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„Stans“ (Pseudonym)
Jaja,
der liebe Sport ^^ Als Übergewichtige/r sollte, müsste, hätte man, ......
Ganz ehrlich?
Ist mir im Grunde grade total Latte.
Ich habe in diesem Jahr, bei normaler Ernährung, seid Januar 7 KGs abgenommen, in den Sommerferien wieder etwas zugenommen, was nun halt wieder runter geht.
Derzeit nehme ich nicht aktiv ab, egal was meine lieben Ärzte mir predigen.
Wenn ich das wollte, dann dürfte ich fast nichts mehr essen (habe drei Mahlzeiten am Tag, und esse dabei weniger als meine Jungs).
Und ja, ich gönne mir auch mal etwas, bzw. verzichte nicht auf alles, nur weil ich ja sollte, müsste, hätte, what ever.
Immo fühle ich mich auch ganz wohl in meiner Haut, auch wenn die Anfängt mir etwas zu groß zu werden ^^
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„Vorarlberg“ (Pseudonym)
Im Grunde können einem die Ermahnungen der Ärzte egal sein.
Wenn man sich wohl fühlt , ist doch alles ok.
Eventuelle gesundheitliche Einschränkungen können einem doch Latte sein.
Wofür haben wir denn unser Gesundheitssystem?
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„Dülmen“ (Pseudonym)
Willi.
Das ist entweder Ironie, oder verachtenswert dumm.
Nichts gegen, sagen wir round about 20 extra Kilo, ich bin ja nicht in diesem Forum weil ich Kate Moss 'Sexy finde.
Man liest hier einige schöne Erfolgsgeschichten.
Ich habe selbst schon knapp vor der 2 Zentner Marke, den "Wo zum Teufel kommt das alles her?"
Moment gehabt.
Aber die durchsichtige Schutzbehauptung von bis zu 3 Zentner ( und mehr) wiegenden sie würden sich wohlfühlen und man solle sie gefälligst aktzeptieren, ist Selbstzerstörung.
Wofür haben wir unser Gesundheitssystem?
Natürlich auch um die Ursachen und Folgen von Fettleibigkeit zu behandeln.
Es muss aber wie bei Rauchern, Alkoholikern und Magersüchtigen auch bei stark Übergewichtiger zu allererst ein Problembewusstsein einsetzen.
Stärkere Charaktere nehmen mit geregelte Ernährung und evtl. Sport ab. Schwache flüchten sich in Selbsttäuschung, diese brauchen Hilfe.
Bedauerlich wie oft man hier, ebenso wie bei den Annas, Bulemikern und Magersüchtigen, Menschen begegnet die geradezu damit prahlen wei unvernünftig sie sind.
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Ich glaube nicht, dass es ein Prahlen über die Unvernunft ist. Eher eine Art Selbstschutz - man ist weniger angreifbar. Wenn man "offen mit seinem Gewicht umgeht" und scheinbar damit zufrieden ist. Man suggeriert sich selbst eine Zufriedenheit. Gleiches gilt für die Aussage "ich habe meinen Frieden mit mir gemacht". Warum muss man erst Frieden mit sich machen? Diese Aussage resultiert doch quasi aus dem "verloreren Kampf" mit seinem Körper.
Vermutlich werden sich einige angegriffen fühlen, aber es kann nicht stimmen, wenn man sagt: "Ich mache beim Essen alles richtig, ich esse weniger als andere Menschen. Ich weiß nicht warum ich zunehme."
Die (für mich) einzige Ausnahme bleibt eine körperliche Stoffwechselerkrankung o.ä.
Wie kann es sein, dass wir dick sind, wenn wir angeblich alles richtig machen? Wenn wir weniger essen als Andere? Wenn wir uns doch bewegen? Das ergibt keinen Sinn.
Und ja, ich erzähle das so offen, weil ich jahrelang genauso unehrlich zu mir selbst war. Ich habe mir selbst etwas vorgemacht, weil ich mich schützen wollte. Weil ich gewappnet sein wollte, wenn mich von außen jemand anspricht, weil es mich furchtbar verletzt hätte. Aber toll fand ich mein Gewicht nie, schon gar nicht hab ich Frieden mit mir machen können. Und in mir drin wusste ich, dass die Gründe warum ich dick bin bei mir liegen und ich sie einzig und allein in der Hand habe.
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„Vorarlberg“ (Pseudonym)
@Baika
Ob Ironie oder Dummheit kannst du dir aussuchen.
Wenn mir meine Gesundheit Latte wäre, würde ich wohl nicht Sport treiben.
Das paßte gerade so schön zu dem vorherigen Beitrag.
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„Oberfranken“ (Pseudonym)
@willi Wenn es dir nur um deine Gesundheit gehen würde, würdest du nicht ein so extremes Essverhalten an den Tag legen, dass Extremsport notwendig wäre.
Und ganz ehrlich:
"Eventuelle gesundheitliche Einschränkungen können einem doch Latte sein.
Wofür haben wir denn unser Gesundheitssystem?"
Sowas ist unter aller Sau! Um deine kaputten Kniegelenke kümmert sich später auch das Gesundheitssystem.
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„Vorarlberg“ (Pseudonym)
@Super-Elly
Woher weißt du denn, daß mein Essverhalten extrem ist?
Ich esse zwar satt, aber bestimmt weniger wie die meisten im meinem alter, die ich kenne.
Fast alle meine Freunde und ehemalige Klassenkameraden haben mit mehr oder weniger Übergewicht zu kämpfen.
Die machen eben wenig oder gar keinen Sport.
Was ich sicher weiß, daß drei von meinen Bekannten ernsthafte Gelenkprobleme haben.
Der erste hat schon ein künstliches Kniegelenk, obwohl er es nie mit Sport belastet hat.
Die anderen beiden brauchen mit 50 Jahren ein künstliches Hüftgelenk.
Ich bin natürlich auch mal mit dem ein oder anderen Wehwehchen beim Arzt, ernsthafte orthopädische Probleme sind bei mir bis jetzt noch nicht aufgetreten.
Ich bin der Überzeugung, daß die meisten Gelenke unterm Schreibtisch mit verkümmerten Muskeln und dem oft vorhandenen Übergewicht degenerieren.
Mein Sport ist auch nicht extrem, sondern Hobby.
Im Jahresschnitt laufe ich höchstens 60 km die Woche.
Nur vor Wettkämpfen wird mehr trainiert.
Profis laufen in der Marathonvorbeitung teilweise über 250 km die Woche.
Und im mittleren Alter muß man eben mehr trainieren um sein Gewicht zu halten, da der Stoffwechsel sich verlangsamt.
Das hat nichts mit extremen Essverhalten und Extremsport zu tun.
Und ob sich das Gesundheitssystem irgendwann mal um meine Gelenke kümmern muß, weiß ich nicht.
Aber lieber im Alter ein künstliches Kniegelenk, als ein amputierter Fuß aufgrund von Diabetis.
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„Oberfranken“ (Pseudonym)
Du begreifst nicht ,dass es nicht darum geht, dass du dich für dein Lebensmodell rechtfertigst, sondern darum, dass du nicht auf anderen wegen ihrigen herumhaken sollst.
Auf die Idee mit dem extremen Eßverhalten komme ich, da du täglich mehrere tausend Kalorien verbrennen mußt, um dein Gewicht zu halten. Profi-Sportler können auch 8x zum Büffett gehen, ohne zuzunehmen. ;)
Nicht jedem, der zu dick ist, fällt der Fuß ab. Nicht jeder, der zu dick ist, entwickelt Diabetes. Meine Mutter trug Kleidergröße 36 als sie ihre (Typ 1) bekam und ich habe sie nicht, trotz genetischer Disposition und Übergewicht. Dein Spruch unten hat RTL2 Niveau!
"Und ob sich das Gesundheitssystem irgendwann mal um meine Gelenke kümmern muß, weiß ich nicht."
Du hast durch deinen Sport ein ebenso erhöhtes Risiko wie ein Übergewichtiger. Das Problem ist, dass du dir anmaßt, zu wissen, was für Folgen Übergewicht haben wird.
Du bist der klassische Fall des "ehemaligen Dicken", bei dem die ehemalige Unfähigkeit, dass eigene Gewicht zu kontrollieren, jetzt in eine arrogante Selbstüberschätzung gegenüber allen anderen Dicken umgeschlagen ist, im Glauben "was Besseres" zu sein. Wenn du ein gesundes Verhältnis zu deinem eigenen Körper hättest, müßtest du keine Sprüche über das Lebensmodell von anderen machen. *just my two cents*
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„Dülmen“ (Pseudonym)
Willi,
Meinung suche ich mir nicht aus, ich bilde sie mir.
Deine ist flexibel, ich weiss, man sah sie bereits in dem Treat zur Organspende stehts der Witterung sich anpassen.
Mich stört weder niedriges Sprachniveau noch mangelnde Bildung. Unterhalten kann ich mich auf jedem Niveau.
Allerdings fehlt mir das Verständniss für deine Inhaltslosen Kommentare, die nur um der Aufmerksamkeit willen getippt werden.
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„Vorarlberg“ (Pseudonym)
@Super-Elly
"ehemaligen Dicken"
Du hast natürlich wie immer Recht.
Aber es ist noch viel schlimmer.
"ehemaliger Dicker, Trinker, starker Raucher und Antisportler"
Und wenn ich Sprüche lese, wie "egal was meine lieben Ärzte predigen", dann geb ich eben meinen Komentar ab.
Außerdem ist Type 1 Diabetis ist was anderes wie Type 2 am letzteren hat man wohl selber viel Einfluß.
Die meisten Amputationen in Deutschland sind eben eine Folge von Diabetis Type 2.
Das ist wissentschaftlich belegt.
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„Oberfranken“ (Pseudonym)
Super, wenn ich dir jetzt die durch Sport verursachten Krankheiten raussuche, sind wir quitt, oder?
Irgendwie habe ich aber keine Lust mit dir zu diskutieren, wenn du es nötig hast, hier mich als "Super-Elly" zu betiteln, denn es läßt mich glauben, dass du eigentlich gar nicht zuhören willst.
Nicht jede Diabetes ist gewichtsinduziert, dass schreibst du selbst. Amputationen sind meistens vermeidbar, denn die Diabetes gut versorgt ist.
Was du in deiner "Hetze" gekonnt ignoriert hast, ist dass Solistine dies in einem Kontext geäußert hat, von "ich habe abgenommen" und "ich habe ein besseres Körperbewußtsein entwickelt und muß mich daher nicht quälen". Du liest das, was du gerne lesen würdest, weil du mit deiner eigenen Geschichte nicht im Reinen bist.
Niemand sollte sich - eigentlich - bei irgendetwas, sei es der Ernährung oder beim Sport quälen müssen. Sport sollte Spaß machen, Bewegung sollte Spaß machen und Essen nicht durch seine Folgen qualvoll oder ein Ausgleich für irgendetwas sein. Das wünsche ich mir für mich. Und ich wünsche mir, dass ich immer die Geduld behalte, mir die Menschen, die ich verurteile, genauer anzusehen, um zu verstehen, warum sie so sind, wie sie sind und mit welchen Dämonen sie kämpfen. Wenn man sie ein Stück weit besiegt hat, muß man ja nicht gleich zu einem bekehrwürtigen Moralapostel werden. ;)
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„Vorarlberg“ (Pseudonym)
Der Titel "Super-Elly" hat sich einfach aufgedrängt, nachdem ich schon einige von deinen Beiträgen gelesen habe.
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„Oberfranken“ (Pseudonym)
Soll ich dich jetzt dafür "den schnellen Willi" nennen? ;) Und ansonsten: Es lebe das virtuelle Vorurteil. ;)
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Schnell würde aber nicht passen, da Willi selbst oft bemängelt daß andere Läufer viel schneller als er sein.
Wenn passt eher das Adjektiv ausdauernd.
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„Oberfranken“ (Pseudonym)
Naja, da erwähnte ja, dass Profis auch deutlich besser seien. ;)
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„Obwalden“ (Pseudonym)
Zitat Elli :
Und ich wünsche mir, dass ich immer die Geduld behalte, mir die Menschen, die ich verurteile, genauer anzusehen, um zu verstehen, warum sie so sind, wie sie sind und mit welchen Dämonen sie kämpfen.
*Daumenhoch !
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„Grafschaft Bentheim“ (Pseudonym)
@Zazou: ich beobachte das gleiche Phänomen..ich nehme in den letzten Jahren trotz Sport auch immer etwas zu. Würde sehr gerne mein Gewicht halten oder reduzieren und weiß noch nicht genau wie. Vielleicht können wir uns mal austauschen?
P.S. schon interessant wie viele Einträge die Frage mit sich bringt....
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„Vorarlberg“ (Pseudonym)
@Gentleman
Am besten mal verschiedene Sportarten ausprobieren.
Intensität und Umfang vieleicht etwas erhöhen.
Solange bis die Energiebilanz negativ wird.
Vieleicht die Enährung überprüfen.
Eine Diät bringt nach meiner Meinung nicht viel und macht nur schlapp.
Sport wird dann erst Recht zur Tortur.
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„Frechen“ (Pseudonym)
nächste woche ist ein halbes jahr mit schlank im schlaf rum und mein fazit ist positiv.....
da es sich um keine diät handelt ist die gewichtsabnahme nicht ganz so effektiv, aber mit meinen 16 kg bin ich mehr als zufrieden, in anbetracht dessen was ich esse.....
einzig die schwankungen machen mir zu schaffen....da ich immer wieder kleine zunahmen hatte......
aber am ende zahlt sich einfach nur geduld aus und die einsicht, dass der körper kein uhrwerk ist ....
für mich selber habe ich nur leider gar kein gespür, ich weiss nicht wie es Euch ergeht....?!
16 kg ist ja eigentlich eine menge.....sofern man es sich in zucker, oder butterpäckchen vorstellt......
aber ich trage zum teil noch immer die gleiche kleidung und habe heute ein paar sachen anprobiert, die lange zu eng waren und jetzt perfekt passen......
schon merkwürdig mit der eigenen wahrnehmung.....
wahrscheinlich würde ich selbst mit 50 kg weniger, noch die alten hosen tragen, nur halt dann mit gürtel o)
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„Dülmen“ (Pseudonym)
@ Zaubersub,
So ein Gürtel ist ein netter Indikator.
Ich habe einen (nicht verstellbaren) der über 10 Jahre nicht zu ging und einen an welchem ich je nach dem welches Loch passt Freude oder Ärger empfinde. Dazu weiss ich das, wenn Mehr auf der Wage steht aber der Gürtel weit zu geht, das nicht der Bauch sondern die Muskelatur gewachsen ist.
Zufriedenheit ist ein wunderbarer Erfolg.
@all
Allen die "trotz Sport nicht an Gewicht verlieren" empfehle ich das führen eines Futtertagebuches. Mit einem solchem war auch ich irritiert als ich sah wieviel ich zu mir nahm. Dazu habe ich einfach anhand Onlinetabellen (Ich esse keine Fertignahrung, daher habe ich für vieles keine Verpackungstabellen) Kalorienmengen grob geschätzt. Pluss natürlich sämtliche Süßigkeitenl laut Angaben der Packung.
Man muss Zeit investieren um einen Kalorienarmen Speiseplan zu entwickeln, einen der leckeres beinhaltet. Einen den man langfristig einhalten mag und nicht nur einige Wochen während einer "Diät". Zudem machen auch Gemüse & co. wenn in Massen und mit Butter und Sahne genossen, nicht schlank.
Der Effekt das Sport den Appetit anregt und so gut wie jede Bewegung ja auch gut für die Verdauung ist, torpediert den einen oder anderen guten Anfang.
Das Muskelgewebe schwerer als Fett ist, stimmt zwar.
Aber hey, nicht jede Woche entwickelt man ein Kilo davon ;-)
Ausserdem ist Sport Geschmackssache und man muss ehrlich zu sich sein in der Frage wieviel man tut in "eine Stunde Fitnessstudio" die Zeit in der man 3 Eiweisshakes und 4 Energieriegel am Tresen verdrückt zählt nicht. ;-)
Zudem ist Sport nun einmal Geschmackssache, findet man keinen den man gern macht und nimmt in nur als notweniges Übel in Kauf ist das zwar besser als nix tun.
Aber das predigen von Menschen die eh fit sind motiviert niemanden. Deshalb ist der "was ich.... getan habe"Tread für die Gelegenheitssportler meiner Meinung nach eine sehr gute Idee.
Ups. da bin ich etwas ins Schwatzen verfallen^^
Schönes Wochenende!
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„Zug“ (Pseudonym)
Hat jemand Ehrfahrungen mit "Schlank im Schlaf" ?
Ich hab nämlich jetzt mal damit angefangen.
Über Diäten soll ja hier nicht so gerne berichtet werden ;-)
Aber ich hab mir sagen lassen, es ist garkeine Diät.
Also wenn es erlaubt ist, bitte Erfahrungsberichte. Danke.
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„Büren“ (Pseudonym)
@Rupert: Ich mach seit Ende Mai Schlank im Schlaf, und hab in der Zeit 16 kg verloren - ich bin mir jetzt allerdings auch nicht sicher, wie gern es gesehen ist sich öffentlich darüber auszutauschen, nur so viel - ich fahr damit gut, mein Körper hat sich an die neue Art der Ernährung schnell gewöhnt, ich fühl mich prima (auch wenn man den Gewichtsverslust aussen vor lässt geht es mir besser, nach meinem eigenen Empfinden). Ich bin im Moment Basis-Mitglied, wenn Du Interesse an "mehr" zum Thema hast kannst mich gerne mal anflirten o. ä. ;-)
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„Stans“ (Pseudonym)
@Willi,
ich lese dich jetzt erst, darum eine verspätete Antwort.
Zitat:Eventuelle gesundheitliche Einschränkungen können einem doch Latte sein.
Wofür haben wir denn unser Gesundheitssystem?Zitat Ende.
Weißt du was mein Lieber,
ohne unser nettes Gesundheitssystem wäre ich gar nicht so dick. Ich würde zwar nicht mehr Leben, und das schon lange nicht mehr, ABER meine Pfunde habe ich durch Medikamente aufgedrückt bekommnen, und diese Medis brauche ich um zu überleben. Überleben ist dir hoffentlich ein Begriff.
Solltest du mir das nicht glauben, starte mal den Selbstversuch, und schlucke mal über 2 Jahre 40mg Kortison am Tag, und dann gucke mal, wo du stehst am Ende.
Aber oh, ich vergaß, ich liege ja weiterhin dem Staat auf der Tasche, weil ich auch noch dafür Geld kassiere, krank und nutzlos zu sein.
Echt, ich bin grade total fassungslos.
Ohne etwas von einer Person zu wissen über sie herfallen, ......... echt unterste Schublade!
Gott bewahre mich davor solche Typen wie dich kennen zu lernen!
Edit: Ich glaube ich halte mal ne Weile meine Klappe hier im Forum, scheint ja solche und solche "Dicke" zu geben und der Raum für Interpretationen ist ja auch reichlich.
Wird mir zu blöd, analysiert, oder reduziert zu werden.
Und @Willi, Glückwunsch, bist der zweite Eintrag auf meiner Ignoliste!!
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„Starnberg“ (Pseudonym)
Bloss nicht die Klappe halten, Solistine, das hast Du überhaupt nicht nötig.
Menschen mit Willis Gedankengut und Einstellung - so wie er sie immer wieder darstellt und verbreitet - sind hier in der Minderheit und disqualifizieren sich selbst. Und das ist gut so.
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„Merseburg“ (Pseudonym)
Recht hat sie, die Zitrone!
Ich widerspreche hingegen der Aussage von weiter oben, dass man(n)/frau sich mit viel (Über)Gewicht nicht gut fühlen kann. Ich habe bei meinem Höchstgewicht 50 kg mehr als heute gewogen und mich damit absolut wohl gefühlt. Nur weil mich mein sportlicher Ehrgeiz nochmal etwas gepackt hat, bin ich heute viel schmaler. Ansonsten fühle ich mich nicht wohler, besser oder was auch immer. Dass hohes Übergewicht nicht gesundheitsfördernd ist, ist mir natürlich schon klar.