Danke @durian
Ich bin eigentlich echt tough. Aber was das angeht. Kann ich einfach nicht (mehr)....das mit dem Thread ist eine gute Idee. Werde ich machen
Ich bin eigentlich echt tough. Aber was das angeht. Kann ich einfach nicht (mehr)....das mit dem Thread ist eine gute Idee. Werde ich machen
28.08.2023
Hallo Nena,
dieses Thema belastet fast alle übergewichtigen Menschen und die verzweifelte Suche nach respektvollen Ärzten ist hier ein Dauerbrenner Thema . Leider.
Lass Dich nicht einschüchtern von der Aussage Deines Orthopäden.
Such weiter!
Ich bin deutlich schwerer als Du und habe mir vor Jahren, die Reparatur eines Bauchdeckenbruchs hart erkämpfen müssen, aber ich habe letztlich einen Chirurgen gefunden der bereit war mich zu operieren.
Als erstes könntest Du evtl hier einen Thread eröffnen, indem Du nach Erfahrungen in dem Umkreis fragst, den Du bereit wärest zu fahren...
Dann schau mal in diesen Thread
https://www.rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/professionelle-unterstuetzung-gesundheitssystem
Der Link zu dem Suchportal für queerfreundliche Ärzte beeinhaltet auch das Suchkriterium Gewicht.
Dann könntest Du mit Deiner KK sprechen ob sie Dir Kliniken nennen können, die auch Menschen deines Gewichtes operieren...
Ich weiß ganz sicher, dass auch sehr viel schwerere Menschen als Du schon Gelenke bekommen haben...auch wenn natürlich der Genesungsprozess (vermutlich) schwerer wird als für sehr leichte Menschen.
Für die Reha nach solch einer Operation wurde hier schon einmal ....
Hier wollte ich Dir eine Rehaeinrichtung nennen, die ein spezielles Programm hatte für Menschen bis 180kg.
Ich habe erst jetzt gerade entdeckt, dass es sie nicht mehr gibt 😢
dieses Thema belastet fast alle übergewichtigen Menschen und die verzweifelte Suche nach respektvollen Ärzten ist hier ein Dauerbrenner Thema . Leider.
Lass Dich nicht einschüchtern von der Aussage Deines Orthopäden.
Such weiter!
Ich bin deutlich schwerer als Du und habe mir vor Jahren, die Reparatur eines Bauchdeckenbruchs hart erkämpfen müssen, aber ich habe letztlich einen Chirurgen gefunden der bereit war mich zu operieren.
Als erstes könntest Du evtl hier einen Thread eröffnen, indem Du nach Erfahrungen in dem Umkreis fragst, den Du bereit wärest zu fahren...
Dann schau mal in diesen Thread
https://www.rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/professionelle-unterstuetzung-gesundheitssystem
Der Link zu dem Suchportal für queerfreundliche Ärzte beeinhaltet auch das Suchkriterium Gewicht.
Dann könntest Du mit Deiner KK sprechen ob sie Dir Kliniken nennen können, die auch Menschen deines Gewichtes operieren...
Ich weiß ganz sicher, dass auch sehr viel schwerere Menschen als Du schon Gelenke bekommen haben...auch wenn natürlich der Genesungsprozess (vermutlich) schwerer wird als für sehr leichte Menschen.
Für die Reha nach solch einer Operation wurde hier schon einmal ....
Hier wollte ich Dir eine Rehaeinrichtung nennen, die ein spezielles Programm hatte für Menschen bis 180kg.
Ich habe erst jetzt gerade entdeckt, dass es sie nicht mehr gibt 😢
Ich bin einfach inzwischen total verunsichert und auch nicht mehr belastbar zum Thema Übergewicht beim Arzt. Danke für eueren Input.
28.08.2023
Liebe Nena, such Dir einen anderen Orthopäden.
Mir wurden damals Beinamputationen angedroht, wenn ich nicht abgenommen hätte....Ich hatte Kniearthrosen Stufe 4.....
Den Arzt habe ich gewechselt....Und habe erfolgreich beide Knie in einem tollen Krankenhaus Operieren lassen.
Wenn Du einen Unfall hättest,würden sie Dich auch operieren....
Mir wurden damals Beinamputationen angedroht, wenn ich nicht abgenommen hätte....Ich hatte Kniearthrosen Stufe 4.....
Den Arzt habe ich gewechselt....Und habe erfolgreich beide Knie in einem tollen Krankenhaus Operieren lassen.
Wenn Du einen Unfall hättest,würden sie Dich auch operieren....
Ja es ist definitiv Arthrose. Das Gelenk ist auch schon 11mm weg.
Bei der Grwichtsangabe ging es nicht um die Anästhesie sondern um die Endoprothese, die angeblich nicht mehr tragen kann. So nun soll ich natürlich abnehmen und mich bewegen.... Nun ja. Gegen ein Magenband sträube ichh mich, Annette Methoden waren allerdings bisher nur mäßig bin Erfolg gekrönt. Ich bin ein bisschen verzweifelt. Vor allem weil ich inzwischen wirklich immer Schmerzen habe.
Bei der Grwichtsangabe ging es nicht um die Anästhesie sondern um die Endoprothese, die angeblich nicht mehr tragen kann. So nun soll ich natürlich abnehmen und mich bewegen.... Nun ja. Gegen ein Magenband sträube ichh mich, Annette Methoden waren allerdings bisher nur mäßig bin Erfolg gekrönt. Ich bin ein bisschen verzweifelt. Vor allem weil ich inzwischen wirklich immer Schmerzen habe.
Ist bei dir schon abgeklärt worden , ob eine Hüftarthrose ( Röntgen ) oder evt eine Bursitis ( sehr schmerzhafte Schleimbeutelentzündung ) , vorliegt ? Oder andere Ursachen ? Natürlich erhöht sich das Narkose Risiko mit Übergewicht , ich hab allerdings noch nie gehört, dass sich das auf eine konkrete Kiloanzahl bezieht .
Mein Tipp wäre , sich eine andere Meinung von einem kompetenten Orthopäden ( mit Erfahrung im minimal - invasiven OP Bereich ) zu suchen .
Ich hab leider auch jahrelang gebraucht um einen sehr , sehr tollen Orthopäden zu finden . Nur leider befindet sich der in Wien …
Alles Gute 🍀
Mein Tipp wäre , sich eine andere Meinung von einem kompetenten Orthopäden ( mit Erfahrung im minimal - invasiven OP Bereich ) zu suchen .
Ich hab leider auch jahrelang gebraucht um einen sehr , sehr tollen Orthopäden zu finden . Nur leider befindet sich der in Wien …
Alles Gute 🍀
Ich bin 38, habe starke -wirklich starke- Schmerzen. Ich bekomme an guten Tagen das Bein links etwas mehr als fünf cm nach oben. Der Orthopäde sagte er operiert mich erst unter 130kg. Ist das tatsächlich so oder habe ich mal wieder einen Fettphobiker erwischt. Gibt's da Erfahrungen und Berichte?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2023
Ich bin erst 46 und m.E. viel zu jung für sowas (im Gegensatz zu Orthopäde und allen die mich gehen sehen).
Hab gemerkt dass auch hier eine kräftige Muskulatur hilft, weshalb ich mir Trekkingstöcke gekauft habe.
Mir ist nämlich irgendwann aufgefallen dass sehr viele Menschen Ü70 mit den Dingern rumlaufen und habe erfahren dass die das genau aus demselben Grund machen:
"Ich bin erst 76, da bin ich zu jung für ein künstliches Hüftgelenk"
Da dachte ich mir, dass ich das auch schon mit 46 machen kann.
Und siehe da, es wirkt. Beinmuskulatur wird stärker, die Probleme weniger.
Hab gemerkt dass auch hier eine kräftige Muskulatur hilft, weshalb ich mir Trekkingstöcke gekauft habe.
Mir ist nämlich irgendwann aufgefallen dass sehr viele Menschen Ü70 mit den Dingern rumlaufen und habe erfahren dass die das genau aus demselben Grund machen:
"Ich bin erst 76, da bin ich zu jung für ein künstliches Hüftgelenk"
Da dachte ich mir, dass ich das auch schon mit 46 machen kann.
Und siehe da, es wirkt. Beinmuskulatur wird stärker, die Probleme weniger.
09.07.2023
Hallo Anette..
Ich bekomme Hyaluronspritzen in die Hüfte und Physio um die OP noch herauszuzögern. Es ist nicht wie vorher aber wesentlich besser. Bei den Spritzen musst du allerdings zuzahlen.
Alles Gute
Ich bekomme Hyaluronspritzen in die Hüfte und Physio um die OP noch herauszuzögern. Es ist nicht wie vorher aber wesentlich besser. Bei den Spritzen musst du allerdings zuzahlen.
Alles Gute
Krsheran: Vielen Dank für deine ausführliche und informative Schilderung deine OP. Das hat mir auch geholfen. Alles Gute für dein Lymphproblem. Liebe Grüße Annette
Hallo, ich habe einen neuen Beitrag zu meinem Fall gepostet. Liebe Grüße Annette
Danke Euch...Lymphomat hatte ich bisher nur in der Reha, hat aber (wie manuelle Drainage auch) nur am selben Tag einen Effekt, am nächsten Morgen ist das Wasser leider wieder da, aber zu Hause könnte ich das ja tatsächlich jeden Tag machen, ich werde mich mal danach erkundigen!
Meiner wsr nach 5 Tagen genehmigt von der TK.
Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Ich habe den Lymphapress...war ein langer Weg, aber am Ende hat ihn die Krankenkasse doch bezahlt. Der ist wirklich eine Wohltat...
Kesheran: Vielleicht wäre ein Lymphomat was für Dich? Mir hilt er fegen das Wasser.
Hi Annette, ich habe meine neue Hüfte vor ziemlich genau einem Jahr bekommen.
Im Januar 22 ging es los mit Schmerzen in der Hüfte (konnte nicht mehr auf der rechten Seite liegen, dann kaum noch die Socken anziehen oder mich bücken, dann tat es bei jedem Schritt und sogar beim sitzen weh). Zuerst wurde noch mit Schmerzmitteln usw. probiert, ist aber von Woche zu Woche trotzdem schlimmer geworden. Termin im KH gemacht, Fazit war, ja das muss man operieren. Es war dann inwzischen März und der OP Termin war im Mai. Ich war eine Woche im KH, dann vier Woche in ambulanter Reha, danach noch weitere sechs Wochen krank, Nachsorgeprogamm mit Rehasport und Psysiotherapie lief noch drei Monate danach weiter.
Die Schmerzen waren gar nicht mal so schlimm, ich durfte (und konnte auch) in der Nacht nach der OP aufstehen und (an Krücken natürlich) auf die Toilette humpeln. Heute spüre ich die neue Hüfte nur wenn ich lange (also für meine Verhältnisse lang, ich habe noch andere Baustellen aufgrund derer ich unfit bin) stehe/gehe, dann drückt es manchmal, und wenn ich lange gesessen bin zieht es manchmal, ich weiß nicht wie ich es sonst erklären kann, aber das ist kein Vergleich zu den Schmerzen vor der OP! Leider neigt das operierte Bein zu vermehrten Wassereinlagerungen, was ich (da ich sowieso dazu neige) sehr lästig finde, und auch Lymphdrainage hat da bisher nur immer kurzfristig (also am selben Tag) geholfen. Wundheilungsstörung hatte ich leider auch, zum Glück aber "nur" in dem Sinn, dass die Wunde stark genässt hatte und daher die Fäden länger drin gelassen werden mussten, es hat sich nichts enzündet oder sowas, musste nur teils 2x tgl. neu verbunden werden, das wurde in der Reha dann auch brav gemacht. Meine Narbe ist jetzt zwar deutlich sichtbar und leicht "eingesunken", aber stört mich nicht weiters (ist aber auch nur eine von vielen). Wegen dem Gewicht, in der Reha hat jeder gestöhnt und hat sich rumgequält, auch die schlanken Leute und mein Gewicht wollte nur der Narkosearzt wissen sonst hat es niemand interessiert, und da man sofort das operierte Bein voll belasten kann, ist es eig. sogar auch für die erste Zeit nach der OP nicht relevant, auf einem Bein an Krücken "hüpfen" wie man es manchmal bei sehr sportlichen fußorperierten Menschen sieht, wäre natürlich nicht drin gewesen :-)
Hüfte würde ich sofort wieder machen, ich bin echt zufrieden damit!
Im Januar 22 ging es los mit Schmerzen in der Hüfte (konnte nicht mehr auf der rechten Seite liegen, dann kaum noch die Socken anziehen oder mich bücken, dann tat es bei jedem Schritt und sogar beim sitzen weh). Zuerst wurde noch mit Schmerzmitteln usw. probiert, ist aber von Woche zu Woche trotzdem schlimmer geworden. Termin im KH gemacht, Fazit war, ja das muss man operieren. Es war dann inwzischen März und der OP Termin war im Mai. Ich war eine Woche im KH, dann vier Woche in ambulanter Reha, danach noch weitere sechs Wochen krank, Nachsorgeprogamm mit Rehasport und Psysiotherapie lief noch drei Monate danach weiter.
Die Schmerzen waren gar nicht mal so schlimm, ich durfte (und konnte auch) in der Nacht nach der OP aufstehen und (an Krücken natürlich) auf die Toilette humpeln. Heute spüre ich die neue Hüfte nur wenn ich lange (also für meine Verhältnisse lang, ich habe noch andere Baustellen aufgrund derer ich unfit bin) stehe/gehe, dann drückt es manchmal, und wenn ich lange gesessen bin zieht es manchmal, ich weiß nicht wie ich es sonst erklären kann, aber das ist kein Vergleich zu den Schmerzen vor der OP! Leider neigt das operierte Bein zu vermehrten Wassereinlagerungen, was ich (da ich sowieso dazu neige) sehr lästig finde, und auch Lymphdrainage hat da bisher nur immer kurzfristig (also am selben Tag) geholfen. Wundheilungsstörung hatte ich leider auch, zum Glück aber "nur" in dem Sinn, dass die Wunde stark genässt hatte und daher die Fäden länger drin gelassen werden mussten, es hat sich nichts enzündet oder sowas, musste nur teils 2x tgl. neu verbunden werden, das wurde in der Reha dann auch brav gemacht. Meine Narbe ist jetzt zwar deutlich sichtbar und leicht "eingesunken", aber stört mich nicht weiters (ist aber auch nur eine von vielen). Wegen dem Gewicht, in der Reha hat jeder gestöhnt und hat sich rumgequält, auch die schlanken Leute und mein Gewicht wollte nur der Narkosearzt wissen sonst hat es niemand interessiert, und da man sofort das operierte Bein voll belasten kann, ist es eig. sogar auch für die erste Zeit nach der OP nicht relevant, auf einem Bein an Krücken "hüpfen" wie man es manchmal bei sehr sportlichen fußorperierten Menschen sieht, wäre natürlich nicht drin gewesen :-)
Hüfte würde ich sofort wieder machen, ich bin echt zufrieden damit!
Hallo, obwohl erst 55 habe ich eine Hüftathrose. Linke Hüfte.
Ich habe Blockaden. Bein Gehen ist mein Gangbild ungleich und meine Schultern sind schief. Das Gehen fällt mir schwer und ist oft auch schmerzhaft. Fahrradfahren kann ich auch nicht mehr. Ich komme aufgrund der Blockade nicht auf die Pedale.
Das Ganze kam ziemlich plötzlich und nicht schleichend.
Der Arzt sagte gleich OP. Ich war geschockt und habe ihm nicht geglaubt dass es keine andere Lösung gibt.
Die Physio und Wassergymnastik haben keine Besserung gebracht. Allerdings habe ich nicht so viel in der Physio gemacht.
Wenn ich seitlich auf dem Boden liege und das betroffene Bein anheben möchte geht das nicht. Das andere Bein kann ich sehr gut anheben.
Eine Freundin von mir hat ihre Knieathrose zwei -Jahre lang intensiv behandelt und jetzt ist es wieder besser.
Könnte mir das auch gelingen, frage ich mich.
Gerade habe ich einen Mann getroffen, der eine neue Hüfte hat aber immer noch so läuft wie ich.
Eine Bekannte, schlank und sportlich, 58, hat gerade eine neue Hüfte bekommen. Ich habe noch nicht mit ihr gesprochen.
Es nervt mich, dass ich nicht mehr richtig laufen kann und so eingeschränkt bin.
OP: Wird es dadurch besser oder vielleicht gar schlimmer? Wie verhält es sich mit meinem Übergewicht? Wie sind die Heilungschancen, Narben, vernarbtes Gewebe, Gymnasik nach der OP, an Krücken gehen ….
Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf.
Da ich gerade aber noch andere gesundheitliche Probleme haben steht die Hüfte an zweiter Stelle. Vor einem Jahr käme eine OP nicht in Frage, frühestens in 9 Monaten.
Wie sind eure Erfahrungen?
Liebe Grüße Annette
Ich habe Blockaden. Bein Gehen ist mein Gangbild ungleich und meine Schultern sind schief. Das Gehen fällt mir schwer und ist oft auch schmerzhaft. Fahrradfahren kann ich auch nicht mehr. Ich komme aufgrund der Blockade nicht auf die Pedale.
Das Ganze kam ziemlich plötzlich und nicht schleichend.
Der Arzt sagte gleich OP. Ich war geschockt und habe ihm nicht geglaubt dass es keine andere Lösung gibt.
Die Physio und Wassergymnastik haben keine Besserung gebracht. Allerdings habe ich nicht so viel in der Physio gemacht.
Wenn ich seitlich auf dem Boden liege und das betroffene Bein anheben möchte geht das nicht. Das andere Bein kann ich sehr gut anheben.
Eine Freundin von mir hat ihre Knieathrose zwei -Jahre lang intensiv behandelt und jetzt ist es wieder besser.
Könnte mir das auch gelingen, frage ich mich.
Gerade habe ich einen Mann getroffen, der eine neue Hüfte hat aber immer noch so läuft wie ich.
Eine Bekannte, schlank und sportlich, 58, hat gerade eine neue Hüfte bekommen. Ich habe noch nicht mit ihr gesprochen.
Es nervt mich, dass ich nicht mehr richtig laufen kann und so eingeschränkt bin.
OP: Wird es dadurch besser oder vielleicht gar schlimmer? Wie verhält es sich mit meinem Übergewicht? Wie sind die Heilungschancen, Narben, vernarbtes Gewebe, Gymnasik nach der OP, an Krücken gehen ….
Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf.
Da ich gerade aber noch andere gesundheitliche Probleme haben steht die Hüfte an zweiter Stelle. Vor einem Jahr käme eine OP nicht in Frage, frühestens in 9 Monaten.
Wie sind eure Erfahrungen?
Liebe Grüße Annette