogar soweit gehen, dass ich ohne die Raucherei wahrscheinlich garkeine Bronchitis entwickelt hätte...bzw. wenn, diese dann eben ungleich schwächer verlaufen wäre. (Zur Frage, weshalb ichs nicht einfach mit den Kippen sein lasse: Offensichtlich ist meine Leidensfähigkeit unendlich gross, aber den Punkt, die Dinger einfach in den Müll zu versenken habe ich bisher einfach immer noch nicht erreicht bzw. nicht halten können. Hörte ich dann doch mal auf, dann fing ich nach ein paar Tagen jeweils wieder an)

Ohne Zigaretten ist der Verlauf einer Bronchitis evtl. erträglicher .
Als Raucher empfand ich eine Erkältung heftiger .

Der Infekt ist eigentlich schon durch wenn die Symptome 'Aufräumarbeiten' beginnen...das ist korrekt...Aber meine 'Unverwüstlichkeit' hatte nach meiner Trennung schwer gelitten....ich schaffte es in einem Jahr auf 3 tatsächlich schwere Infekte die dann auch noch schön alle zu einer ausgewachsenen Bronchitis wurden....ganz grosses Tennis. Und genau diesen Zyklus beendete (so meine Wahrnehmung) eben die Orthomol Einnahme...von daher empfehle ichs rigoros weiter :-) ganz einfach so.

sehr geistreich @Berneck

regelmäßig Koffein, Nikotin und Alkohol
in den letzten 30 Jahren habe ich keine richtige Erkältung mehr gehabt
und falls die Nase (obwohl 2 Flügel) anfangen sollte zu laufen und es im Rachen kratzt,
dann hilft immer noch Ouzo, erst tief einatmen und dann schlucken

Was mal wieder die These meines (sich inzwischen zur Ruhe gesetzten) Hausarztes bestätigt:

Eine Grippe dauert mit Medikamenten 8 Tage....und ohne eine Woche!

Ich persönlich glaube nicht, dass man nach erfolgter Infektion noch kurzfristig viel fürs Immunsystem tun kann.

Da stimme ich vielmehr Donnina und ihren Ärzten zu, viel Bewegung an frischer Luft, wobei ich noch denke, dass eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung (ganzjährig) wichtig ist und ganz viel bringt...

Ich gehöre ebenfalls der Orthomol Immun Fraktion an...allerdings bin ich (ganz offensichtlich) nicht der Typ Mensch, der sowas nimmt wenns nicht unbedingt sein muss :-) Heisst konkret, dass ich mich dann meist so nach 1-2 Tagen Grippe in die Apotheke schleppe und mir dort dann die 7-Tage Ampullen Kur hole. Wirkt fantastisch, ich merke fast direkt (am nächsten, übernächsten Tag), dass der Infekt zumindest nicht mehr schlimmer wird, bzw. anfängt abzuklingen...
Als Raucherin schlagen Infekte bei mir sehr gerne auf die Lunge, davon hatte ich dann z.T. wochenlang...und genau das passiert mir mit Orthomol eben nicht mehr...die Grippe verläuft abgeschwächt und nach spätestens einer Woche ist tatsächlich alles weg.

Orthomol Immun ist gut.

Auch mit angekurbeltem Immunsystem erwischt es einen irgendwann .
Der Verlauf einer Erkältung , Bronchitis oder Grippe ist dann evtl. nicht so schwer .

Ich bin gerade auf Reha und hier schwören die Ärzte und Therapeuten hauptsächlich auf eins:
Bewegung an frischer Luft - nachweislich wohl das einzige, was wirklich das Immunsystem ankurbelt.

Ich bin im medizinischen Bereich tätig und habe daher viel mit erkälteten Patienten zu tun. Ich schwöre auf Vitamin C - frischer Zitronen- oder Limettensaft täglich in mein Wasser, wenn Grippewelle ist auch Vitamin C als Kapsel in Retardform. 2 x jährlich mache ich eine Vitasprint - Kur (Frühjahr und Herbst).

Bewegung, Obst, Bewegung , Gemüse Bewegung.........

Ich schwöre auf Kneippen und Heilfasten! Wirkt Wunder

ab Herbst nimm ich so alle 2-3 Tage ein Fläschchen Orthomol immun, ansonsten frischen Ingwer ins Wasser und wenn der Hals schon mal bissl kratzt, einfach ein Stückchen Ingwer kauen, das tötet alles ab!

Echinacea wirkt eigentlich nur, wenn man es über einen längeren Zeitraum regelmäßig nimmt...und dann verhindert es natürlich das Krankwerden nicht, aber die Infekte sind nicht halb so schlimm und werden schneller ausgestanden...und es bringt natürlich auch nix, wenn es alleinig angewendet wird und das Drumherum nicht stimmt(falsche Ernährung, Stress, zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung)....

Und vielleicht hilfts ja nicht bei jedem...keine Ahnung...bei mir, meinen Kiddies und meinen Bekannten hats immer gut gewirkt...

Soooo...ich hab dann mal Echinacea getestet und kann aus tiefster Überzeugung sagen...das hat nix gebracht. :-(

Obst und Gemüse essen, viel Tee und Wasser trinken.

Ich schlafe stets bei offenem Fenster (bis Minus 10 Grad). Notfalls gibt es 4 Bettdecken. Bei Minustemperaturen schaut dann nur noch die Nase aus der Bettdecke hervor.

Nein, mir sind noch nie die Heizkörper eingefrohren und ich heize auch nicht bei offenem Fenster.

Und ich fühle mich damit fit.

Das Immunsystem steckt zu einem Großteil im Darm. Gesunde Flora ->optimale Abwehrkräfte. Ausgewogene Ernährung ist superwichtig, vor allem frisches Gemüse und Obst.
Bei solchen Mitteln wie Orthomol, Umckaloabo usw. muss man vorsichtig sein, ob die Inhaltsstoffe für den Jeweiligen verträglich sind. (Allergien u.ä.)

Umckaloabo ist nicht homöopathisch,sondern ein Auszug einer bestimmten Wurzel. Aber das nur am Rande :-)

- ausgewogene Ernährung mit viel saisonalem Obst und Gemüse
- jeden Tag raus an die frische Luft
- mindestens 2l Flüssigkeit, 1 1/2l Wasser und 1l grünen Tee mit frisch gepresster Zitrone
- jeden Tag genug Bewegung/Sport
- und zu guter Letzt: einen Menschen an seiner Seite den man liebt... ;-)

Das alles sind die Dinge, die mein Immunsystem stärken. :-)

Die letzte richtig dicke Erkältung hatte ich 2011!

Schwarzkümmelöl wenn man den Geschmack nicht mag, dann als Kapseln (2 Kapseln pro Tag) und Erkältungen haben keine Chancen mehr!

Ingwer....essen ...trinken....soviel und sooft es geht..

Also ich nehme ab November 3 Monate lang Juice Plus. Das sind Gemüse- und Obstkapseln, die mir sehr gut tun. Natürlich esse ich auch so Obst und Gemüse, aber das mache ich noch zusätzlich. Manchmal mach ich mir auch einen Smoothi aus Obst oder Gemüse, auch etwas sehr feines. So komme ich immer gut über den Winter.

Umckaloabo ist in der Tat ein homöopathisches Medikament!
Zur Stärkung des Immunsystems kann man ausreichend frische Luft und Vitamine zu sich nehmen. Empfehlen kann ich Kresse und Ananas diese Produkte haben eine „natürliche antibiotische“ Wirkung auf den Körper, diese kann man ja, immer mal wieder, zu Erkältungsstarken Zeiten konsumieren.
Von hysterischem Herumspritzen mit Desinfektionsmittel, übertriebenem(!) Hände waschen, halte ich persönlich nichts. Ebenso wenig halte ich Grippeschutzimpfungen als sinnvoll.
Für mich hat jede Krankheit „ihren Sinn“ und diese gilt es so natürlich wie möglich durchzustehen mit möglichem Verzicht auf Antibiotika.