Hallo,
Glück haben, ich denke es ist wichtig Glück im Leben zu haben. Darunter verstehe ich Glück, dass einem einfach zu fällt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Familie und ich eher weniger Glück haben und frage mich warum das so ist.
Ein starkes Gefühl von Glück, eine Glücksgefühl habe ich selten. Das sind ganz besondere Momente für mich.
Glücklich sein und sich glücklich fühlen. Unter glücklich sein, verstehe ich, grundsätzlich glücklich zu sein mit sich und seinem Lieben. Sich glücklich fühlen, hängt eng zusammen mit glücklich sein. Ich denke man kann aber auch glücklich sein und ohne sich ständig glücklich zu fühlen.
Inneres Glück, diese Worte habe ich gewählt für nahezu ständiges Gefühl von einem inneren Glück, relativ unabhängig von den äußeren Umständen gewählt. Dieses innere Glück hat mich bis zu meinem 45. Lebensjahr begleitet. Im Grunde war ich immer glücklich, auch in den Zeiten, in denen es mir schlecht ging. Das war sehr schön. Dann bin ich leider sehr krank geworden und habe dieses innere Glück verloren. Vielleicht, denke ich, manchmal ist es noch da und nur verdeckt durch das Traurige.
Freude, sich freuen, hängen natürlich eng mit Glück und glücklich sein zusammen. Dennoch fühlt sich Freude für mich etwas anders an als Glück.
Wenn man ein sehr schweres Leben hat und wenig Glück und Freude empfinden kann, frage ich mich, ob es möglich ist, das Leben so auszurichten, dass man doch wieder etwas mehr Glück und Freude erleben kann. Ich denke, dass man hierfür aber eine gewisse Basis an psychische Gesundheit, benötigt.
Wie denkt ihr über die Begriffe Glück… Freude… Und welche Erfahrung habt ihr damit?
Viele Grüße, Annette
Glück haben, ich denke es ist wichtig Glück im Leben zu haben. Darunter verstehe ich Glück, dass einem einfach zu fällt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Familie und ich eher weniger Glück haben und frage mich warum das so ist.
Ein starkes Gefühl von Glück, eine Glücksgefühl habe ich selten. Das sind ganz besondere Momente für mich.
Glücklich sein und sich glücklich fühlen. Unter glücklich sein, verstehe ich, grundsätzlich glücklich zu sein mit sich und seinem Lieben. Sich glücklich fühlen, hängt eng zusammen mit glücklich sein. Ich denke man kann aber auch glücklich sein und ohne sich ständig glücklich zu fühlen.
Inneres Glück, diese Worte habe ich gewählt für nahezu ständiges Gefühl von einem inneren Glück, relativ unabhängig von den äußeren Umständen gewählt. Dieses innere Glück hat mich bis zu meinem 45. Lebensjahr begleitet. Im Grunde war ich immer glücklich, auch in den Zeiten, in denen es mir schlecht ging. Das war sehr schön. Dann bin ich leider sehr krank geworden und habe dieses innere Glück verloren. Vielleicht, denke ich, manchmal ist es noch da und nur verdeckt durch das Traurige.
Freude, sich freuen, hängen natürlich eng mit Glück und glücklich sein zusammen. Dennoch fühlt sich Freude für mich etwas anders an als Glück.
Wenn man ein sehr schweres Leben hat und wenig Glück und Freude empfinden kann, frage ich mich, ob es möglich ist, das Leben so auszurichten, dass man doch wieder etwas mehr Glück und Freude erleben kann. Ich denke, dass man hierfür aber eine gewisse Basis an psychische Gesundheit, benötigt.
Wie denkt ihr über die Begriffe Glück… Freude… Und welche Erfahrung habt ihr damit?
Viele Grüße, Annette
Glück ist für mich kein dauerhafter, unendlicher Zustand, sondern eher ein Glücks- Moment. Kurze Episoden von Glücksgefühl.
1000 Stunden Glück am Stück würden Herz und Kreislauf wahrscheinlich gar nicht mitmachen. 😄
Grundsätzlich ist Glück für mich etwas, was aus mir selbst kommt. Wenn das nicht gegeben ist, würde mich wohl nichts auf der Welt wirklich glücklich machen.
Man muss Glück zulassen können.
Es wird wohl aber immer Episoden und Zeiten im Leben geben, in denen man innen drin nicht bereit ist für das Gefühl "Glück".
Das macht aber nichts, ist ja, wie fast alles, nur ein vorübergehender (Gemüts-)Zustand.
1000 Stunden Glück am Stück würden Herz und Kreislauf wahrscheinlich gar nicht mitmachen. 😄
Grundsätzlich ist Glück für mich etwas, was aus mir selbst kommt. Wenn das nicht gegeben ist, würde mich wohl nichts auf der Welt wirklich glücklich machen.
Man muss Glück zulassen können.
Es wird wohl aber immer Episoden und Zeiten im Leben geben, in denen man innen drin nicht bereit ist für das Gefühl "Glück".
Das macht aber nichts, ist ja, wie fast alles, nur ein vorübergehender (Gemüts-)Zustand.
Glückshormone kann man aktivieren . Serotonin - in der Sonne liegen , einen Spaziergang machen oder meditieren. Oxytocin - Komplimente machen , einen Hund oder eine Katze streicheln , kuscheln oder ein Baby halten . Dopamin - kleine Erfolge feiern , Selfcare betreiben ,oder sich sein Lieblingsessen gönnen. Endorphin - Lachen , Fitness oder Bitterschokolade essen .
Und ich find auch , Zufriedenheit und das Bewusstsein , was ich alles habe ist ein wichtiger Faktor.
Das menschliche Gehirn ist so angelegt , sich negative Emotionen viel stärker und besser zu merken. Deswegen ist es meiner Meinung auch so wichtig, zu wissen, was man mental stärken möchte.
Ich habe es nicht verdient. Oder. Es steht mir zu .
Wie denkst du ?
Die eigenen Glaubensätze hinterfragen und öfter nicht nach außen , sondern nach innen gehen wäre aus meiner Sicht ein sehr guter Ansatz für das neue Jahr 🍀
Und ich find auch , Zufriedenheit und das Bewusstsein , was ich alles habe ist ein wichtiger Faktor.
Das menschliche Gehirn ist so angelegt , sich negative Emotionen viel stärker und besser zu merken. Deswegen ist es meiner Meinung auch so wichtig, zu wissen, was man mental stärken möchte.
Ich habe es nicht verdient. Oder. Es steht mir zu .
Wie denkst du ?
Die eigenen Glaubensätze hinterfragen und öfter nicht nach außen , sondern nach innen gehen wäre aus meiner Sicht ein sehr guter Ansatz für das neue Jahr 🍀