Gesund leben - auch gesund für die Umwelt!
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.04.2015
*lach* schweineohren bekommt mein hund ....:-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.04.2015
Gerade große Familien kann man billig versorgen, 20 Kilo Kartoffeln sind vom Bauern billiger als das Kilo im Supermarkt. Das gilt eigentlich für jedes Gemüse und Obst. Was Fleisch angeht, muss man sich belesen, in älteren Kochbüchern, und schauen welche Stücke von welchen Tieren wozu verarbeitet werden können. Früher haben die Leute mit nem Schweineohr aus drei Kilo Weißkohl einen Riesenpott Sauerkraut gezaubert, der total nach deftiger Fleischeinlage schmeckte.
@feuerwerk
das hatte ich auch mal gedacht, für eine 5-köpfige Familie als Alleinverdiener kannst Du Dir das nicht leisten, aber es ging.
Eier, Milch, Käse direkt vom Bauern, Fleisch und Wurst vom Viehzüchter und Spargelbauern mit eigener Schlachterei und das Wild (Reh, Wildschwein) habe ich direkt beim Förster aus der Wildkammer geholt, selbst portioniert und tiefgefroren.
Ein Gartengrundstück gepachtet, als Spielplatz für die Kinder sowie Obst- Gemüseanbau.
Das war wohl alles mit Arbeit verbunden, aber es lohnte sich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2015
ich kaufe mein obst und gemüse im obst und gemüseladen , lose . meine eier bei einer freundin mit freilaufenden hühnern mit biofutter . von da bekomme ich auch mein geflügel .
ich könnte mir aber vorstellen , wenn man für mehrere personen einkaufen muss wird das wohl recht teuer. fleisch kaufe ich beim schlachter , frisch . zum glück ist das in meinem wohnort noch möglich .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2015
Stimmt! An den Vorteil habe ich noch gar nicht gedacht.
Anny Body, so einen "losen" Supermarkt hätte ich auch gern. Ich finde das vor allem auch viel praktischer hinsichtlich der jeweiligen Bedarfsmengen, man ist nicht an eine Verpackungsgröße/menge gebunden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2015
Ich empfinde "reinsteigern" als den falschen Begriff, eine Überzeugung zu leben. Einer meiner Kollegen ist ebenfalls Veganer und das ist manchmal anstrengend, wird aber von allen respektiert. Er hat manche Frühstücks- oder Geburtstagsrunde durch seine veganen Mitbringsel bereichert.
Für mich selbst kann ich mir eine solche Lebensweise nicht vorstellen. Dafür esse ich Fleisch ab und zu zu gern. Auf Eier u.a. Tierprodukte mag ich auch nicht verzichten.
Aber mich beschäftigt ein anderes Thema schon lange, nämlich Plastikverpackungen und ich versuche, weitestgehend darauf zu verzichten. Das ist im normalen Supermarkt sehr schwer. Einen Supermarkt gänzlich ohne Verpackungen gibt es in Kreuzberg. http://original-unverpackt.de/ Das Konzept sollte sich mehr durchsetzen. Wir würden unsere Umwelt bedeutend schonen...
http://reset.org/knowledge/plastic-ocean-plastikinseln-im-meer
http://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/
u.a....
Halpa, ich will weder versuchen, irgendwen zu missionieren noch mich selbst total kasteien. Aber ich suche Anregungen, wie ich es und vor allem was ich besser machen kann.

Biokiste habe ich probiert, es gibt hier derzeit nur einen Anbieter dafür und die Qualität hat mit mich nicht überzeugt.
Aufs Auto verzichten - so wie ich wohne, schwierig, denn zu Fuß/mit dem Rad ist keine Option bei den Strecken.

Gemüseanbau selber zu machen ist ein Thema, ich suche mich gerade durchs Internet, denn es soll ein Gewächshaus her.
Ich setze mich nun schon eine Weile mit dem Thema auseinander. Einerseits möchte ich so gesund bleiben wie es irgendwie geht, andererseits denke ich aber auch über meinen “carbon footprint“ nach, speziell wenns mal wieder Obst und Gemüse gibt, das nicht der Biobauer von nebenan angebaut hat.

Wie geht ihr mit dem Thema um?