Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.03.2011
Hallo ihr Lieben,
wollte mich nur mal zurück melden und Dank an alle sagen, die mir die Daumen gedrückt haben.
Bin am Dienstag ins Krankenhaus > Magenspiegelung. Mittwoch > OP (durch Laparoskopie). Kann eigentlich nur sagen, dass alles gut gelaufen ist, trotz meiner 150 kg. Bin dann heute endlich entlassen worden. (oh, home sweet home!)
Allerdings haben die festgestellt, dass ich den Helicobacter pylori habe und bekomme nun Antibiotika. Diese verursachen bei mir extreme Magenschmerzen. Habt ihr einen Tipp was man da machen könnte?
wollte mich nur mal zurück melden und Dank an alle sagen, die mir die Daumen gedrückt haben.
Bin am Dienstag ins Krankenhaus > Magenspiegelung. Mittwoch > OP (durch Laparoskopie). Kann eigentlich nur sagen, dass alles gut gelaufen ist, trotz meiner 150 kg. Bin dann heute endlich entlassen worden. (oh, home sweet home!)
Allerdings haben die festgestellt, dass ich den Helicobacter pylori habe und bekomme nun Antibiotika. Diese verursachen bei mir extreme Magenschmerzen. Habt ihr einen Tipp was man da machen könnte?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.03.2011
jaja auch ich bin mtleider dieses nun entfernten übels :-)
über mehrere monate koliken,leider auch bei mir völlig untypisch,sadass ich magentechnisch alles hinter mir habe...nach 7 stunden heftigster kolik hab ich dann die rettung angerufen,ab in die klinik.op nicht möglcih wegen akuter entzündung...nach weiteren wochen und koliken dann laparoskopisch geplant u duchgeführt.um es kurz zu machen:das ganze hätte mich fast das leben gekostet duch einen ärztl fehler.lange geschichte,ich habs überlebt u mir gehts gut.allerdings ist es bis heute (5 jahre danach) so,dass ich bei sehr stark fetthaltigen mahlzeiten wie pizza,pommes sahne etc den guten durchgang bekommen und schnell ein örtchen aufsuche :-))) was ja aber auch den riesenvorteil hat:was nicht drin,wird nicht angesetzt! :-)))
die einzige warnung die ich aussprechen möchte:
der ärztl kunstfehler wurde (natürlich-wie einfach) auf mein übergewicht von damals 140 kilo geschoben.man meinte,die geräte die eben zur laparoskopischen nötig seien,wären nicht "lang" genug gewesen für die halt doch fettere bauchdecke.daurch eingeschränkte bewegung der instrumente im bauch,und dadurch der tragische fehler,(den ich nun absichtlich nicht nenne,denn angst hat man genug und es passiert wirklich nur sehr sehr selten).
da ich vom fach bin,erlaubte ich mir nachzufragen,ob er denn als chirurg nicht dies einzuschätzen vermag und warum er denn nicht von beginn an den größeren bauchschnitt duchgeführt hat....
da ich dein gewicht nicht kenne,nur als tip...
ansonsten kann ich dich wirklich beruhigen:es ist eine op,die zum allergrößten teil absolut harmlos verläuft.
toi toi toi!
über mehrere monate koliken,leider auch bei mir völlig untypisch,sadass ich magentechnisch alles hinter mir habe...nach 7 stunden heftigster kolik hab ich dann die rettung angerufen,ab in die klinik.op nicht möglcih wegen akuter entzündung...nach weiteren wochen und koliken dann laparoskopisch geplant u duchgeführt.um es kurz zu machen:das ganze hätte mich fast das leben gekostet duch einen ärztl fehler.lange geschichte,ich habs überlebt u mir gehts gut.allerdings ist es bis heute (5 jahre danach) so,dass ich bei sehr stark fetthaltigen mahlzeiten wie pizza,pommes sahne etc den guten durchgang bekommen und schnell ein örtchen aufsuche :-))) was ja aber auch den riesenvorteil hat:was nicht drin,wird nicht angesetzt! :-)))
die einzige warnung die ich aussprechen möchte:
der ärztl kunstfehler wurde (natürlich-wie einfach) auf mein übergewicht von damals 140 kilo geschoben.man meinte,die geräte die eben zur laparoskopischen nötig seien,wären nicht "lang" genug gewesen für die halt doch fettere bauchdecke.daurch eingeschränkte bewegung der instrumente im bauch,und dadurch der tragische fehler,(den ich nun absichtlich nicht nenne,denn angst hat man genug und es passiert wirklich nur sehr sehr selten).
da ich vom fach bin,erlaubte ich mir nachzufragen,ob er denn als chirurg nicht dies einzuschätzen vermag und warum er denn nicht von beginn an den größeren bauchschnitt duchgeführt hat....
da ich dein gewicht nicht kenne,nur als tip...
ansonsten kann ich dich wirklich beruhigen:es ist eine op,die zum allergrößten teil absolut harmlos verläuft.
toi toi toi!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.03.2011
das einzige was dir passieren könnte...was bei mir auch passiert ist: die Wunde entzündet sich danach :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2011
Klingt ja, bis auf einige Ausnahmen, echt easy. Ich hoffe nur, dass es bei mir nicht zu Problemen kommt.
Komischerweise habe ich bei dieser OP mehr Angst als vor der OP zur Gebärmutterentfernung die letztes Jahr gemacht worden ist.
Das mit dem Fett habe ich auch schon gehört. Soll wohl bei zuviel Fett zu extremen Durchfall kommen. Na ich lass mich mal überraschen.
Komischerweise habe ich bei dieser OP mehr Angst als vor der OP zur Gebärmutterentfernung die letztes Jahr gemacht worden ist.
Das mit dem Fett habe ich auch schon gehört. Soll wohl bei zuviel Fett zu extremen Durchfall kommen. Na ich lass mich mal überraschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2011
Habe auch keine Galle mehr und lebe gut damit :) allerdings hab ich so meine Probleme mit fettigem Essen.. aber ansonsten alles prima :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2011
Mir wurde vor 4 Jahren die Gallenblase nach einer Pankreatitis entfernt.
Mittwochs operiert, Freitags zuhause. Und das ganze ohne Drainage.
Kann essen & trinken ohne Einschränkungen.
Ebenso Alkohol.
Das war wohl die lockerste OP die ich jemals hatte.
Mittwochs operiert, Freitags zuhause. Und das ganze ohne Drainage.
Kann essen & trinken ohne Einschränkungen.
Ebenso Alkohol.
Das war wohl die lockerste OP die ich jemals hatte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2011
Ich bin Weihnachen mit einer akuten Kolik eingeliefert worden und konnte die Feiertage auf der Intensivstation verbringen. Entfernen konnten Sie die Gallenblase Weihnachten nicht weil alles incl. Bauchspeicheldrüse hochgradig entzündet waren.
Ich bekam Sie dann Mitte Januar entfernt und muss im nachhinein sagen... wenn ich gewusst hätte das alles so unproblematisch ist, hätt ich sie mir schon längst entfernen lassen, als mit den Schmerzen zu leben.
Ich kann seitdem echt alles Essen, hab noch absolut nichts gefunden was mir schaden würde. Es lebt sich einfach ohne Galle wesentlich besser.
Ich war für 4 Tage im Krankenhaus und konnte schon 1 Tag nach der OP wieder ganz normal essen.
Also nix wie raus mit dem Ding!!
Ich bekam Sie dann Mitte Januar entfernt und muss im nachhinein sagen... wenn ich gewusst hätte das alles so unproblematisch ist, hätt ich sie mir schon längst entfernen lassen, als mit den Schmerzen zu leben.
Ich kann seitdem echt alles Essen, hab noch absolut nichts gefunden was mir schaden würde. Es lebt sich einfach ohne Galle wesentlich besser.
Ich war für 4 Tage im Krankenhaus und konnte schon 1 Tag nach der OP wieder ganz normal essen.
Also nix wie raus mit dem Ding!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2011
Na dann mach ich mich am Dienstag wohl mal auf ins Krhs. und lass mir das dumme Ding am Mittwoch entfernen. Schmerzen hat sie mir ja genug bereitet. Hoffe dass ich Ende der Woche dann wieder zuhause bin.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2011
Eigentlich sollte es keine Frage sein ob man die OP machen lässt - man hat im Grunde kaum eine Wahl. Zum einen ist es nicht sehr angenehm, immer wieder Koliken zu bekommen. Wer vor Schmerzen schon zu Boden gegangen ist, weiss, wovon ich spreche, und die Abstände zwischen den Koliken werden im Lauf der Zeit immer kürzer... Zum anderen ist es lebensgefährlich, wenn sich die Gallenblase entzündet und die Entzündung irgendwann auf die Bauchspeicheldrüse übergeht; das kann zu einer Nekrose führen und dann ist man eigentlich verloren... Mein Cousin - selbst Arzt - ist daran gestorben, weil er zu spät in's Krankenhaus gegangen ist. Ich selbst lebe bereits seit 15 Jahren ohne Gallenblase, habe den Eingriff damals gut überstanden und bin 3 Tage nach der OP nach Hause entlassen worden, war danach allerdings noch 3 Wochen krankgeschrieben. Da es bei mir auch laparoskopisch gemacht worden ist, hatte ich nur 3 kleine Schnitte, von denen heute so gut wie nichts mehr zu sehen ist. Essen konnte ich schon nach kurzer Zeit wieder alles, und ich hatte nie wieder Probleme :-) Also: raus mit dem Ding, wenn es Ärger macht ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2011
Hab meine Gallenblase aufgrund einer Salmonellenvergiftung "verabschiedet", ich hatte Höllenschmerzen und war nur froh, als das Ding endlich raus war und ich keine Schmerzen mehr hatte.
Die Op war kein Problem, aber ich hatte (und habe) eine lange Leidensgeschichte danach. Zuerst postoperative Lungenentzündung, die fast tödlich verlief, danach Probleme mit der Wundheilung, die Narben gingen mehrere Male wieder auf.
Ich leide auch heute noch unter Koliken und habe einen Reizdarm, vertrage kein Fett, wenig Lactose.
Also nicht bei allen gehts ganz ohne lebenslange Nachteile, aber da ich in einem akut entzündlichen und fiebrigem Zustand notoperiert wurde, wirst du bestimmt nicht so viele Probleme haben. Letzendlich hab ich auch alles gut überstanden, muss nur unheimlich auf die Ernährung achten. Übrigens macht mir Alkohol gar nichts aus (ausser, dass ich ihn nicht vetrage ;-))
Ich hoffe, dass ich dich nicht allzu sehr erschreckt hab, aber du wolltest ja nicht nur die positiven Fakten wissen. Das geht schon gut :-)
Die Op war kein Problem, aber ich hatte (und habe) eine lange Leidensgeschichte danach. Zuerst postoperative Lungenentzündung, die fast tödlich verlief, danach Probleme mit der Wundheilung, die Narben gingen mehrere Male wieder auf.
Ich leide auch heute noch unter Koliken und habe einen Reizdarm, vertrage kein Fett, wenig Lactose.
Also nicht bei allen gehts ganz ohne lebenslange Nachteile, aber da ich in einem akut entzündlichen und fiebrigem Zustand notoperiert wurde, wirst du bestimmt nicht so viele Probleme haben. Letzendlich hab ich auch alles gut überstanden, muss nur unheimlich auf die Ernährung achten. Übrigens macht mir Alkohol gar nichts aus (ausser, dass ich ihn nicht vetrage ;-))
Ich hoffe, dass ich dich nicht allzu sehr erschreckt hab, aber du wolltest ja nicht nur die positiven Fakten wissen. Das geht schon gut :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2011
Meine Gallenblase wurde mir mit 13 entfernt. Meine erste Kolik hatte ich mit 11!...alle Ärzte waren der Meinung: das kann gar nicht die Galle sein, das Kind ist viel zu jung! Auf Röntgenbildern war nix zu sehen....Im Endeffekt mussten sie eine Not-Op durchführen und die Gallenblase war hochgradig entzündet, voller Steine, Bakterien waren ausgetreten und haben Leber und Bauchspeicheldrüse angegriffen und ich lag eine Woche auf der Intensivstation.
Ich will Dir keine Angst machen, aber wenn die Ärzte eine OP empfehlen, würde ich es machen lassen, denn die Steine verschwinden nicht von allein.
Nach der OP hatte ich keinerlei Beschwerden mehr.
Ich will Dir keine Angst machen, aber wenn die Ärzte eine OP empfehlen, würde ich es machen lassen, denn die Steine verschwinden nicht von allein.
Nach der OP hatte ich keinerlei Beschwerden mehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.03.2011
die erste frage die man mir nach der OP stellte??
"wie gehts ihnen frau s.??"
scheisse natürlich. ich hatte offenen wunden am körper, logisch.
und mein puls lag bei 200.
und als ich wieder wach war und aufstehen wollte, boar mein kreislauf!!
*dreh dreh dreh* ~.~
ich musste länger drin bleiben, aufgrund der gelbsucht, weil die erst weg musste und ich dann unters messer durfte xD
und wegen den schmerzen, ich konnte auch nich liegen, sitzen, stehen und schlafen.
und wenn ich mal eingeschlafen war, das ware es nur wenige minuten.
scheisse wenn der stein im gang sitzt und nur langsam runter rutscht D:
"wie gehts ihnen frau s.??"
scheisse natürlich. ich hatte offenen wunden am körper, logisch.
und mein puls lag bei 200.
und als ich wieder wach war und aufstehen wollte, boar mein kreislauf!!
*dreh dreh dreh* ~.~
ich musste länger drin bleiben, aufgrund der gelbsucht, weil die erst weg musste und ich dann unters messer durfte xD
und wegen den schmerzen, ich konnte auch nich liegen, sitzen, stehen und schlafen.
und wenn ich mal eingeschlafen war, das ware es nur wenige minuten.
scheisse wenn der stein im gang sitzt und nur langsam runter rutscht D:
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.03.2011
Hallo Rubens Lieblingsmodel,
mach Dir keine Gedanken ich habe meine letzten Dienstag entfernt bekommen und gestern durfte ich schon nach Hause.Du musst Dich nur daran halten was gesagt wird und nach der OP sofort raus aus dem Bett und bewegen damit die Luft aus dem Bauch raus kann. Ich brauchte noch nicht mal eine Schmerztablette danach so gut ging es mir. Vor allem freu ich mich jetzt wieder Schmerzfrei zu sein.
Die viel Glück.
Liebe Grüße
Hummel
mach Dir keine Gedanken ich habe meine letzten Dienstag entfernt bekommen und gestern durfte ich schon nach Hause.Du musst Dich nur daran halten was gesagt wird und nach der OP sofort raus aus dem Bett und bewegen damit die Luft aus dem Bauch raus kann. Ich brauchte noch nicht mal eine Schmerztablette danach so gut ging es mir. Vor allem freu ich mich jetzt wieder Schmerzfrei zu sein.
Die viel Glück.
Liebe Grüße
Hummel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.03.2011
Naja, wenn ich heute so darüber nachdenke haben die Schmerzen im letzten Jahr bereits angefangen. Habe dies aber auf meinen Kaffeekonsum und die Zigaretten zurückgeführt und dies daraufhin gedrosselt. Meine Ärztin verschrieb mir dann Omepraxol, besser wurde es aber eigentlich trotzdem nicht.
Anfang des Jahres fingen dann die, wie ich bis dahin dachte, extremen Magenschmerzen an. Diese strahlten auch bei mir bis in den Rücken aus und ich dachte zuerst ich hätte was mit den Nieren oder so. Ging dann aber wieder weg, ergo bin ich nicht zum Arzt, weil: "Aus den Augen, aus dem Sinn". Nach und nach kamen die Schmerzen aber wieder und das in immer kürzer werdenden Abständen. Diese habe ich, wie bereits Eingangs erwähnt, bis letztes WE mit mir rum geschleppt, bis dann im Krhs. Gallensteine diagnostiziert wurden.
Die OP ist am nächsten Mittwoch. Und ich muss sagen, es passt, sagt man doch dass am Aschermittwoch alles vorbei ist. ;-)
Also Mädels drückt mir die Daumen!
Oh, was mir aufgefallen ist: sind eigentlich nur Frauen davon betroffen, oder schreiben die Männer nur nicht?
Anfang des Jahres fingen dann die, wie ich bis dahin dachte, extremen Magenschmerzen an. Diese strahlten auch bei mir bis in den Rücken aus und ich dachte zuerst ich hätte was mit den Nieren oder so. Ging dann aber wieder weg, ergo bin ich nicht zum Arzt, weil: "Aus den Augen, aus dem Sinn". Nach und nach kamen die Schmerzen aber wieder und das in immer kürzer werdenden Abständen. Diese habe ich, wie bereits Eingangs erwähnt, bis letztes WE mit mir rum geschleppt, bis dann im Krhs. Gallensteine diagnostiziert wurden.
Die OP ist am nächsten Mittwoch. Und ich muss sagen, es passt, sagt man doch dass am Aschermittwoch alles vorbei ist. ;-)
Also Mädels drückt mir die Daumen!
Oh, was mir aufgefallen ist: sind eigentlich nur Frauen davon betroffen, oder schreiben die Männer nur nicht?
....war bei mir auch alles kein Problem. Nach vier Tagen wieder zuhause. Aber danach hatte ich bestimmt noch drei Jahre lang Phantomschmerzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.03.2011
4monate geht doch noch mti schmerzen, ich habs fast ein jahr gehabt bis tag X kam, wo ich auf einmal gelbsucht hatte.
kein schwein konnte mir sagen was ich hatte, nach meiner diät.
bei der magenspiegelung kam nix raus, außer heiße luft und mein hausarzt hat mich auch schon als simulant hingestellt. und das obwohl ich es nich wahr.
ich hatte ganz viele kleine steinchen.
und war froh als die galle weg wahr.
kein schwein konnte mir sagen was ich hatte, nach meiner diät.
bei der magenspiegelung kam nix raus, außer heiße luft und mein hausarzt hat mich auch schon als simulant hingestellt. und das obwohl ich es nich wahr.
ich hatte ganz viele kleine steinchen.
und war froh als die galle weg wahr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.03.2011
Ich bin meine Gallenblase nun auch schon seit 6 oder 7 Jahren los. Netterweise war sie bei mir eine Woche vor Weihnachten fällig. Aber es war mir lieber, als im Zweifelsfall Heiligabend mit ner Kolik im Krankenhaus zu landen.
Nach der OP dauert es eine Weile, bis der Magen-Darm-Trakt sich wieder eingespielt hat. Anfänglich dauerte es, gerade nach fettigem Essen, keine 10 Min. bis ich eine Toilette aufsuchen musste, aber das spielt sich nach und nach ein. Narben sind heute so gut wie nicht mehr zu sehen.
Das Einzige, was mich heute noch stört ist, dass ich vor der OP hatte einen schönen runden Bauchnabel hatte, nach der OP hatte ich nur noch einen Schlitz. Nicht so schön. Mein Bauchnabel war eines der wenigen Sachen an meinem Körper, die ich zu dem Zeitpunkt an mir mochte.
Aber dann doch lieber mit nem Schlitz im Bauch als mit Koliken.
Das mit dem Alkohol ist wohl auch personenabhängig. Also bei mir ist keine große Veränderung eingetreten. Solange ich es nicht völlig übertreibe, ist alles wie vor der OP. Ansonsten könnt es schon mal sein, dass du nen Reizmagen bekommst (bissl zu viel Gallenflüssigkeit im Magen) der zu Sodbrennen oder im schlimmsten FAll zu Übelkeit mit entsprechenden Folgen führt. Wenn ich weiß, dass ein Abend eventuell etwas "fröhlicher" wird (passiert mir auf den Mittelaltermärkten schon mal gern) esse ich vorher gut und habe immer 1-2 Päckchen Maloxan dabei. Dann ist alles prima.
Also keine Angst. Spätestens in nem halben Jahr sollte sich alles eingependelt haben und du weißt, was dir gut tut und was nicht.
Alles Gute für die OP.
Nach der OP dauert es eine Weile, bis der Magen-Darm-Trakt sich wieder eingespielt hat. Anfänglich dauerte es, gerade nach fettigem Essen, keine 10 Min. bis ich eine Toilette aufsuchen musste, aber das spielt sich nach und nach ein. Narben sind heute so gut wie nicht mehr zu sehen.
Das Einzige, was mich heute noch stört ist, dass ich vor der OP hatte einen schönen runden Bauchnabel hatte, nach der OP hatte ich nur noch einen Schlitz. Nicht so schön. Mein Bauchnabel war eines der wenigen Sachen an meinem Körper, die ich zu dem Zeitpunkt an mir mochte.
Aber dann doch lieber mit nem Schlitz im Bauch als mit Koliken.
Das mit dem Alkohol ist wohl auch personenabhängig. Also bei mir ist keine große Veränderung eingetreten. Solange ich es nicht völlig übertreibe, ist alles wie vor der OP. Ansonsten könnt es schon mal sein, dass du nen Reizmagen bekommst (bissl zu viel Gallenflüssigkeit im Magen) der zu Sodbrennen oder im schlimmsten FAll zu Übelkeit mit entsprechenden Folgen führt. Wenn ich weiß, dass ein Abend eventuell etwas "fröhlicher" wird (passiert mir auf den Mittelaltermärkten schon mal gern) esse ich vorher gut und habe immer 1-2 Päckchen Maloxan dabei. Dann ist alles prima.
Also keine Angst. Spätestens in nem halben Jahr sollte sich alles eingependelt haben und du weißt, was dir gut tut und was nicht.
Alles Gute für die OP.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2011
Vielen Dank für die Rückmeldungen, Mädels. Ich bin jetzt schon ein bisschen beruhigter. Lass das Ganze dann mal auf mich zukommen.
@Yara: das mit dem Alkohol ist schade. Weil ich ab und an schon mal ein Gläschen mehr trinke. :-)
@Yara: das mit dem Alkohol ist schade. Weil ich ab und an schon mal ein Gläschen mehr trinke. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2011
ich hatte meine op schon vor über 20 jahren, und hatte danach keine probleme mit irgend welchem essen, bis heute nicht.wenn ich an die schmerzen vorher denke bin ich froh sie los zu sein, hätte manchmal die wände hoch gehen können so schlimm waren die.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2011
Habe auch schon seit ein paar Jahren keine Gallenblase mehr und hatte seit der OP auch nie Probleme.
Leider bin ich nicht ganz so schnell mit meinen Schmerzen zum Arzt gegangen, sondern habe mich vier Monate lang in immer kürzer werdenden Abständen damit herumgequält.
Dachte aber von vorn herein nicht an die Galle, da ich hauptsächlich Schmerzen im Rücken hatte.
Irgendwann konnte ich kaum noch ne Nacht vernünftig schlafen und bin froh, dass mich damals eine Freundin direkt ins Krankenhaus gefahren hat.
Eine Woche später war der Spuk dann vorbei und die Gallenblase draußen. Die OP selbst war im Vergleich zu den Schmerzen vorher überhaupt nicht schlimm, obwohl die Operation etwas komplizierter war, da die Gallenblase entzündet war und deshalb ein paar Schnitte mehr gemacht werden mussten.
Nachdem ich mich vorsichtig daran versucht habe, wieder so zu essen wie vorher, konnte ich feststellen, dass es fast genau so gut funktioniert.
Bei fettigem Essen grummelt es manchmal ein bisschen und nach dem Essen muss ich ab und zu relativ bald aufs Klo, aber ich bin wirklich froh, die OP gemacht zu haben.
Alkohol vertrage ich nicht mehr so gut, aber da ich auch nur hin und wieder auf ner Feier mal ein Gläschen trinke, stört mich das eher weniger.
Leider bin ich nicht ganz so schnell mit meinen Schmerzen zum Arzt gegangen, sondern habe mich vier Monate lang in immer kürzer werdenden Abständen damit herumgequält.
Dachte aber von vorn herein nicht an die Galle, da ich hauptsächlich Schmerzen im Rücken hatte.
Irgendwann konnte ich kaum noch ne Nacht vernünftig schlafen und bin froh, dass mich damals eine Freundin direkt ins Krankenhaus gefahren hat.
Eine Woche später war der Spuk dann vorbei und die Gallenblase draußen. Die OP selbst war im Vergleich zu den Schmerzen vorher überhaupt nicht schlimm, obwohl die Operation etwas komplizierter war, da die Gallenblase entzündet war und deshalb ein paar Schnitte mehr gemacht werden mussten.
Nachdem ich mich vorsichtig daran versucht habe, wieder so zu essen wie vorher, konnte ich feststellen, dass es fast genau so gut funktioniert.
Bei fettigem Essen grummelt es manchmal ein bisschen und nach dem Essen muss ich ab und zu relativ bald aufs Klo, aber ich bin wirklich froh, die OP gemacht zu haben.
Alkohol vertrage ich nicht mehr so gut, aber da ich auch nur hin und wieder auf ner Feier mal ein Gläschen trinke, stört mich das eher weniger.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2011
Mein Ex bekam die Gallenblase heraus. Zuvor wurde ihm gesagt, kein Problem, nach 1 Woche könne er wieder arbeiten.
Aber so war es nicht. Er hatte wohl eine völlig unkomplizierte OP, doch er war dann nach der Klinik noch 2 Wochen krankgeschrieben und brauchte die Zeit auch. Als wir dann im Sommer radeln gehen wollten, verbot ihm dieses der Arzt,....
Ich war ziemlich entsetzt, wie unterschiedlich die Infos vorher waren und wie er sich anschließend verhalten mußte.
In der Ergoausbildung hatte ich dann danach gefragt. Es hieß, es gäbe noch andere Möglichkeiten als die OP. Nur weiß ich nicht mehr was es war. Vielleicht schadet es nicht, wenn Du Dich noch mal informierst. In finde es so eine Sache, wenn einfach etwas aus dem Körper herausgeschnitten wird.
Aber so war es nicht. Er hatte wohl eine völlig unkomplizierte OP, doch er war dann nach der Klinik noch 2 Wochen krankgeschrieben und brauchte die Zeit auch. Als wir dann im Sommer radeln gehen wollten, verbot ihm dieses der Arzt,....
Ich war ziemlich entsetzt, wie unterschiedlich die Infos vorher waren und wie er sich anschließend verhalten mußte.
In der Ergoausbildung hatte ich dann danach gefragt. Es hieß, es gäbe noch andere Möglichkeiten als die OP. Nur weiß ich nicht mehr was es war. Vielleicht schadet es nicht, wenn Du Dich noch mal informierst. In finde es so eine Sache, wenn einfach etwas aus dem Körper herausgeschnitten wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2011
also meine gallenblase bin ich seid 6 jahren los.
ich hatte an einem we schreckliche magen schmerzen.
erst dachte ich das legt sich wieder. nahm schmerzmittel ein , half nix. ich wartete ab bis die schmerzen so extrem waren das ich nicht mehr stehen laufen sitzen oder liegen konnte und ich freiwillig sagte fahrt mich ins krankenhaus.
naja dort angekommen, ultraschall gemacht und festgestellt frau .... es ist die galle sie haben gallengries sofort in den op.
aber frau ... sagte moment das geht nicht, ich habe kein mehr. man hat mir meine gallenblase bei meiner magenbypass operation entfernt, steht im entlassungs bericht.
so fing das große grübeln an.
was hab ich den jetzt, da sowas nicht nachwächst.
nach etlichen untersuchungen , telefonaten und 4 tagen mit extremen schmerzmitteln und einem telefonat das mein internist mit dem professor der mir die galle entfernte war dann das ergebnis da.
er vergass die gallenblase zu entfernen und hatte den arzt bericht schon vor der op angefertigt.ups!
naja wurde dann am gleichen tag noch operriert da der gries die gänge zusetzte.
da ich ein schreckliche ungeduldiger patient bin, war ich 2 tage nach der op wieder raus. und seid dem ist es super.
keine probleme kann alles essen.
aber einige meiner freunde vertragen nach der gallen op auch die tierischen fette nicht so sehr.
ich hatte an einem we schreckliche magen schmerzen.
erst dachte ich das legt sich wieder. nahm schmerzmittel ein , half nix. ich wartete ab bis die schmerzen so extrem waren das ich nicht mehr stehen laufen sitzen oder liegen konnte und ich freiwillig sagte fahrt mich ins krankenhaus.
naja dort angekommen, ultraschall gemacht und festgestellt frau .... es ist die galle sie haben gallengries sofort in den op.
aber frau ... sagte moment das geht nicht, ich habe kein mehr. man hat mir meine gallenblase bei meiner magenbypass operation entfernt, steht im entlassungs bericht.
so fing das große grübeln an.
was hab ich den jetzt, da sowas nicht nachwächst.
nach etlichen untersuchungen , telefonaten und 4 tagen mit extremen schmerzmitteln und einem telefonat das mein internist mit dem professor der mir die galle entfernte war dann das ergebnis da.
er vergass die gallenblase zu entfernen und hatte den arzt bericht schon vor der op angefertigt.ups!
naja wurde dann am gleichen tag noch operriert da der gries die gänge zusetzte.
da ich ein schreckliche ungeduldiger patient bin, war ich 2 tage nach der op wieder raus. und seid dem ist es super.
keine probleme kann alles essen.
aber einige meiner freunde vertragen nach der gallen op auch die tierischen fette nicht so sehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2011
habe auch keine mehr und bin 22!!
rausgenommen mit 14 oder 15
lange geschichte.
essen musst du deswegen nich anders. kannst du. is halt abhängig, wie du welche speisen verträgst.
mein erstes essen nach der op war ne erdbeer-suppe, ich hab ein löffel genommen und den teller danach weg geschoben D:
hätte am liebsten übern tisch gereiert Ò.Ó
rausgenommen mit 14 oder 15
lange geschichte.
essen musst du deswegen nich anders. kannst du. is halt abhängig, wie du welche speisen verträgst.
mein erstes essen nach der op war ne erdbeer-suppe, ich hab ein löffel genommen und den teller danach weg geschoben D:
hätte am liebsten übern tisch gereiert Ò.Ó
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2011
Hallo,
ich lebe schon seit ein paar Jahren ohne Gallenblase und mir geht es ohne deutlich besser als mit :-)
Ich hatte recht große, kugelrunde Gallensteine, trotzdem wurde bei mir alles Minimalinvasiv gemacht. Ich hatte keinerlei Probleme und wurde 4 Tage nach der OP wieder entlassen.
Mit dem Essen ist das so eine Sache... das ist wirklich sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Fettige Sachen liegen mir halt enstprechend schwerer im Magen, wobei die tierischen Fette da deutlich schlimmer sind als die pflanzlichen. Ein bissl aufpassen muß ich bei der ersten Mahlzeit... ein allzu üppiges Frühstück bekommt meinem Magen nicht sonderlich gut, bzw. Frühstück auslassen und gleich zum Mittag übergehen, ist auch für mich nicht der Hit - da grummelt es dann meist ganz ordentlich hinterher. Ansonsten kann ich nahezu alles essen... gut, Pommes mit Mayo ist echt nicht so der Bringer, ein Eis mit Sahne hingegen ist weniger problematisch. Meine Mutter (auch ohne Gallenblase) würde sich alles beides prompt wieder "durch den Kopf gehen" lassen ;-). Sie reagiert deutlich empfindlicher auf einige Speisen und nimmt nach Bedarf immer so Kapseln auf pflanzlicher Basis (keine Ahnung, welche das genau sind), die ihr dann entsprechend helfen.
Du wirst es ausprobieren müssen... aber keine Sorge, in der Regel muß man da keine besondere Diät o.ä. einhalten. Das hat man früher immer gesagt/gedacht, aber hat sich als überflüssig herausgestellt.
Edit: Fehlerteufel
ich lebe schon seit ein paar Jahren ohne Gallenblase und mir geht es ohne deutlich besser als mit :-)
Ich hatte recht große, kugelrunde Gallensteine, trotzdem wurde bei mir alles Minimalinvasiv gemacht. Ich hatte keinerlei Probleme und wurde 4 Tage nach der OP wieder entlassen.
Mit dem Essen ist das so eine Sache... das ist wirklich sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Fettige Sachen liegen mir halt enstprechend schwerer im Magen, wobei die tierischen Fette da deutlich schlimmer sind als die pflanzlichen. Ein bissl aufpassen muß ich bei der ersten Mahlzeit... ein allzu üppiges Frühstück bekommt meinem Magen nicht sonderlich gut, bzw. Frühstück auslassen und gleich zum Mittag übergehen, ist auch für mich nicht der Hit - da grummelt es dann meist ganz ordentlich hinterher. Ansonsten kann ich nahezu alles essen... gut, Pommes mit Mayo ist echt nicht so der Bringer, ein Eis mit Sahne hingegen ist weniger problematisch. Meine Mutter (auch ohne Gallenblase) würde sich alles beides prompt wieder "durch den Kopf gehen" lassen ;-). Sie reagiert deutlich empfindlicher auf einige Speisen und nimmt nach Bedarf immer so Kapseln auf pflanzlicher Basis (keine Ahnung, welche das genau sind), die ihr dann entsprechend helfen.
Du wirst es ausprobieren müssen... aber keine Sorge, in der Regel muß man da keine besondere Diät o.ä. einhalten. Das hat man früher immer gesagt/gedacht, aber hat sich als überflüssig herausgestellt.
Edit: Fehlerteufel
Hallöchen,
meine Gallenblase wurde vor ca. 2 Jahren entfernt. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder alles ohne Probleme essen und trinken konnte. Der operierende Arzt sagte mir bei der Nachuntersuchung, dass ich mich vorsichtig rantasten und ausprobieren sollte.
Mir wurde nichts gesagt, auf das ich verzichten müsste. Ich merke zwar ganz selten schon mal ein Zwicken, aber im Vergleich zu einer Gallenkolik ist das wirklich gar nichts.
Ich bin froh, dass ich davor keine Angst mehr haben muss.
Liebe Grüße und Kopf hoch :-)
meine Gallenblase wurde vor ca. 2 Jahren entfernt. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder alles ohne Probleme essen und trinken konnte. Der operierende Arzt sagte mir bei der Nachuntersuchung, dass ich mich vorsichtig rantasten und ausprobieren sollte.
Mir wurde nichts gesagt, auf das ich verzichten müsste. Ich merke zwar ganz selten schon mal ein Zwicken, aber im Vergleich zu einer Gallenkolik ist das wirklich gar nichts.
Ich bin froh, dass ich davor keine Angst mehr haben muss.
Liebe Grüße und Kopf hoch :-)