Gewichtszunahme/bzw. abnhame....
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2012
oder wassergymnastik......
es gibt viele arten von sport die nicht so dermassen auf die gelenke schlagen wie joggen......
aber es ist jedem seine entscheidung.....
80 km laufen ist schon eine hausnummer....ich bewundere menschen die es durchziehen können.....

ich habe mir einen kleinen heimtrainer für die füsse gekauft, nach einer knieverletzung optimal für mich.....
im augenblick trete ich damit jeden tag meine 20 minuten, womit ich auch zufrieden bin......

die stöcke beim nordic walking haben schon ihren sinn ........

@zitrone
tja, da kommt meine suchtstimme wieder durch....
allein der versuch meines mannes die waage zu verstecken ist in allerübelstem streit geendet.....
für mich die höchststrafe.....

der verstand weiss diese dinge alle.....
aber die andere stimme ist in diesem fall stärker.....
bei einem klinikaufenthalt in der vergangenheite durfte man sich über den kompletten zeitraum nicht wiegen.......für sämtliche beteiligten die hölle......

auch um wieder einen natürliches empfinden für seinen körper zu entwickeln.....
funktioniert hat es in meinem fall leider nicht.....
für mich ist es ein erfolg, sofern ich nicht mehr mehrmals täglich auf die waage steige......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2012
Es ist für die Gelenke sicherlich nicht gesund. Ich wiege knapp 90kg. Habe vor einigen Jahren mit meinem Ex-Mann, der extrem viel gelaufen ist (ca. 80km in der Woche), versucht zu joggen, wobei ich immer mein eigenes Tempo hatte. Ich hab auch nach einem halben Jahr Training heftige Gelenkschmerzen gehabt. Fussball habe ich auch mal gespielt. Das war noch schlimmer für die Gelenke. Im Fitnessstudio dagegen baue ich Muskeln auf ohne die Gelenke zu überlasten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2012
Ich glaube nicht , das sie sich übernommen hat oder naiv war .
Sie ist vieleicht klein angefangen , zb. kurze Strecken , sehr langsames Tempo oder gehen und Laufen im Wechsel und ganz langsam gesteigert .
Oder ist einfach nur hartnäckig und hat ihr Ziel nie aus den Augen verloren .
Und sie ist nicht die einzige , die sowas bewiesen hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2012
Zaubersub, wie wäre es denn, wenn Du deine Waage mal verbannst ?

Und wenn Du unbedingt etwas Messbares brauchst ... schau dir die Fortschritte mit einem Maßband an. Die Taille, die Hüfte, die Knie ... was auch immer. Du wirst bestimmt mehr lächeln als auf der Waage ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2012
ich weiss nicht ob ich so etwas bewundernswert, oder schlichtweg als naiv empfinden soll....
in anbetracht dessen, welchem gewicht die gelenke ausgesetzt sind....
es wäre wohl sinnvoller im bereich nordic walking tätig zu werden.....als gleich mit joggen anzufangen....
aber wer sich etwas beweisen möchte ;-)

mein körpergefühl geht gegen null, fast 20 kg weniger und ich trage die gleichen klamotten.....
ich gehöre wohl zu jenen menschen, die selbst wenn sie idealgewicht hätten, sich noch als zu dick empfinden würden...

die nächste magersüchtige würe geboren werden....abgesehen davon das magersucht für mich schon immer einen kranken reiz ausgestrahlt hat......
bei magersucht ist ja z.b. nachgewiesen, dass sich das gehirn verändert und die eigene wahrnehmung eine völlig andere ist....

im grunde ist mir das gewicht egal.......ich hoffe auf jenen tag, an dem ich mich eben nicht mehr von einer zahl auf der waage gängeln lasse...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2012
Habe in einem anderen Thread gelesen , " Gründe bei Rubensfan zu sein" das eine Frau mit 134 kg Körpergewicht das Joggen angefangen hat .
Sie hat bis jetzt und viele Kilos weniger , immer noch keine festgestellten Gelenkprobleme .
Wie kann das sein ?
Hat diese Frau ein so gutes Körpergefühl , daß sie die Belastung so dosieren kann , daß sie sich nie überlastet ? Oder ist das Schmerzzentrum im Gehirn gestört ?
Ich habe hier oft gelesen , daß Joggen für die etwas schwereren Damen und Herren schädlich ist .
Ich finde sowas bewundernswert .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.09.2012
Ich esse, wenn ich gestreßt oder einfach "fertig" bin.

Bin aktuell dabei meinen Alltag etwas umzustrukturieren, damit ich trotz Job und sonstiger Verpflichtungen noch regelmäßig "freie" Zeit habe. Sollte ich es jemals wieder unter 100kg schaffen, bin ich absolut happy. Meine Kurven mag ich sehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.09.2012
Vieleicht haben Frauen ja meht Probleme mit ihrem Übergewicht .
Mich hat es nicht gestört . Es gibt ja den Spruch : Ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel .
Ich habe nur abgenommen , weil ich gesundheitliche Probleme bekam und die Arbeit als Handwerker in meinem Zustand einfach zu schwer viel .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.09.2012
Eben, auf das "individuelle Gefühl" wollte ich hinaus.

Ich glaube, das es grade in meiner Gewichtsklasse, um die 100KG herum, sehr viele Frauen gibt, die sich sehr wohl fühlen, nicht unbeweglich sind, noch Kleidung von der Stange kaufen können, etc.pp.

Dennoch, und das ist mein Erleben, dreht sich deren Welt (fast) ausschließlich ums Abnehmen, und das mit der Intension, in geselllschaftliche Normen passen zu wollen.
Bohrt man dann mal etwas tiefer kommt zum Vorschein, das sie eigentlich sehr zufrieden mit sich sind, nur es ja irgendwie von "den Dicken" erwartet wird, sich laufend mit ihrem Gewicht und Aussehen beschäftigen zu müssen, weil "das Übergewicht ja so ungesund" ist.

Da lebt der Raucher bald noch gesünder als der Dicke, ...... und das ist paradox und an der Individualität vorbei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2012
Ich habe mir etwas Zeit gelassen die Kurve zu kriegen .
Zuerst habe ich das Rauchen aufgegeben und bin mit Sport angefangen .
Erst später als ich die ersten Wettkämpfe gelaufen bin und die Ergebnisse für mich nicht zufriedenstellend waren , habe ich mir gedacht , du könntest ja mal den Alkohol weglassen und vieleicht ein ganz bischen weniger Essen .
Auf jeden Fall konnte ich auf Tabletten gegen Bluthochdruck und die beginnende Insulinressistenz verzichten .
Die Werte sind heute ganz normal . Beim Blutdruck sind die Werte sogar leicht zu niedrig .
Essen kann ich jetzt wieder soviel wie vor der Gewichtsabnahme , da der Stoffwechsel durch die gestärkte Muskulatur wieder in Schwung gekommen ist .
Eigentlich hat Bewegung nur positive Nebenwirkungen , ein fast perfektes und billiges Medikament .
Ich habe mir allerdings durch zu viel Ehrgeiz hin und wieder mal eine Überlastungsverletzung eingefangen .
Aber wie man oft sagt : Was nichts kostet kann auch nichts sein .
@ Zauber Ich sehe das genauso wie Du (und dein Mann ;-) )

Die Ursachen für das Dicksein und damit der Schlüssel zum Abnehmen liegen in erster Linie in einem selbst und nicht in der Wahrnehmung anderer.

Wie attraktiv ich mich in meinem (dicken) Körper fühle liegt aber auch in mir, zB. wieviel Gewicht ;-) ich der Meinung anderer gebe...da bin ich mit Solistine einer Meinung.

Das ist wohl sehr individuell. Genauso wie das "Wohlfühlgewicht". Ich habe mich mit 70kg in jungen Jahren fürchterlich fett gefühlt, heute ist das ein Gewicht von dem ich nur zu träumen wage.

Heute weiss ich, dass es nur klappen kann mit dem Abnehmen, wenn ich es für mich tue. Positive Resonanz anderer tut gut und kann meine Motivation unterstützen, ist aber nicht aussschlaggebend (bei Kindern sehe ich das anders, da werden ja noch der Umgang mit Gefühlen und Essen geprägt).

Ausschlaggebend für mich persönlich ist aber der gesundheitliche Aspekt und der Aspekt der Beweglichkeit (wie willi es beschrieb)
Die war bei mir bis jetzt immer gegeben, aber mit zunehmendem Alter, in dem auch die Kilos sukzessive zunahmen, merke ich die Einschränkungen schon, genauso wie ich den Bluthochdruck usw. nicht ausblenden kann.

Bei mir spielt Stress eine große Rolle - in stressfreien Zeiten (wann gibts die?), kann ich gesund kochen, mich um meinen Körper kümmern und dann nehme ich erfahrungsgemäß auch ab ...ich glaube übrigens , dass die meisten Dicken ganz gut wissen, was/wie sie essen können um langsam!! abzunehmen, wir sind eigentlich Spezialisten in Sachen Ernährung.

Wenn zB. ich Stress, Zucker, Fett und weisses Mehl reduziere , mich mehr bewege, dann merke ich das auf der Waage...aber auch an meinem körperlichen Befinden...mir gehts dann einfach besser :-) . ..und so hangel ich mich gerade ganz langsam(ca. 1 Kilo monatlich) abwärts...was das Gewicht angeht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2012
@ solistine

hmmm ich teile Deine auffassung nicht ganz.....
ich bin gesegnet mit einem mann, der mich so liebt....
er hat mich kennengelert mit knapp 70 kg mal, lange ist es her.....hat sämtliche höhen und tiefen im bezug auf meine eßstörungen miterlebt und hat irgendwann mal einen satz gesagt, der mich zu tränen gerührt hat.....

er meinte nur, die kilos die ich habe wären völlig nebensächlich, weil er den mensch liebt...und mich ganz andere dinge ausmachen, als irgendeine anzeige auf einer waage.....da war ich sprachlos....

jetzt habe ich einen mann der zu alledem steht, mich nie zu etwas drängen würde und trotzdem sind die probleme da....

mein wohlfühlen ist leider nicht an seine meinung gekoppelt...
mein wohfühlen wäre wohl ein gewicht nahe der magersuchtsgrenze.....ungesund, ich weiss......

ob die gründe bei der gesellschaft zu suchen sind, ich weiss es nicht.....meine liegen weit in der kindheit und jugend und mitunter traumatische ereignisse, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte.......

all das ist heute keine rechtfertigung mehr, auch deshalb versuche ich augenblicklich diesen kampf wieder aufzunehmen......

es gibt mittlerweile reichlich tage wo ich über diesen dingen stehe und ich arbeite daran, dass sie mehr werden....

aber wohlfühlen ist sicherlich eine ganz eigene wahrnehmung und wenn jemand in seiner körperlichen leistung durchs dicksein nicht eingeschränkt ist und er seinen job erfüllen kann, dann freue ich mich für denjenigen.......
wobei ein gewicht von sagen wir 100 Kg eine andere herausforderung und belastung ist, als gewichter jenseits der 150 Kg......

ich würde meinem kind, sofern ich eines hätte, trotzdem wünschen, nie dick zu sein....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2012
Ich habe mich mit 110 kg auch nicht immer unwohl gefühlt .
Zu dick fand ich mich eigentlich auch nicht , da ich ja 1,88 m groß bin .
Ich hatte auch nie das Gefühl , das ich verurteilt würde .
Es lag auch nicht an der Gesellschaft , das ich moppelig war und schließlich doch abgenommen habe .
Es lag irgendwie nur an mir. Weil meine Gesundheit schon angeschlagen war , die klassischen Befunde wie Bluthochdruck , sich anschleichender Diabetis und gelegentliche Kurzatmigkeit nahm ich ab , trank keinen Alkohol und rauchte nicht mehr .
Wenn ich so weiter gemacht hätte , wären auch Probleme bei der Arbeit aufgetreten ,da es wohl nicht bei 110 kg geblieben wäre .
Als Tischler muß man gelegentlich auch mal Möbel oder ganze Küchen durch enge Treppenhäuser schleppen und danach auch noch einbauen , da kann ein dicker Bauch und Kurzatmigkeit schon mal hinderlich sein .
Ein " Wohlfühldicker " wäre ich dann nur nach Feierabend .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2012
Wer einem was abkauf ist doch erstmal peripher.
Es gibt Tage da fühle ich mich wohl in meinem Speck, und Tage, da tue ich es nicht.
Und wenn mein Gewicht eine Konstante ist/bleibt, ist es meine Stimmung nicht.

Wenn man wirklich einen Partner hätte, dem das Gewicht sowas von egal wäre, würde das nicht unerheblich zum "Wohlgefühl" beitragen?
Ich denke in einem solchen Fall würden viele Dicke nicht wirklich abnehmen wollen.

Dieses "ich bin zu dick und muss was tun" ist sooft nur ein Echo der Gesellschaft. Sogar hier wird Frau verurteilt, wenn sie schreibt ->ich fühl mich wohl so wie ich bin, und diese "Du/Sie sind dick und müssen abnehmen"-Sprüche sind mir egal.

Warum sollte man sich als Dicker/Dicke eigentlich ständig unwohl fühlen? Nur weil es irgendein Schönheitsideal vordiktiert?
Wichtiger ist doch wie der Einzelne sich fühlt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2012
Ich habe KEINERLEI Süchte und Heißhungerattacken mehr, seit ich seit nun 15 Wochen keine Kohlenhydrate mehr essen, bzw. nur bis 30 g am Tag und mein Umfang hat sich inzwischen um 15 cm (!) verringert. Ich vermisse nichts, backe mir mal low carb Kuchen ohne Mehl und bin nie hungrig.
Ich persönlich nehme es keinem ab, der viel Übergewicht hat, dass er sich wohl fühlt. Vieles redet man sich auch schön aus Bequemlichkeit. Jetzt müsste ich nur noch schaffen Sport zu machen, das will ich neuen Jahr angreifen, wenn ich noch "leichtfüßiger" sein werde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2012
@zauber Bedrückende Geschichte. Ich glaube, vor diesem Punkt "Es würde nicht mehr gehen", hat jeder dicke Mensch irgendwie Angst. Freut mich, dass es bei dir "Klick" gemacht hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.09.2012
essen ist bei vielen an emotionen gebunden und da liegt die gefahr.....
wann der punkt überschritten ist, in richtung eßstörung/sucht will der betroffene wahrscheinlich selbst nicht wahrnehmen...

ich gehöre ja ebenso zu diesem kreise.....
mein allerhöchstes gewicht waren knapp über 170 kg....
jeder der mir da etwas von wohlfühlen erzählen will, lügt sich in die eigene tasche.....

mich hat einzig die tatsache eines unfalles und nicht einmal mehr kleinste tätigkeiten im alltag verrichten zu können, gestoppt........
natürlich kann man jetzt argumentieren, auch ein schlanker mensch kann nicht selbstständig nach solchen verletzungen ins bad ect.....korrekt......aber für eine begrenzte zeit.....

ich weiss nicht wieviel raum mein gewicht noch gelassen hätte.....ich bin vollzeit arbeiten gegangen, hab meinen haushalt gewuppt und nach außen gelächelt......

plötzlich dick und körperlich eingeschränkt durch diesen unfall, da kam panik auf...
irgendwann hätte ich nicht mehr arbeiten gehen können und mein mann hätte nach und nach den haushalt übernehmen müssen und ich hätte beim anziehen, im bad, ect. hilfe benötigt...für mich der supergau, da ich immer ein sehr selbstständiges leben gelebt habe.....und dieser tag war nicht mehr weit entfernt.....

jetzt habe ich aus freien stücken mit schlank im schlaf gut abgenommen, zwar langsam, aber knappe 18 kg in 7 monaten zeigen mir, es ist für mich der richtige weg...

was morgen ist, keine ahnung....
jedoch kann ich für mich jeden tag wieder aufs neue anfangen...
jedoch will ich nicht verschweigen, dass meine emotionen seit dieser umstellung zeitweise achterbahn fahren, weil alles was ich vorher mit essen weggedrückt habe, jetzt mit doppelter wucht auf mich einprasselt......aber bisher komme ich klar....

ich bin bedingt durch den beruf meines mannes viel alleine, auch jetzt befindet er sich für länger im ausland....
diese zeit würde ich mit knapp 170 Kg und mehr nicht mehr bewältigen können.......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2012
oh man da will man gar nicht anfangen... aber frauen beneiden mich was gewichtszuname angeht
bei dem was ich mir so alles reinschiebe in die futterluke und sind das gerade nur die kalorienbomben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2012
Von 80 kg im Januar bin ich jetzt nach 2540 km Joggen auf 78 kg .
Der Körper scheint doch sehr effektiv mit Energie zu haushalten , sonst hätten ja mehr Kilos fallen müssen .
Allerdings kann man ohne ausreichende Ernährung die Kilometer auch nicht laufen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@ Elenoire
http://www.operation.de/maennerbrust-maennerbusen-ursachen-symptome-diagnose/
Bier ist mit eine von mehreren Ursachen .
Leberzirose ist ebenfalls eine Ursache , die durch Alkohol augelöst werden kann .
Ich habe die Informationen natürlich aus dem Netz , ob das alles stimmt weiß ich nicht .
Ich glaube eben dran und lasse Alkohol fast ganz weg .
Bis jetzt bin ich noch Tittenfrei .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@willi Nö, stimmt nicht.

@Solistine Luxusproblem. Pah...zu kleine Hosen. *g*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
Ich trinke so gut wie keinen Alkohol , weil der viele Kalorien hat , den Herzmuskel schädigt und beim Mann den Hormonhaushalt verschiebt .
Das führt zu einer Verweiblichung .
Viele , die regelmäßig und viel Bier trinken , haben auch bei Normalgewicht die typischen Biertittchen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@EvD
kann, muss aber nicht ^^
Der normale Cortisol-Spiegel schwankt über den Tag, das ist ganz normal, und da bräuchte es schon arg viel Stress, um einen "Heißhunger" aus zu lösen. Also die Menge des Cortisols muss dafür schon erheblich höher liegen.
Das ist eine Schutzfunktion, da der Körper bei längerem Stress erheblich mehr Energie verbraucht (bei Cortisoneinnahme von mehr als 1,5mg täglich wird dem Körper beständiger Stress simuliert, darum nimmt man dann z.T. sehr schnell sehr viel zu, ohne es kontrollieren zu können ->chemischer Vorgang im Körper).

Ich kann bei seelischem Stress gar nicht essen, der sitzt bei mir dann im Bauch, und der ist dann so voll davon, passt immer nix mehr rein.

Sind dann auch meist die Zeiten im Leben, wo ich "Nebenbei" mal ebend 10-20 KG verliere, ohne groß etwas dafür tun zu müssen.

Das mit dem "sündigen" tu ich heute nimmer, ich esse einfach normal-ausgewogen und normale Portionen, dazu etwas mehr Bewegung und schon fluppt es.

Der Schlüssel ist doch eine normale Ernährung und dabei seine Energiebilanz erhöhen, dann nimmt man (fast) automatisch ab ^^

Meine Lieblingshosen werden mir grade zu weit *schnüff*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
Ich glaub jeder muss für sich selbst die passende Methode finden. Was beim einen super wirkt, ist beim anderen vielleicht grundverkehrt.

Auf jede Fall. Aber Inspiration ist immer gut. Werde mal gucken. Die Futterattacken können auch durch einen zu hohen Cortisolspiegel (Streßhormone) ausgelöst werde, habe ich heute gelesen.