Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich möchte gerne von euch erfahren, wie es so bei euch läuft mit eurem Gewicht, ich nehme leider in den letzten Jahren immer etwas zu, würde sehr gerne mein Gewicht halten u nicht immer weiter zu nehmen. Wie ist es bei euch? Nehmt ihr auch mit den Jahren immer mehr zu? Wie haltet ihr euer Gewicht?
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Gar nicht halte ich es. Bis zu meinen Kindern war ich mit Mühe normalgewichtig, fast schlank.
Nach meinen Kindern und den Wechseljahrenging es ständig nach oben. Und auch eine massive Gewichtsabnahme endete nach zwei Jahren bei mehr als dem Ausgangsgewicht.
Ich glaube es ist auch das Zuviel der Beschäftigung mit dem Gewicht, das uns Probleme beschert. Ich sehs bei meiner Tochter. Sie ist noch schlank beschäftigt sich aber pausenlos mit der Schlankheit und dem Wunsch nach einem Waschbrettbauch. Sie hat kein entspanntes Verhältnis zum Essen.
Nach meinen Kindern und den Wechseljahrenging es ständig nach oben. Und auch eine massive Gewichtsabnahme endete nach zwei Jahren bei mehr als dem Ausgangsgewicht.
Ich glaube es ist auch das Zuviel der Beschäftigung mit dem Gewicht, das uns Probleme beschert. Ich sehs bei meiner Tochter. Sie ist noch schlank beschäftigt sich aber pausenlos mit der Schlankheit und dem Wunsch nach einem Waschbrettbauch. Sie hat kein entspanntes Verhältnis zum Essen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich denke mal, kleine Schwankungen zwischen einem bis drei Kilogramm sind immer normal, teilweise ja auch zyklusbedingt. Ich kann dir da leider auch nur von meinen letzten Jahren berichten, nach einer relativ großen Abnahme halte ich mein Gewicht ziemlich konstant...besagter Spielraum inklusive...das "Wie" kann ich gar nicht genau erklären. Ich esse, worauf ich Hunger habe und esse solange davon, bis ich satt bin. Sollten die Hosen dann doch mal dolle kneifen, achte ich eine Weile auf versteckte Fette bis alles wieder locker sitzt. Regelmäßiges Wiegen finde ich für mich persönlich absolut tödlich, das setzt mich nur unnötig unter Druck.
Schreibfehler korrigiert
Schreibfehler korrigiert
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
bis vor zwei jahren war mein gewicht halbwegs im gleichen rahmen...natürlich viel zu hoch, aber die tendenz noch weiter nach oben zu gehen blieb aus....
dann hatte ich einen autounfall, ein kaputtes knie und fast ein jahr krankenstand.....die zeit hat mir schwer zu schaffen gemacht, da die fehlende bewegung 10 kilo mehr gefordert hat...
jetzt kann ich zwar nicht mehr alles machen, aber es wird besser....seit gut zwei monaten mache ich schlank im schlaf....
die 10 kg sind fast wieder weg und ich kann mich wieder besser bewegen, wenn auch mit einschränkungen durch das knie...
eine schlanke elfe werde ich in diesem leben nicht mehr werden, aber ein bißchen weniger gewicht wäre gut für mein knie und das allgemeine wohlbefinden....
im grossen und ganzen dreht sich mein ganzes leben schon alles um das thema gewicht......früher war ich schlank, aber bulemisch.....heute bin ich dick.....
mal sehen ob es gelingt irgendwann einen mittelweg zu finden, welchen auch meine psyche mitgehen kann....
mein essen ist zum grossen teil an die psyche gekoppelt....
sofern ich mich gut fühle, seelisch und mental, geht auch meist mein gewicht nach unten.....
beides voneinander loszukoppeln ist bisher nicht wirklich gelungen ;-)
schwieriges thema, generell für frauen wohl etwas mehr als für die männer.....mein mann ist auch ein wenig zu klein für sein gewicht.....dem geht das völlig am ..... vorbei.....
und sofern ich die krise bekomme und nicht verstehe wieso er mich denn so lieben kann, kommen so tolle sätze wie,
ich liebe ja dich und dein wesen, deine seele und dieses ist nicht abhängig von deinem körper.....oder einer zahl auf der waage...
ja ne, is klar o)
dann hatte ich einen autounfall, ein kaputtes knie und fast ein jahr krankenstand.....die zeit hat mir schwer zu schaffen gemacht, da die fehlende bewegung 10 kilo mehr gefordert hat...
jetzt kann ich zwar nicht mehr alles machen, aber es wird besser....seit gut zwei monaten mache ich schlank im schlaf....
die 10 kg sind fast wieder weg und ich kann mich wieder besser bewegen, wenn auch mit einschränkungen durch das knie...
eine schlanke elfe werde ich in diesem leben nicht mehr werden, aber ein bißchen weniger gewicht wäre gut für mein knie und das allgemeine wohlbefinden....
im grossen und ganzen dreht sich mein ganzes leben schon alles um das thema gewicht......früher war ich schlank, aber bulemisch.....heute bin ich dick.....
mal sehen ob es gelingt irgendwann einen mittelweg zu finden, welchen auch meine psyche mitgehen kann....
mein essen ist zum grossen teil an die psyche gekoppelt....
sofern ich mich gut fühle, seelisch und mental, geht auch meist mein gewicht nach unten.....
beides voneinander loszukoppeln ist bisher nicht wirklich gelungen ;-)
schwieriges thema, generell für frauen wohl etwas mehr als für die männer.....mein mann ist auch ein wenig zu klein für sein gewicht.....dem geht das völlig am ..... vorbei.....
und sofern ich die krise bekomme und nicht verstehe wieso er mich denn so lieben kann, kommen so tolle sätze wie,
ich liebe ja dich und dein wesen, deine seele und dieses ist nicht abhängig von deinem körper.....oder einer zahl auf der waage...
ja ne, is klar o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mein Gewicht korreliert mit meinem Stress. Ich hatte in den letzten beiden Jahren einen existenziellen juristischen Streit (alles oder nichts), da ging es wieder mal durch die Decke.
Insgesamt war ich bis 25J. schlank und muskulös, auch sehr sportlich. Dann ging es stufenweise hoch und ich wurde immer gemütlicher :-)
Bis heute habe ich keine Waage zu Hause, mir klopft immer nur mein Hausarzt auf die Finger, er stellt mich auch immer drauf.
Schwankungen +-8kg waren immer da.
Die letzte Vorsorgeuntersuchung war negativ und so muss ich wohl jetzt wieder herunter um Diabetes zu verhindern.
Neben der Reduktion im Job, werde ich wohl auch meine Lebensgewohnheiten ändern müssen. Dezeit verpflegt mich ja zu fast 90% die Gastronomie. Das ist ja bekanntlich nicht so gesund.
Da mein DOC sowieso immer alles besser weiß höre ich jetzt mal auf ihn und der hat ja eine Menge mit mir vor. *Angst*
Aber Waage kaufe ich mit trotzdem keine, ihm ist das auch recht, so verdient er mehr an mir.
Insgesamt war ich bis 25J. schlank und muskulös, auch sehr sportlich. Dann ging es stufenweise hoch und ich wurde immer gemütlicher :-)
Bis heute habe ich keine Waage zu Hause, mir klopft immer nur mein Hausarzt auf die Finger, er stellt mich auch immer drauf.
Schwankungen +-8kg waren immer da.
Die letzte Vorsorgeuntersuchung war negativ und so muss ich wohl jetzt wieder herunter um Diabetes zu verhindern.
Neben der Reduktion im Job, werde ich wohl auch meine Lebensgewohnheiten ändern müssen. Dezeit verpflegt mich ja zu fast 90% die Gastronomie. Das ist ja bekanntlich nicht so gesund.
Da mein DOC sowieso immer alles besser weiß höre ich jetzt mal auf ihn und der hat ja eine Menge mit mir vor. *Angst*
Aber Waage kaufe ich mit trotzdem keine, ihm ist das auch recht, so verdient er mehr an mir.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich hatte mal 30 kg mehr, schnell abgenommen und gehalten - dann wollte ich noch mehr und hab nochmal zehn kilo weggequält - tatsächlich hab ich massiv gehungert, es war weg - durch trennung, arbeitslosigkeit usw hab ich jetzt wieder 15 kg mehr und bin sehr unglücklich darüber - aber ich schaffs momentan einfach nicht, mich wieder zusammen zu reissen - Eis, leckere essen (ich Koch wahnsinnig gerne deftig) und die Vorliebe meines Freundes für fastfood sind zwar keine entschuldigungen - aber echt hart zu widerstehen ... Seufz, ich hoffe, es wird im Sommer besser ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Fakt ist mit 3 "normalen" Mahlzeiten am Tag nehme ich zu. Dazu noch hin und wieder meine geliebte Schokolade und mein Gewicht bewegt sich nach oben.
Ich bin nicht so richtig glücklich darüber, dass mein Gewicht für mich eigentlich immer ein Thema sein muß, aber ich bin mit 120kg einfach an einer Grenze, wo jedes weitere Kilo auf meine Beweglichkeit schlägt und ich mit Einschränkungen leben müßte. Mein Leben ist ziemlich aktiv. Ich schlafe oft nicht sehr lang und bin viel unterwegs. Wenn da die Kondition nicht stimmt bzw. die Belastung durch das Gewicht zu hoch ist, kann ich das nicht durchhalten.
Ich fände es toll einen Modus operandi zu finden, in dem ich mit meinem Essverhalten entspannt leben konnte, aber das ich halbwegs essen konnte, was ich wollte, ging eigentlich nur, als ich 5x die Woche Sport getrieben habe. Das ginge, aber das würde soooo viel Disziplin erfordern. Will ich mein Leben so durchgeplant leben?
Im letzten Jahr wurde eine Schilddrüsenunterfunktion bei mir festgestellt, d.h. mein Stoffwechsel läuft grundsätzlich eher langsam. Das Eisen, dass ich nehmen muß, mildert wohl die Wirkung des Thyroxins. Komisch, so in den natürlichen Haushalt des Körpers "hineingrätschen" zu müssen. Mache ich gar nicht gerne. Obs was bringt? Ich weiß ja nicht.
Mein Körper will, dass ich dick bin und ich will mit ihm alles machen können, auf was meine Seele Lust hat. Deshalb kämpfen wir da ein wenig gegeneinander.
Ich bin nicht so richtig glücklich darüber, dass mein Gewicht für mich eigentlich immer ein Thema sein muß, aber ich bin mit 120kg einfach an einer Grenze, wo jedes weitere Kilo auf meine Beweglichkeit schlägt und ich mit Einschränkungen leben müßte. Mein Leben ist ziemlich aktiv. Ich schlafe oft nicht sehr lang und bin viel unterwegs. Wenn da die Kondition nicht stimmt bzw. die Belastung durch das Gewicht zu hoch ist, kann ich das nicht durchhalten.
Ich fände es toll einen Modus operandi zu finden, in dem ich mit meinem Essverhalten entspannt leben konnte, aber das ich halbwegs essen konnte, was ich wollte, ging eigentlich nur, als ich 5x die Woche Sport getrieben habe. Das ginge, aber das würde soooo viel Disziplin erfordern. Will ich mein Leben so durchgeplant leben?
Im letzten Jahr wurde eine Schilddrüsenunterfunktion bei mir festgestellt, d.h. mein Stoffwechsel läuft grundsätzlich eher langsam. Das Eisen, dass ich nehmen muß, mildert wohl die Wirkung des Thyroxins. Komisch, so in den natürlichen Haushalt des Körpers "hineingrätschen" zu müssen. Mache ich gar nicht gerne. Obs was bringt? Ich weiß ja nicht.
Mein Körper will, dass ich dick bin und ich will mit ihm alles machen können, auf was meine Seele Lust hat. Deshalb kämpfen wir da ein wenig gegeneinander.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
liebe Elenoire, genauso sieht es bei mir auch aus, habe aber Angst immer weiter zuzunehmen, fahre 5xWo tägl. 12km Rad u reite häufig aber dicker will ich nicht werden, dann ists für mein Pferd irgendwann nicht mehr schön, ich nehme ab..z.B. mit weight watchers, esse dann wieder mit alter Gewohnheit, liebe Schokolade u trinke gerne Wein, mir fehlt wohl die Disziplin aber es kann ja auch nicht ewig so weiter gehen:-(
es ist ja auch irgendwann nicht mehr gesund....ach ja...
es ist ja auch irgendwann nicht mehr gesund....ach ja...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hallo Mädels,
ich bin zwar ein Mann aber auch ich habe Probleme mit meinem Gewicht klar zu kommen. Ich bin 1,78 groß und wiege 78 kg. Das ändert sich aber. Eigentlich bin ich ein Sportfreak aber manchmal kommt es vor das ich es nicht schaffe zum Sport zu gehen das heist da kommt mal der ein oder andere Ausrutscher und ich nehme das ein oder andere Kg zu. Was ich in den letzten Monaten gelernt habe ist das Ernährung das a und o ist. Dazu noch das richtige Maß an Sport und man hat den dreh raus. Damit ich das nicht überwiegend erklären muss habe ich anbei eine Seite für euch:
http://www.trainingsworld.com/ernaehrung/gesundheit/fitness-anfaenger-iii-grundlagen-ernaehrung-teil-zwei-2267457.html
Hier könnt ihr alles nachgucken was ihr zu Thema wissen möchtet und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles. Eine wirklich hilfreiche Seite.
Schaut rein und ihr werdet begeistert sein forausgesezt ihr haltet euch auch wirklich dran aber davon gehe ich stark aus.
Viel Erfolg
ich bin zwar ein Mann aber auch ich habe Probleme mit meinem Gewicht klar zu kommen. Ich bin 1,78 groß und wiege 78 kg. Das ändert sich aber. Eigentlich bin ich ein Sportfreak aber manchmal kommt es vor das ich es nicht schaffe zum Sport zu gehen das heist da kommt mal der ein oder andere Ausrutscher und ich nehme das ein oder andere Kg zu. Was ich in den letzten Monaten gelernt habe ist das Ernährung das a und o ist. Dazu noch das richtige Maß an Sport und man hat den dreh raus. Damit ich das nicht überwiegend erklären muss habe ich anbei eine Seite für euch:
http://www.trainingsworld.com/ernaehrung/gesundheit/fitness-anfaenger-iii-grundlagen-ernaehrung-teil-zwei-2267457.html
Hier könnt ihr alles nachgucken was ihr zu Thema wissen möchtet und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles. Eine wirklich hilfreiche Seite.
Schaut rein und ihr werdet begeistert sein forausgesezt ihr haltet euch auch wirklich dran aber davon gehe ich stark aus.
Viel Erfolg
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mein Marathon ist vor 3 Wochen gelaufen .
Hab schon wieder 2 kg zugenommen .
Bis zum Trainingsbeginn für den nächsten Marathon im September , kommt bestimmt noch ein Kilo drauf .
Anfang Juni gehts wieder los , dann werden wieder um die 90 km die Woche gelaufen und die Kilos sind alle wieder weg .
Und wenn die Beine es irgendwann nicht mehr mitmachen , gibts bestimmt eine alternative Sportart um sich zu verausgaben .
Eins ist sicher , wenn ich kein richtigen Sport mehr machen würde , wäre ich ganz schnell wieder um die 110 kg schwer .
Eigentlich ganz einfach und logisch .
Hab schon wieder 2 kg zugenommen .
Bis zum Trainingsbeginn für den nächsten Marathon im September , kommt bestimmt noch ein Kilo drauf .
Anfang Juni gehts wieder los , dann werden wieder um die 90 km die Woche gelaufen und die Kilos sind alle wieder weg .
Und wenn die Beine es irgendwann nicht mehr mitmachen , gibts bestimmt eine alternative Sportart um sich zu verausgaben .
Eins ist sicher , wenn ich kein richtigen Sport mehr machen würde , wäre ich ganz schnell wieder um die 110 kg schwer .
Eigentlich ganz einfach und logisch .
Ich glaube, ab 40 J wird es immer schwieriger sein Gewicht
zu halten bzw. nicht stetig zuzunehmen. Mit viel
Disziplin und Sport kann man es schaffen....
zu halten bzw. nicht stetig zuzunehmen. Mit viel
Disziplin und Sport kann man es schaffen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Irgendwie wird man ab mitte 30 immer träger .
Aber wenn man einmal die Kurve gekriegt hat und hartnäckig dran bleibt , ist noch viel möglich .
Die ersten Monate waren bei mir die schlimmsten , die Joggingversuche waren schon nach 300 m zu Ende .
Ich konnte keine 2 km ohne Gepausen joggen . Es tat auch alles weh was weh tun konnte . Hüften , Kniegelenke , Fußgelenke und im unteren Bauchraum hatte ich auch ein unangenehmes Gefühl .
Nach über 20 Jahren Bewegungskoma mußte der Körper erst langsam wieder hoch gefahren werden .
Nach 6 Monaten gings dann einigermaßen .
Aber wenn man einmal die Kurve gekriegt hat und hartnäckig dran bleibt , ist noch viel möglich .
Die ersten Monate waren bei mir die schlimmsten , die Joggingversuche waren schon nach 300 m zu Ende .
Ich konnte keine 2 km ohne Gepausen joggen . Es tat auch alles weh was weh tun konnte . Hüften , Kniegelenke , Fußgelenke und im unteren Bauchraum hatte ich auch ein unangenehmes Gefühl .
Nach über 20 Jahren Bewegungskoma mußte der Körper erst langsam wieder hoch gefahren werden .
Nach 6 Monaten gings dann einigermaßen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mein Gewicht hat ständig geschwankt dank Kortison, das ich alle Jahre wieder einwerfen durfte, immer in hohen Dosen.
Seid ich Chemo bekomme leide ich oft unter Übelkeit, darum nehme ich derzeit sehr sehr langsam ab (huh, kann natürlich auch das Gewicht meiner Haare sein, derzeit "rieselt" es wieder und das nicht wenig *lach*).
Seid meiner Total-OP hat sich mein Körper sehr verändert, untenrum schrumpfte alles, mein ganzer Körper wurde runder und weicher, Brust wächst weiterhin (von B bin ich schon bei DD grade cO). Ich nehme keine Hormone.
Ich hadere nun nicht mehr mit mir oder meinem Gewicht/Körper, ich finde mich derzeit total schön und sinnlich.
Im Grunde ist es mir egal ob ich 100 oder 120kg wiege, was mich ausmacht ist mein Charakter. Wer mich auf meine Kilos reduzieren muss (am Besten noch um sich selbst auf zu werten), ist es nicht Wert, einen Gedanken von mir "geschenkt" zu bekommen.
Das einzige was mich etwas nervt ist mein Bauch (leichte Schürze), aber da der von den Medis kommt, lasse ich mir den weg machen, wenn ich mal wieder Kilo-80-Gazelle bin ^^
Wenn ;)
Seid ich Chemo bekomme leide ich oft unter Übelkeit, darum nehme ich derzeit sehr sehr langsam ab (huh, kann natürlich auch das Gewicht meiner Haare sein, derzeit "rieselt" es wieder und das nicht wenig *lach*).
Seid meiner Total-OP hat sich mein Körper sehr verändert, untenrum schrumpfte alles, mein ganzer Körper wurde runder und weicher, Brust wächst weiterhin (von B bin ich schon bei DD grade cO). Ich nehme keine Hormone.
Ich hadere nun nicht mehr mit mir oder meinem Gewicht/Körper, ich finde mich derzeit total schön und sinnlich.
Im Grunde ist es mir egal ob ich 100 oder 120kg wiege, was mich ausmacht ist mein Charakter. Wer mich auf meine Kilos reduzieren muss (am Besten noch um sich selbst auf zu werten), ist es nicht Wert, einen Gedanken von mir "geschenkt" zu bekommen.
Das einzige was mich etwas nervt ist mein Bauch (leichte Schürze), aber da der von den Medis kommt, lasse ich mir den weg machen, wenn ich mal wieder Kilo-80-Gazelle bin ^^
Wenn ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Kullerkecks Fühl dich mal geknuddelt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/315659.html
--> Hier erkenne ich mich z.B. deutlich wieder. Schlafmangel ist ein echtes Thema und wenn ich über einen längeren Zeitraum weniger als 6h schlafe, ist mein Eßverhalten ziemlich mies.
--> Hier erkenne ich mich z.B. deutlich wieder. Schlafmangel ist ein echtes Thema und wenn ich über einen längeren Zeitraum weniger als 6h schlafe, ist mein Eßverhalten ziemlich mies.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
bei mir persönlich bleibt zum Glück alles wie es ist,keine Schwankungen. Mein Eßverhalten ist aber auch immer relativ gleich... liebe jedes Gramm an mir, und das nicht weil ich zu faul für eine Diät bin ;) just like that.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich war heute bei der blutabnahme, da meine werte regelmässig kontrolliert werden müssen und habe mich riesig gefreut, aufgrund eines komplimentes meiner sprechstundenhilfe.....
aus meinem umfeld ist es bisher niemand aufgefallen, dass ich am abnehmen bin, da sie mich ja auch regelmässig sehen ;-)
und nach über drei monaten schlank im schlaf fühle ich mich gesundheitlich besser.......mein knie dankt es mir auch.....und ich hoffe auf jeden neuen tag.....
das es möglich ist, mit so einfachen mitteln abzunehmen, hätte ich vorher auch nicht für möglich gehalten :-)
ich habe endlich wieder das gewicht vor dem autounfall, danach war ich ja völlig außer gefecht gesetzt und das hat seinen Tribut mit mehr als 10 Kg gefordert, die jetzt weg sind....
wobei die kunst ja weniger das abnehmen ist, sondern viel mehr der genuss hierbei und das gefühl nicht völlig entsagen zu müssen und es vor allem zu halten....
eine freundin von mir hat etwa zeitgleich eine magenoperation machen lassen.......sie nimmt gut ab, der druck und die beschäftigung mit dem essen bleibt jedoch.....
ich denke aber einer gewissen gewichtsklasse, zu der ich auch gehöre, kann man durchaus von einer "sucht", ähnlich wie mit alkohol, oder tabletten sprechen....
umso schwerer diesen kreislauf zu durchbrechen.....
aus meinem umfeld ist es bisher niemand aufgefallen, dass ich am abnehmen bin, da sie mich ja auch regelmässig sehen ;-)
und nach über drei monaten schlank im schlaf fühle ich mich gesundheitlich besser.......mein knie dankt es mir auch.....und ich hoffe auf jeden neuen tag.....
das es möglich ist, mit so einfachen mitteln abzunehmen, hätte ich vorher auch nicht für möglich gehalten :-)
ich habe endlich wieder das gewicht vor dem autounfall, danach war ich ja völlig außer gefecht gesetzt und das hat seinen Tribut mit mehr als 10 Kg gefordert, die jetzt weg sind....
wobei die kunst ja weniger das abnehmen ist, sondern viel mehr der genuss hierbei und das gefühl nicht völlig entsagen zu müssen und es vor allem zu halten....
eine freundin von mir hat etwa zeitgleich eine magenoperation machen lassen.......sie nimmt gut ab, der druck und die beschäftigung mit dem essen bleibt jedoch.....
ich denke aber einer gewissen gewichtsklasse, zu der ich auch gehöre, kann man durchaus von einer "sucht", ähnlich wie mit alkohol, oder tabletten sprechen....
umso schwerer diesen kreislauf zu durchbrechen.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich denke , eine Gewichtsabnahme oder auch Gewichtskontrolle steht und fällt mit der Ernährung .
Die entscheidende Stellschraube hierbei sind die Kohlenhydrate , das ist auch logisch , da sie in direkter Kopplung mit dem Hormon Insulin stehen . Das Hormon Insulin führt zu Hungergefühl und bremst die Fettverbrennung .
Es gilt also vor allem die Kohlenhydrate wegzulassen , die zu einem schnellen Insulinanstieg führen ( hoher Glykämischer Index ) . Die ersten 14 Tage der Umstellungsphase sind sicherlich schwierig , danach tritt ein Gewöhnungseffekt ein .
einige Beispiele für Kohlenhydrate mit einem hohen Glyx Index :
Weißmehlprodukte
Nudeln
weißer Reis
zuckerhaltige Getränke
usw.
Zum süßen steht ja neuerdings die Kulturpflanze Stevia zur Verfügung , die keinerlei Einfluß auf den Insulinspiegel hat .
Die entscheidende Stellschraube hierbei sind die Kohlenhydrate , das ist auch logisch , da sie in direkter Kopplung mit dem Hormon Insulin stehen . Das Hormon Insulin führt zu Hungergefühl und bremst die Fettverbrennung .
Es gilt also vor allem die Kohlenhydrate wegzulassen , die zu einem schnellen Insulinanstieg führen ( hoher Glykämischer Index ) . Die ersten 14 Tage der Umstellungsphase sind sicherlich schwierig , danach tritt ein Gewöhnungseffekt ein .
einige Beispiele für Kohlenhydrate mit einem hohen Glyx Index :
Weißmehlprodukte
Nudeln
weißer Reis
zuckerhaltige Getränke
usw.
Zum süßen steht ja neuerdings die Kulturpflanze Stevia zur Verfügung , die keinerlei Einfluß auf den Insulinspiegel hat .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Audauersport hat bei mir einen sehr großen Einfluß auf das Gewicht .
Dazu kommt noch die körperliche Blastung als Hanwerker und der Weg zur Arbeit mit dem Rad .
Durch Ausdauersport verbrenne ich ungefähr 7500 kcal in der Woche .
Wenn ich natürlich jeden Tag 4000 kcal zu mir nehme, nützt Sport auch nichts , dann nehme ich zu, nur lansamer als ohne Sport . Irgendwann wäre das Gewicht so hoch , das ausreichend Bewegung wieso nicht mehr möglich ist .
Dazu kommt noch die körperliche Blastung als Hanwerker und der Weg zur Arbeit mit dem Rad .
Durch Ausdauersport verbrenne ich ungefähr 7500 kcal in der Woche .
Wenn ich natürlich jeden Tag 4000 kcal zu mir nehme, nützt Sport auch nichts , dann nehme ich zu, nur lansamer als ohne Sport . Irgendwann wäre das Gewicht so hoch , das ausreichend Bewegung wieso nicht mehr möglich ist .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bei mir hat Sport auch einen großen Einfluss auf das Gewicht. Ich nehme grundsätzlich sehr schnell zu und muss aufpassen, was ich esse und wieviel davon. Mit Sport ist auch mal die ein oder andere Sünde [Restaurantbesuch] drin. Sport hilft mir aber nicht nur, mein Gewicht zu halten, ich brauche das auch für mein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Leider bekomme ich, seitdem ich im Oktober eine Bronchitis hatte, nach jedem Training Erkältungserscheinungen ... :( Meine Motivation hält sich deshalb seitdem in Grenzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@ Milchmädchen
Das mit den Erkältungserscheinungen vergeht auch wieder .
Ich merke es schon nach drei Tagen ohne Joggen , das ich unruhiger werde und auch der Schlaf nicht mehr so erholsam ist .
Ohne regelmäßiges Training bin ich innerhalb von zwei Jahren bei 100 kg +....
Oder ich müßte mich bei der Ernährung einschränken , was ich aber nicht schaffe .
Das mit den Erkältungserscheinungen vergeht auch wieder .
Ich merke es schon nach drei Tagen ohne Joggen , das ich unruhiger werde und auch der Schlaf nicht mehr so erholsam ist .
Ohne regelmäßiges Training bin ich innerhalb von zwei Jahren bei 100 kg +....
Oder ich müßte mich bei der Ernährung einschränken , was ich aber nicht schaffe .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Sicherlich ist die Bewegungstherapie essentiell zur Gewichtsabnahme . Aber gerade bei hohen Ausgangsgewicht
stößt diese an ihre Grenzen , weil zum Beispiel Joggen extrem gelenkbelastend wäre . Bleibt die Wassergymnastik , die aber häufig aus Schamgefühl nicht durchgeführt wird . So vertrete ich unverändert die Meinung , dass gerade am Anfang eine effektive Gewichtsabnahme häufig nur über eine Ernährungsumstellung erzielt wird . Im weiteren Verlauf wird diese durch eine Bewegungstherapie ergänzt .
stößt diese an ihre Grenzen , weil zum Beispiel Joggen extrem gelenkbelastend wäre . Bleibt die Wassergymnastik , die aber häufig aus Schamgefühl nicht durchgeführt wird . So vertrete ich unverändert die Meinung , dass gerade am Anfang eine effektive Gewichtsabnahme häufig nur über eine Ernährungsumstellung erzielt wird . Im weiteren Verlauf wird diese durch eine Bewegungstherapie ergänzt .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bei Sport direkt von Therapie zu reden, finde ich befremdlich. Das gehört ja im Grunde zum Leben dazu wie Zähneputzen oder Nahrungsaufnahme.
Ich glaube schon, dass man mit hohem Gewicht auch Sport treiben kann und zwar Radfahren, Crosstrainer, bei Rückenbeschwerden Sitzfahrrad, Walken mit vielen Steigungen. Ich könnte diese Liste endlos weiterführen ;)
Es wäre doch sehr traurig, wenn man nur die Wahl zwischen Joggen und Wassergymastik hätte.
Ich glaube schon, dass man mit hohem Gewicht auch Sport treiben kann und zwar Radfahren, Crosstrainer, bei Rückenbeschwerden Sitzfahrrad, Walken mit vielen Steigungen. Ich könnte diese Liste endlos weiterführen ;)
Es wäre doch sehr traurig, wenn man nur die Wahl zwischen Joggen und Wassergymastik hätte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
zum Milchmädchen :
die Realität sieht häufig anders aus , leider !
Ich habe von der Anfangsphase einer Gewichtsabnahme gesprochen , nachfolgend ist Sport sehr wohl wichtig !
die Realität sieht häufig anders aus , leider !
Ich habe von der Anfangsphase einer Gewichtsabnahme gesprochen , nachfolgend ist Sport sehr wohl wichtig !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ab einer gewissen gewichtsklasse wird es mit der bewegung verdammt schwierig, da pflichte ich pu dem bären schon bei....
ich habe mir so einen kleines fahrrad nur für die füsse gekauft.....was ich mittlerweile täglich mache.....
aber irgendwelche crossräder, oder heimtrainer, da kann ich keine fünf minuten darauf sitzen....weil schlicht mein hintern weh tut und zu gross hierfür ist o)
und die thematik mit der schamgrenze ist natürlich gegeben....
aber letztlich wird doch jeder im schwimmbad angeguckt, der in irgendeiner weise einen makel hat und nicht der norm entspricht....
wobei ich auch nicht so wirklich gerne gehe im augenblick...die kombination mit dick und grosser narbe am knie macht mir auch zu schaffen.....aber da liegt das problem eher in meinem kopf...
dennoch ist es ein unterschied ob wir hier von 30-40 kg übergewicht sprechen, oder von 50 kg aufwärts.....
ich war vor einer weile an einem punkt, dass wenn die spirale noch weiter nach oben gegangen wäre, mein alltag nicht mehr zu bewältigen gewesen wäre......
sprich auch arbeiten gehen.....
nicht weil ich nicht wollte, ich konnte schlicht nicht mehr....
und so war es zu diesem zeitpunkt auch mit der bewegung...
und jemand der sich fern von 200 kg bewegt wird kaum walken gehen, oder ähnliches....der kann erstmal nur über die ernährung arbeiten und z.b. mit gymnastikbändern versuchen seine muskeln zu bearbeiten....
ich habe mir so einen kleines fahrrad nur für die füsse gekauft.....was ich mittlerweile täglich mache.....
aber irgendwelche crossräder, oder heimtrainer, da kann ich keine fünf minuten darauf sitzen....weil schlicht mein hintern weh tut und zu gross hierfür ist o)
und die thematik mit der schamgrenze ist natürlich gegeben....
aber letztlich wird doch jeder im schwimmbad angeguckt, der in irgendeiner weise einen makel hat und nicht der norm entspricht....
wobei ich auch nicht so wirklich gerne gehe im augenblick...die kombination mit dick und grosser narbe am knie macht mir auch zu schaffen.....aber da liegt das problem eher in meinem kopf...
dennoch ist es ein unterschied ob wir hier von 30-40 kg übergewicht sprechen, oder von 50 kg aufwärts.....
ich war vor einer weile an einem punkt, dass wenn die spirale noch weiter nach oben gegangen wäre, mein alltag nicht mehr zu bewältigen gewesen wäre......
sprich auch arbeiten gehen.....
nicht weil ich nicht wollte, ich konnte schlicht nicht mehr....
und so war es zu diesem zeitpunkt auch mit der bewegung...
und jemand der sich fern von 200 kg bewegt wird kaum walken gehen, oder ähnliches....der kann erstmal nur über die ernährung arbeiten und z.b. mit gymnastikbändern versuchen seine muskeln zu bearbeiten....