Hashimoto/Schilddrüsenunterfunktion
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.03.2012
Hier in sehr interessanter Artikel, der die Krankheiten Nebenieren-Ermüdung und Schilddrüsenunterfunktion miteinander vergleicht, die sich symptomatisch sehr ähnlich sind.

Ich wußte z.B. bis dato nicht, dass meine eher dünnen Augenbrauen und die Unverträglichkeit von starker Hitze auch mit einer Schilddrüsenunterfunktion zu tun haben können.

Ich bin auf den Artikel gestoßen, weil ich derzeit meine Temperatur messen messe, weil ich mit einem Infekt kämpfe. Dabei fiel mir auf das meine Durchschnittskörpertemperatur in etwa bei 35 Grad liegt, was ja deutlich weniger als "normal" ist.

Auch ein Symptom der Schilddrüsenunterfunktion....

Einfach mal durchgucken, ist sehr schön verständlich geschrieben:

http://www.kit-online.org/sites/kit.hoody.de/files/acc/KITInfo-NN-SD-Symptome.pdf
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.02.2012
Sehe ich ganz genauso. Bei mir ist die Hashi fortgeschritten, die SD weitestgehend aufgelöst. Von daher wird behauptet, dass Selen nicht mehr allzuviel Einfluss auf die AK nehmen kann. Zu Beginn der Erkrankung geht man wohl davon aus, dass es noch Auswirkungen auf die AK hat.
Thema Sehstörungen: hatte ich letztes Jahr und schwupss - ging es 4 Wochen um "die Aufklärung einer MS". naja.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2012
Der erste Treffer zu Hashimoto und Selen: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/schilddruesen-erkrankungen/article/492795/selen-lindert-entzuendung-hashimoto-thyreoiditis.html

Selen reduziert die Antikörper im Blut d.h. die Zerstörung der Schilddrüse kann gebremst oder aufgehalten werden. Ich nehme bis dato mit 50-75mg noch sehr geringe Dosen des Medikaments. Vielleicht kann ich es ja auf dem niedrigen Level halten.

PS: Wenn ich was habe, will ich auch wissen, was das ist, wie es funktioniert und wie ich es im Griff behalte. :)

und (!)

einige der weiteren Autimmunerkrankungen haben ziemlich merkwürdige Nebenwirkungen z.B. Muskelschwäche, Sehstörungen, etc.. Wenn wirklich mal sowas ist, weiß ich, es könnte eine Autoimmunerkrankung sein und die "Forschung" nach der Ursachen möglicherweise steuern.

Mir gehts auch sehr gut und das soll so bleiben. Sich zu informieren hat ja nix mit "Aufstand machen" zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2012
@susirella na ich mach keinen großen Aufstand mit meiner Erkrankung. Aber wenn man schon mal ein bißchen fachsimpelt, intereessieren mich andere Meinungen/Fakten schon auch. Also dass garnichts dahinter ist, glaub ich auch nicht. Aber dass ich weitere Erkrankungen bekomm, davon hab ich geistig bisher Abstand genommen, denn am Ende redet man sich das noch ein. Hashi und SS hängen auch zusammen. Ich hatte nach meiner 1. SS einen massiven Schub, nach der 2. garnix :-)
@elleniah weißt Du schon konkret was von Studien wg. Selen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2012
Elleniah, dann weisst du ungefähr doppelt so viel wie ich. Ein Arzt sagte mir mal, dass es verhältnismäßig oft Frauen nach oder während einer Schwangerschaft trifft. So war es ja auch bei mir nach der dritten Schwangerschaft. Ansonsten habe ich keine weiteren Krankheiten und leide auch unter keiner Allergie ect.
Ich würde mein Immunsystem mal ganz laienhaft als bombig bezeichnen.
Aber schon interessant, eure Beiträge dazu zu lesen, weiter so.

LG
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2012
@susi Du hast Recht, Hashi kann man gut behandeln.

Kritischer ist, warum man überhaupt Hashi d.h. eine Autoimmunerkrankung entwickelt. Schließlich richtet sich der eigene Körper mit Antikörpern gegen sich selbst.

Warum Autoimmunerkrankungen entstehen ist noch kaum erforscht.

Man geht davon aus das genetische Dispotion, äußere Stressfaktoren, hormonelles Ungleichgewicht und enzymatische Störungen bei der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen eine Rolle spielen.

Autoimmunerkrankungen basieren auf einer (fehlerhaften) Reaktion des Immunsystems, vergleichbar einer Entzündung. Alles was das Immunsystem korrekt reguliert, bekämpft somit Autoimmunerkrankungen. Eine Theorie geht dahin, dass hoher Konsum von Kohlenhydraten dem Körper ein sprunghaftes "Zuviel" von Energie zur Verfügung stellt, was das Immunsystem aus dem Takt bringt. (GANZ vereinfacht ausgedrückt.)

Da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist (1:3), nicht nur Hashimoto, sondern auch eine weitere Autoimmunerkrankung zu entwickeln, ist es wichtig das Immunsystem so gut wie möglich zu regulieren. Autoimmunerkrankungen können sich gegen so gut wie alles im Körper richten. Die Folgen der anderen Autoimmunerkrankungen z.B. Morbus Crohn, Diabetes, Vitiligo (das sind die weißen Hautflecken, die hier schon erwähnt wurden), chronische Gastritis, Lupus (guckt hier jemand Dr. House?) sind teilweise deutlich heftiger als die von Hashimoto. Ein hier verlinkter Fernsehbeitrag behandelt z.B. Autoimmunreaktionen im Gehirn in Verbindung mit Hashi (wenn ich mich richtig erinnere).

Mögliche Wege das Immunsystem zu regeln sind z.B. die Einnahme von Selen und die Reduktion der Kohlenhydratzufuhr. Bei Selen gibt es erste positive Studien aus der Forschung. Ebenfalls diskutiert wird er Einfluß von Enzymen und entsprechende Eingriffsmöglichkeiten z.B. durch enzymatische Produkte.

PS: Das ist das, was ich als interessierter Laie aus den medizinischen Studien herauslese. Wer mehr weiß als ich, darf mich gerne korrigieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2012
Puh, also ich muss gestehen....wirkliche Probleme hatte ich nur, als meine Hashi noch unentdeckt war. Mittlerweile bin ich gut eingestellt und habe NULL Probleme, nada. Ich würde mich nicht mal als "chronisch krank" bezeichnen, muss auf nichts beim Essen achten ect.
Ich bin zuweilen baff erstaunt, was alles an "Nebenwirkungen und Begleit-Folgeerkrankungen/erscheinungen" einer Hashi zugeordnet wird.
Na ja, vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt, aber ich gebe zu, mir auch nie weiter Gedanken darum gemacht zu haben, noch irgendwelche ellenlangen Bücher zu dem Thema verschlungen. Als ich die Diagnose bekam, habe ich das einmal bei Wiki nachgeschlagen und gut wars.
Allen "Leidenden" gute Besserung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2012
...will mich gar nicht lang und breit dazu äußern, habe allerdings (jeweils)eine empfehlung zum thema:
DER SCHILDDRÜSEN PATIENT -GYNTER MÖDDER
ISBN 3-89245-001-3
-für 'gläubige' der westlichen apparatemedizin

und/oder :

HEILUNG-----DAS WUNDER IN UNS -Clemens Kuby
Selbstheilungsprozesse entdecken
ISBN 798-3-466-34485-7
-für leute, die an die selbstheilungskräfte des körpers glauben, bzw. schon kennen...




-.-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2012
ja aber inwieweit Zusammenhänge mit Zucker?? Du meinst die allgemeine Regel, dass bei Übergewicht der Insulinspiegel grundsätzlich gestört ist?? Diabetes wurde bei mir noch nie diagnostiziert aber trotzdem habe ich auch "so ein Gefühl". Kannst Du das konkretisieren?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.02.2012
Ja, mir fällt es auch wesentlich einfacher mich "normal" zu ernähren, wenn ich die Kohlenhydrate reduziere. Die führen bei mir zu heftigen Heißhungerattacken und dann ist meistens alles verloren. Die Vermutung ist ja, das es Zusammenhänge zu Störungen des Zuckerstoffwechsels geben könnte.

Das mit dem dünnen Nervenkostüm konnte ich noch nicht so beobachten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.02.2012
@Milchmädchen, ich merke schon ein recht dünnes Nervenkostüm, das ich mE. auch häufig bei anderen Hashimotos beobachte. Ist ja eigentlich auch klar irgendwie - ich meine der Hauptmotor für die Hormone ist im Eimer. Ich hab mich damit arrangiert, natürlich bringt auch die Einnahme der Hormone was. Ich merke immer, dass auch Sport was hilft. Und -ich kann mich nur wiederholen- der verstärkte Genuss von Eiweiss und Verzicht auf Kohlehydrate senkt bei mir die Gefühlsschwankungen total.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.02.2012
Hake nach, damit du die Behandlung, die er dir empfiehlt, verstehst.

Frage nach möglichen Nebnewirkungen und frage auch, was du selbst machen kannst, um die Situation zu verbessern.

Frag, wie oft der Zustand/deine Werte kontrolliert werden und ggf. angepaßt werden sollten. Wenn du noch nicht (richtig) eingestellt bist, sollte das Intervall irgendwo (erfahrungsgemäß) zwischen 4 und 6 Wochen liegen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.02.2012
Mach Dir vorher ne Merkliste, was Du fragen willst, ich wurde beim ersten Termin so an die Wand geredet (was eigentlich bei mir gar nicht geht), dass ich erst wieder klar denken konnte, als ich wieder draußen war.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.02.2012
Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin unbedingt den Überweisungsschein (Kassenpatienten), die Chipkarte, wenn nötig die Brille und Ihre Medikamente mit. :-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.02.2012
Nach 7 Monaten Wartezeit habe ich nun für März einen Termin beim Endokrinologen bekommen ;)

Muss ich beim ersten Termin etwas beachten?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2012
Gesehen, ganz informativ, aber leider nichts Neues.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2012
Das schaffe ich zwar zeitlich nicht und ich glaube, Br bekomme ich auch nicht über DVB-T, aber ich schaus mir morgen mal in der Mediathek an. Danke für den Tipp!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.01.2012
Neuer Versuch, alte Ärztin: Dieses Mal liefs deutlich besser.

Dosis der Hormone wurde angepaßt und wir starten mal einen Versuch mit Selen. Soll angeblich die Entzündungswerte senken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.01.2012
Eine Depression nach der Einnahme ist bei mir nicht aufgetreten. Allerdings habe ich heute auch wieder erlebt, das das mit dem Kenntnisstand und Betreuung des Arztes bei Schilddrüsenprobelmen manchmal ein wenig "Glückssache" ist. Hatte heute mal einen anderen Arzt (Gemeinschaftspraxis) und der meinte nur: "Ah ja, die Hormone werden oft überdosiert genommen, damit die Leute noch schneller abnehmen.", als ich ihm erzählte, das ich kurz nach der Einnahme extreme Probleme mit schneller Zunahme hatte. Erstens hatte das eigentlich nichts mit dem zu tun, was ich ihm erzählt hatte und zweitens, ar das jetzt ein Tipp á la "Nimm mal mehr, Mädchen!"?.

Heute ist bei mir Frust angesagt, weil eben das ganze "gesunde ernähren" und Sport bei mir nur bedingt was bringt. Ich schaffe es mit viel Aufwand "eben so" mein Gewicht zu halten. *seufzt und in die Frustschoki beißt*

@Milch Ich hoffe, du bist ganzheitlich in Behandlung. Das klingt, als bräuchtest du dringend Hilfe. Hol dir welche. Ärzte sind manchmal doof.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2012
Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion ... meine Schilddrüse ist verkümmert.

Dummerweise leide ich seit der Einnahme der Hormone (nach ca. 3 Monaten Einnahme) an einer schweren Depression ... habt ihr in dieser Hinsicht Erfahrungen?

Auf Grund der Unterfunktion habe ich schon genug Probleme (das ständige Zunehmen hat mich fertig gemacht, deshalb habe ich versucht, mit extrem viel Sport und kaum Nahrung gegenzusteuern ... daraus wurde eine Essstörung).

Ich möchte mich ungern mit Antidepressiva vollpumpen, wenn dieser Zusammenhang nicht geklärt ist :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.12.2011
hihi....Duracell....hihi....das würd ich gern sehen. Mensch das klingt sehr interessant, ich teste das NACH den Feiertagen mal aus. In diesem Sinne!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2011
Nach ein paar Tagen mit sehr wenig KH hatte ich gestern Abend eine (richtig tolle) Essenseinladung. Habe vorher recht wenig gegessen, um das ganze auch genießen zu können und ja, es gab eine ganze Menge (besonderer) KHs....

Problem ist: Ich bin jetzt total aufgedreht und fühle mich energietechnisch wie ein Duracellhäschen auf Koks.... *grummel*

Spricht eigentlich auch für die Theorie unten, dass bei mir KHs zu einem "Zuviel an Energie" verbrannt werden. Geschmackstechnisch war es das Essen aber auf jeden Fall wert und vielleicht bin ich ja auch um eine Erkenntnis reicher... *g*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2011
Bei den Schüben hast du aber doch, wenn du grundsätzlich eine Unterfunktion hast, eine Überfunktion, die sich aus den Hormonen ergibt, die im versetzet-werdenden Schilddrüsengewebe waren und dann frei werden. Bei akuten "Schüben" würdest du abnehmen und da bringt es dann auch nichts, die Medi-Dosis anzupassen.

Das Buch heißt "Leben mit Hashimoto Thyreoiditis".

Kurzzusammenfassung von dem was ich bisher gesehen und gelesen habe ist: Die Ärzte wissen nicht viel, warum diese Autoimmunerkrankungen entstehen. Die Antikörper rasen einfach wild im Körper rum und können alles mögliche befallen. Es sind aber auch Spontanheilungen möglich d.h. nicht jeder, der Hashi hat, hat es ein Leben lang von daher vermute ich, es gibt auch irgendeinen (externen) Auslöser.... Den würde ich gerne finden und abstellen. :) Streß ist prinzipiell auch ein Faktor, weil Förderer der Entzündungsprozesse, ist aber wohl als "Hauptauslöser" ausgeschlossen. Es gibt wohl gewisse Gene, die die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen, das muß aber nicht immer dieselbe sein. Bei mir in der Familie haben z.B. alle Frauen außer mir Diabetes. Die Krankheit tritt bei Männer wesentlich seltener auf als bei Frauen, weshalb es nicht (allein) die Gene sein können, denn dann wären Männer häufiger betroffen (2xXY-Chromosom, Frauen: XX-Chromosom, wir haben die höhere Datensicherheit beim Bausatz). Vermutlich gibt es also schon irgendwelche Auslöser, vielleicht im Hormonkreislauf von Frauen.

@Manda Könntest du bitte einfach sagen, was du dazu denkst? Wäre toll. :)

Auch noch interessant:
Da die Ursachen von Autoimmunerkrankungen nicht bekannt sind, ist keine kausale Therapie möglich. Autoimmunerkrankungen können daher nur symptomatisch behandelt werden (entzündungshemmend, beziehungsweise immunsupprimierend). Autoimmunerkrankungen werden je nach betroffenem Organ von den jeweiligen Fachärzten, etwa Internisten, Dermatologen, Neurologen, Endokrinologen oder Nuklearmedizinern behandelt. Grundprinzip der symptomatischen Therapie ist hierbei, die Aktivität des Immunsystems durch Gabe von Immunsuppressiva, etwa Cortison, zu dämpfen. Bei richtig schweren Formen von Hasi kann wohl Kortison helfen, die Folgen zu dämpfen.

bissel esotherisch aber auch ganz interessant:
Im Immunsystem wird ein Gleichgewicht angestrebt, das als Immunhomöostase bezeichnet wird. Es sorgt für das Gleichgewicht zwischen einer kontrollierten und nützlichen als auch einer unkontrollierten und schädigenden Immunreaktion.

Geht die Balance verloren, verschiebt sich die Homöostase in eine Richtung. So können chronische Erkrankungen entstehen, von denen heute immer mehr zu den Autoimmunerkrankungen gezählt werden.

Die Kontrolle durch Enzyme (Protease) gewährleistet das Gleichgewicht. Die Eiweiß auflösenden Enzyme können ein Zuviel oder Zuwenig an Antikörpern, Adhäsionsmolekülen und Zytokinen regulieren. Wir können sicher stellen, dass wir über die erforderliche Menge an proteolytischen Enzymen verfügen, indem wir auf eine vernünftige Lebensweise und gesunde vitalstoffreiche Ernährung zur Förderung der natürlichen Enzymproduktion sowie durch eine individuell erforderliche Zufuhr von Multienzympräparaten achten. Zudem muß berücksichtigt werden, dass mit zunehmendem Alter in der Regel die eigene Enzymproduktion nachläßt.


Würde bei mir auch passen, da ich 1-2 Jahre zur natürlichen Regulation meiner Allergien Wobenzym genommen habe. Ich mußte es irgendwann absetzen, da vermutet wurde, das es in Zusammenhang mit Magenproblemen stand. Wobenzym besteht aus Ananasextrakt. Nach dem Absetzen setze ein enormer Gewichtsschub ein, den ich damals auf die Diplomarbeitsphase geschoben habe.

Himmel, wer auch immer uns die Körper gegeben hat, hätte BITTE auch die Bedienungsanleitung mitliefern können. :)
@Elleniah, dein Beitrag vom 17.12., 19.29 interessiert mich sehr und ich finde mich in deinen Aussagen wieder.

Kannst du vielleicht sagen, welche Ärztin das ist, bzw. wie das Buch heißt....dankeschön schon mal...