tust du nicht,heinz,keine sorge :-)

Ich wollte hier aber keine Unruhe stiften.

@ la luna: sonst noch?!das find ich schon derb so eine vermutung darzustellen! ich trinke aus überzeugung und erfahrung mit andern menschen keinen tropfen.aber so ist das... wenn man strikt dagegen ist,und andern "helfen" will-dann wohl nur weil man es selber sei. traurig,macht mich traurig :-((((((((((((((((((((((((

@riedel: lass gut sein dazu kenn ich mich zu gut in der thematik aus.

Ihr habt ja alle Recht.Aber zwei Tage ohne Alk find ich für mich eine riesen Leistung.
Auch wenn das viele anders sehen. Morgen kommt der dritte usw.

@kasina, lass ihn doch erstmal den Selbsttest machen,vielleicht ist er ehrlich zu sich selbst....?

ne,dir kann man noch nicht helfen :-( es dringt einfach noch nicht durch :-( aber das gehört dazu...

Das werde ich bestimmt machen, wenn ich merke das es nicht geht.
Aber bis jetzt scheint es zu funktionieren.
Es wird sich zeigen wie in den nächten Tagen der Körper und Kopf reagieren.
Vieleicht haben die noch ein paar Überraschungen bereit, von den ich keine Ahnung habe.

ich hab dir ja gestern schon gesagt,dass ich denke dass du noch lange nicht so weit bist,dir hilfe zu holen.auch dass ist ein prozess... mal hart gesagt: es sind bereits 24 stunden vergangen,in denen du anrufe hättest tätigen können,hilfe holen,hausarzt,AA,psychologen,krankenkasse-oder deine freunde die die darauf hingewiesen haben.suche nicht weiter nach ausreden vonwegen "keine körperl symptome". die psych abhängigkeit,das verstecken von alk,kaufen kleiner mengen zur angeblichen selbstüberlistung. supi! wie aus dem lehrbuch!mir hat man mal gesagt,alkis muss man fallen lassen,allein lassen in ihrer sucht damit sie es checken.alle tips hier werden dir nur helfen wenn DU selber soweit bist.komm-nimm den morgigen tag als neue chance!!!

lenk dich ab. kaue kaugummi. trink nen kaffee.

naja, der partner meine mutter hat sich jeden tag nen kolli rein gezogen.
und halt wenns alle war gabs noch was anderes.

übrigens, von meiner ex-freundin der ex-freund hat sich auch oft jeden abend 1-3 bier rein gezogen. meiner meinung nach auch zu viel. und wenn partys waren haben sie gesoffen wie´n loch.

wie schon gesagt, noch hast du die chance, die notbremse zu ziehen und nicht komplett abzurutschen wie manch anderer.
also nutze die chance.

Schau doch mal bei den Anonymen Alkoholikern in Deiner Stadt nach. Die haben recht gute Erfolge und sind ja dann auch als Mensch und nicht nur als Pseudonym für Dich da.

Körperlich habe ich bis jetzt keine Symthome eines Entzugs festgestellt.
Bei der Arbeit lief alles normal.
Der Kopf ist das Hauptproblem, vorallem dann, wenn die Zeit kommt, wo normalerweise die erste Flasche geöffnet wird.
Ich hab auch immer klägliche Versuche unternommen, den Alkohohlkonsum vor anderen zu verstecken. Ich hab mir das Bier mal hier mal da besorgt, damit keiner denkt, der säuft ja jeden Tag.
Natürlich kaufte ich nur kleine Mengen. Denn eine ganze Kiste wäre vieleicht in zwei Tagen weg gewesen.

jaaa, auf ewigkeit wird es DEINEN tod bedeuten.

aber so suizid zu vollziehen is lächerlich wenn kein grund vorliegt oder du es nicht schaffst. es klang so im geschriebenen text.

du solltest dir übrigens zu herzen nehmen was andere schreiben und dir hilfe holen. ich glaub wohl kaum das du es alleine schaffst.
selbst der partner meine mutter war in einer klinik, auch wenn er meinte er habe es selbst überwunden. fette lüge.

wegsten zeigst du einsicht das du alki bist und bereit bist es zu ändern. auch wenn du sicherlich was anderes hören wolltest von deinen ersten beitrag.

mach weiter so! du schaffst das

Wenn ich weitertrinke, ist das nichts anderes als suizid. Nur schön langsam und benebelt.
Immerhin der zweite Tag ohne alk. Das hab ich das letzte vor 12 Jahren oder mehr geschafft.

sorry, ums kurz und knapp zu sagen.

mit 36stunden bist du NICHT trocken!!!

das bist DU erst, wenn du entgiftet bist und wochenlang keinen alk mehr angefasst!!!
und es in zukunft nicht mehr vorhast zu tun.

und mit suizid. lol.
lächerlich. wegsten siehst du ein, das du alki bist und was dagegen zu tun hast.

hmmmm , bin gerade ein wenig sprachlos.

Ich arbeite als Suchthelferin , ein Pluspunkt schon mal an Dich, du hast erkannt , dass du ein Problem hast und du bist dadurch noch lange kein Gesindel.

Ich möchte dir den Rat geben, wende dich an deinen Hausarzt, der kann dich zur Entgiftung in ein Krankenhaus einweisen.
Meist bekommt man auch die Telefonnummer von Entgiftungsstationen in Psychiatrischen Krankenhäusern. Nur da ist das Problem, dass der Süchtige dort selbst anrufen und muss und dass mehrmals hintereinander, bis er einen Termin bekommt. Hintergrund ist, die wollen sicherstellen, dass der Süchtige auch wirklich den willen hat eine Entgiftung zu machen.

Danach gehst du entweder wieder nachhause oder wirst in eine Reha-Klinik weitervermittelt wo du dann mehrere Wochen bleibst und mit der "Krankheit" umzugehen lernst.

Gib dir einen Ruck, es wird ein harter steiniger Weg, aber es gibt genug Hilfestellung .

Ansonsten wende dich einfach an eine Diakoniestelle, die helfen dir auch gerne weiter.

Ella

Such Dir eine Klinik! Wenn Du wirklich über so einen langen Zeitraum diese Mengen konsumiertest, solltest Du für die Entgiftung fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Dauert nur ein paar Tage im Krankenhaus. Du musst noch nicht mal in eine Entzugs-/Suchtklinik, das erfährt also niemand. Sag anderen einfach das Du was mit dem Magen hast und deswegen ins Krankenhaus musst. Ob Du danach therapeutische Hilfe in Anspruch nimmst, kannst Du immer noch entscheiden. Die Chance wirklich mit dem Saufen aufzuhören ist so einfach größer. Im Krankenhaus kann man Dir auch die schlimmsten Entzugssymptome lindern, wie z. B. Depressionen.

... du brauchst ja dringender Hilfe... als ich dachte.... wer hier mit Suizid droht... sollte sich schnellstens in Therapie begeben...

Natürlich hab ich ein Problem wenn ich vier halbe und ein paar Schnaps täglich trinke. Da gibt es überhaupt nichts zu entscheiden.
Seit 36 Stunden bin ich trocken. Und wenn ich es nicht schaffe, gibt es überhaupt kein Grund weiterzuleben.
Entweder trocken und weiterleben oder saufen und das zeitliche segnen.
So einfach ist die Entscheidung.

Ob Du ein Problem hast, musst Du selbst entscheiden. Wenn Du keins siehst, sauf ruhig weiter. Das musst Du entscheiden! Und Dein Umfeld muß entscheiden, ob sie ein Problem mit Dir haben und dann für sich selbst entscheiden.
Also, mach ruhig so weiter wie Du es für richtig hältst. Wenn Du dann richtig tief in der Sch... steckst bist Du auch in der Lage, Dir Hilfe zu holen. Mit ein wenig Glück bist Du dann noch nicht ganz alleine.

tja, vom genießer zum alki!!!!

wegsten waren deine freunde sehr ehrlich und direkt und habens nich ins blümchen verpackt <.<

und alkis sind für dich gesindel?? na herzlichen glückwünsch, du gehörst zu ihnen.

sie sind auch nur menschen, die aber leider einen falschen weg eingeschlagen haben.
viele verfallen dem alk aus einen grund.

trennung, arbeitsverlust,...... Ö.ö

alkoholismus hat nichts mit gesindel zu tun...trinkst du wirklich zum genuss? - ich denke nicht,wenn du schreibst,das dir die dumpfheit und das benebelte gefühl fehlt.okay,vielleicht noch ne wahrheit,der du ins gesicht sehen musst,aber nur mal für dich allein:reflektieren,ab wann du angefangen hast,deine menge zu trinken.und ich bin mir fast sicher,dass es eine sache gibt,die du so wunderbar vergessen kannst,wenn du in diesem nebel bist.