Fettleber
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
War nur ein Tipp, muss jeder für sich entscheiden, ob er sich nicht mal informiert und es dann seiner Gesundheit zuliebe ausprobiert.


@jaku

Ich muss nichts zufüttern 😂
Berith, wie nachhaltig das Fasten ist, liegt tatsächlich am inneren Schweinehund. Bei mir hält es danach längere Zeit an, dass ich bewusster esse, mich mehr bewege und mich auch wohler fühle. Dann passiert wieder mal irgendwas, was mich über die Stränge schlagen lässt...und dann...ja dann bin ich wieder im alten Verhaltensmuster.

Aber Fakt ist, dass Fasten die Selbstheilungskräfte mobilisiert und körperlichen Wehwehchen wie weggeblasen sind. Ob es was für dich ist...ich weiß es nicht...allerdings ist der zweite Tag einer der schwersten, nach dem dritten wird es erträglicher...Es gibt einem (also zumindest mir) auch einen gewissen Freiraum, ich muss mich nicht darum kümmern ob was zu Essen, Brot oder sonstwas im Haus ist, ich muss keine Mahlzeiten vorbereiten, kochen, muss kein Mittagessen fürs Büro zusammenrichten, ein Glas Saft und gut ist...die gesparte Zeit kann ich für viel Besseres nutzen...schau einfach mal, was du so für Infos findest und was du für dich rausziehen kannst...
Mit einer vegetarischen oder gar veganen Ernährung kann ich mich auch nicht anfreunden, das käme für mich nur in Betracht, wenn sich herausstellt, dass meine Werte mit meiner jetzigen Ernährung nicht besser werden und die Leber sich nicht regeneriert. Ich esse wenig Fleisch, nehme Margarine statt Butter, koche fast ausschließlich ohne Fleisch. Aber wenn ich mal essen gehe, dann gerne auch mal was Fleischiges und auf´s Brot hin und wieder auch Wurst.

Ich denke, ich habe einfach viel zu lange viiiiel zu viele Kohlehydrate gegessen, zu viel Süßes, zu viel Brot etc. Das habe ich nun komplett geändert. Bis jetzt fällt es mir gar nicht schwer, seitdem ich das mit der Fettleber weiß, habe ich sogar einen regelrechten Widerwillen gegenüber Süßem. (Allerdings bin ich sehr zuversichtlich, dass sich das mit der Zeit wieder geben wird ;o))

@ jaku75_Muc: Das scheint ja gut bei Dir zu laufen. Toll, dass nach 2 Wochen bereits das Druckgefühl im Oberbauch weniger geworden ist, das macht doch wirklich Mut. Magst Du dann mal von den nächsten Blutergebnissen berichten?
Ich habe Anfang Juni wieder einen Termin bei meiner Hausärztin, allerdings geht es da eigentlich eher um den Blutdruck. Da möchte ich aber auch mal ansprechen, was ich jetzt mache und hören, was sie dazu meint, ob sie noch Tipps hat, z.B. Mariendistel empfiehlt oder sagt, dass das so ausreicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Für mich ist der Vezicht auf tierische Lebensmittel definitiv nicht machbar. Will ich auch nicht. Egal was viele Leite sagen, ich halte eine rein vegane Ernährung für ungesund. Ich brauche nicht täglich Fleisch und Wurst, aber ich möchte mich auch nicht nur von Grünzeug ernähren und immer aufpassen müssen, dass ich von allen Vitaminen/Mineralstoffe genug bekomme. Oder Pillen "zufuttern".
Mit meiner derzeitigen Ernährung geht es mir sehr gut...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Also...aber ich würde es ja mal zusätzlich mit Verzicht auf tierische Lebensmittel aller Art versuchen. Schaden wird es auf jeden Fall nicht und ich kann euch sagen, meine kompletten Blut-Werte von letzter Woche geben mir recht. Ich bin praktisch wie "neu".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
@Berith: Nein, bisher habe ich nicht gewechselt. Ich mache jetzt mal weiter wie ich begonnen habe und lasse alle zwei Monate die Blutwerte prüfen.

Wie es aussieht regeneriert sich die Leber ja doch. Ich unterstütze ebenfalls mit einem Mariendistel-Präparat, aber aus dem Drogeriemarkt. Nach der Essensumstellung hat sich bei mir der fast permanente Druck im Oberbauch innerhalb von 2 Wochen gelegt. Offenbar hat es einen Tritt gebraucht um was zu ändern. Und es erstaunt mich wie wenig schwer mir das fällt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Oh, Danke für die Info - jetzt geht mir ein Licht auf ☺
@ Seaangel: Vielen Dank für Deinen Tipp. Aber ist das Heilfasten denn nachhaltig? Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, dass es viel bringt, die Leber durch eine entsprechende Kur zu entfetten und danach so weiterzumachen wie zuvor. Ist es nicht sinnvoller, seine Gewohnheiten dauerhaft umzustellen? Genau deswegen mache ich eben keine Diät, sondern versuche dauerhaft was zu ändern - und ich hoffe inständig, dass mir der gesundheitliche Aspekt diesmal hilft, langfristig dabei zu bleiben und nicht wieder mal einen Jojo-Effekt zu haben :o/
Aber ich mache mich gerne mal zu dem Thema schlau, ich kenne Fasten nur von meinem früheren Lebensgefährten und werde nie vergessen, wie er beim ersten Fastenversuch, der noch entsprechend schwer war für ihn, Besuch von seinen Eltern bekam und diese ihm einen großen Fresskorb mitgebracht haben. Hach, das war ein Spaß, ich dachte, er killt sie :o)))
Ich habe genau einmal versucht zu Fasten und habe bereits am 2. Tag beschlossen, dass mich das unglaublich übellaunig macht und nichts für mich ist 😈 . Aber das ist Ewigkeiten her.

@ FischFlossenFlipFlops: Wie Minty schon schrieb... Ich respektiere das Verbot und da mein Thema hier seeehr nahe an das unerwünschte Thema ranreicht, habe ich vorsichtshalber gezielt darauf aufmerksam gemacht, dass es sich eben nicht um einen Abnehmthread handelt, sondern lediglich um den gesundheitlichen Aspekt. Von mir aus bleibe ich dick, ich will nur das Fett aus meiner Leber kriegen.
Zur Frage, was passiert, wenn man doch über´s Abnehmen schreibt: entsprechende Themen werden entfernt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.05.2018
Siehe Benimmregeln:

4.7 Diskussionen zu den Themen Diäten und Abnehmen sind nicht erwünscht und werden entfernt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.05.2018
Also was passiert denn, wenn hier im Forum über das Abnehmen gesprochen werden würde?? Oder müssen wir uns alle wohl fühlen, so wie wir jetzt sind?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.05.2018
Wieso wird eigentlich so oft darauf hingewiesen, dass es sich explizit um KEIN Abnahmethema handelt?
Berith, für mich ist Heilfasten das non-plus-ultra. Das hat mir schon sehr oft geholfen, egal welche gesundheitlichen Probleme ich hatte. Werde es demnächst auch mal wieder angehen, diesmal sind meine Knie das größte Problem. Für mich ist 5 oder auch mehr Tage gar nichts essen leichter, als irgend eine Diät bei der ich auf irgendwas verzichten muss...und seien es nur Kohlenhydrate.

Mach dich mal schlau dazu, im www gibt es ja jede Menge Information dazu. Ansonsten kannst du mich auch gerne anschreiben...ich habe schon oft gefastet...
Vielen Dank für Eure Beiträge.

@ jaku75_Muc: Hast Du denn Deine Hausärztin mittlerweile gewechselt? Die Vorgehensweise dieser Ärztin hätte mich jetzt auch nicht so richtig angesprochen :o/. Ist denn mal ein oraler Glukosetoleranztest gemacht worden?
Meine Hausärztin hat sich da doch mehr Zeit genommen, hat mir auch gesagt, dass das alles erstmal nicht sooo dramatisch ist, ich aber mein Risiko für Folgeerkrankungen halt durch meine Lebensweise eklatant erhöhe. Und sie hat weitere Untersuchungen machen lassen (Ultraschall von der Leber + anderes wg. dem Bluthochdruck), um die Sachlage richtig abzuklären. Ich bin ganz neu bei meiner Ärztin, meine bisherige ist in Rente gegangen, aber bisher bin ich zufrieden.

@ Einzelstückerl: Danke für den Tipp in Sachen Mariendistel. Ein Freund von mir hat damit auch gute Erfahrungen gemacht. Ich lese und höre jeden Tag was anderes, das muss ich erstmal nach und nach sortieren und möchte dann auch nochmal mit meiner Hausärztin sprechen, was da für mich passend ist.
Momentan lasse ich einfach nur die Süßigkeiten und Knabbersachen weg und versuche, insgesamt weniger Kohlenhydrate zu essen. Leider bin ich der absolute Kohlenhydrat-Junkie :o(
Aber bis jetzt klappt es ganz gut und ich bilde mir ein, dass der Druck im rechten Oberbauch schon viel seltener zu spüren ist :o). Außerdem habe ich tatsächlich mehr Energie und fühle mich fitter.

Gute Besserung an alle Leberkranken und anderweitig Lädierten! 🥀
Bei mir wurde eine Fettleber vor 5 Jahren zum ersten Mal diagnostiziert, davor waren die Leberwerte immer leicht erhöht (liegt auch bei uns in der Familie), aber vom Diabetes noch keine Spur.
Ursache war unter anderem sicher meine Ernährung (obwohl ich keinen Alkohol trinke) und auch meine hormonelle Schieflage. Diese wurde behoben und auf einmal waren nach einer Entsäuerung und einer Entgiftung sowie einer Kur mit homöopathischen Lebertropfen und einem Mariendistelextrakt (Legalon(r) Madaus - übernimmt bei uns die Kasse) meine Leberwerte so nieder wie vor 10 Jahren.
Zudem hat natürlich auch die Anzahl der Medis eine Rolle gespielt, dass die Werte sich verschlechtert haben und meine Unterfiktion der Schilddrüse.
http://www.medapharma.de/produktportfolio/produkt/legalonR-madaus/

P.S.: Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind ganz typische Symptome einer überlasteten Leber.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2018
Bei mir gab es einige Probleme, und wenn ich mich im Internet mal schlau machte hieß es immer Schilddrüse. Also war ich Anfang März zum Blut abnehmen. Einige Tage später hatte ich die Werte am Telefon. Zuckerwerte im Diabetes Bereich, Leberwerte zu hoch, Werte Schilddrüse in Ordnung, alle anderen auch. Dazu die Aussage der Ärztin: "Machen Sie mal 6 bis 8 Wochen Diät, dann schauen wir nochmal. Notfalls muss man dann mit Medikamenten ran."
Hilfreich fand ich das nicht. Besonders weil ich extrem wenig gegessen habe zu dem Zeitpunkt. Ich war häufig kaputt und müde, hatte extrem trockene Augen und ständig splitternde Nägel. Im Internet habe ich also mal nach Nahrungsmitteln geschaut die den Blutzucker senken. Ich esse jetzt 3 Mahlzeiten am Tag - und damit wesentlich mehr als vorher. Zucker lasse ich weg wo es geht, auch auf Alkohol verzichte ich. Vier Wochen später habe ich Blut nochmal nehmen lassen, die Zuckerwerte sind auf einmal total im Rahmen, nur die Leberwerte waren höher. Auswertung wieder am Telefon, ein paar hingeworfene Zahlen, mit denen ich nichts anfangen kann.
Seit dem 13. März besitze ich nun auch eine Waage, ab da habe ich auch das Essen umgestellt. Ich habe 9 Kilo abgenommen, fühle mich nicht mehr so kaputt und müde, meine Augen sind besser. Mal schauen was sich jetzt noch mit zusätzlichem Fitnessprogramm tut.
Außerdem ist es vielleicht sinnvoll nach einem anderen Hausarzt zu suchen. Denn ein "Machen Sie ein paar Wochen Diät" war bei mir sicher kein guter Ratschlag.
Manchmal kann man auch zu wenig essen...
Danke für Eure Beiträge - ja, auf ausgewogene Ernährung und mehr Bewegung läuft es halt letztendlich immer hinaus, ob man es nun hören mag oder nicht :o(

@ Hanna: Ich fürchte, Mattilda hat recht. Vor 2 Jahren bei meinem letzten Gesundheits-Check hatte ich noch perfekte Leberwerte. Der Zucker war auch schon in der oberen Region, aber noch im grünen Bereich. Innerhalb von zwei Jahren hat sich das aber ganz dramatisch geändert, wie sich nun gezeigt hat. Ich werde dieses Jahr 48, ich fürchte, sowas kommt einfach mit zunehmendem Alter. Wobei ich mich sicher schlechter ernährt habe als Du Dich, sehr kohlehydratlastig und auch gerne Süßes.

Das Thema ist sicher grenzwertig für´s Forum, das ist mir bewusst. Mir geht es aber tatsächlich nicht um eine Gewichtsreduktion, sondern um eine Lebensweise, mit der meine Leber wieder gesund wird. Wenn das ginge mit gleichbleibendem Gewicht, wäre das für mich völlig in Ordnung, das Thema Figur ist für mich derzeit nicht relevant. Naturgemäß wird man vermutlich abnehmen, wenn man sich plötzlich gesünder ernährt, das soll aber hier nicht Thema sein.
Ich würde mich einfach freuen, mich mit jemandem auszutauschen, wie man so vorgeht. Ob man z.B. das im Film angesprochene Inulin zu sich nimmt oder nicht, wie man das mit der vermehrten Bewegung in den Alltag integriert etc. pp., einfach ein Austausch.

Vielleicht ist es auch doch zu nah am Thema Abnehmen dran, dann wird Björn den Thread wohl eh löschen. So ein Austausch könnte aber ja auch hinter den Kulissen stattfinden oder bei mehreren in der gleichen Lage in Form einer Gruppe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2018
Hmm. Okay.

Mein Blutbild ist ansonsten nicht unauffällig. Ich leide - vermutlich durch Hashimoto - unter der Unterversorgung mit diversen Nährstoffen. (Weshalb ich ja einen ganzen Vitamincocktail einnehme.)

Auf noch mehr im Blumenstrauß der Krankheiten kann ich definitiv verzichten. Habe es nur erwähnt, weil der Arzt ehrlich überrascht wirkte ob des Status der Leber.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2018
Nö,Hanna,
Dein Alter ist höchstwahrscheinlich die entscheidende Komponente...und/oder Deine genetische Disposition (wenn Du Glück hast!)

Auch ich habe bis etwa Mitte 40J. zu den "überraschend" gesunden Dicken gehört, keinerlei auffällige Blutwerte trotz Adipositas Grad 3.
Und ich kenne mehrere dicke Menschen, bei denen es erst später einsetzte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2018
Bei mir wurde das letztes Jahr mal mituntersucht und ich habe gemerkt, dass der Arzt sehr überrascht war, dass ich eigentlich so gut wie keine Fettleber habe. Trotz etlichen Kilos zuviel.

Aber meine Ernährung ist auch sehr nah dran an dem was da im Film empfohlen wird. Nicht die 800kcal, aber meist 2 Mahlzeiten am Tag, ich esse tendenziell kohlenhydratarm und ich bin zwar auch nicht der größte Sportler, aber ich laufe im Alltag ziemlich oft die 10.000 Schritte und tanze gelegentlich.

Ich würde also sagen: Das was da vorgeschlagen wird, bringt was für die Leber. Zumindest wäre meine atypische Leber ein Indiz dafür.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2018
Ömmm...Metabolismus ist (hoffentlich) immer da...*hust

Und das metabolische Syndrom ereilt nun mal leider die allermeisten Dicken.
Die Antwort darauf ist eben die allseits bekannte aber hier (bisher) nicht erlaubte:
Abnehmen, Fasten, LowCarb, Bewegung...-wie ja auch aus dem verlinkten Film hervorgeht.

Was den Film angeht, hätte mich interessiert, wie lange der Patient diese Ernährungsform durchhält und wie er in 2-3Jahren aussieht...? :-((
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2018
Unabhängig zum Thema gesund und mäßig ernähren und genügend bewegen.....das übliche halt ;-))

Lese mal etwas genauer die Beipackzettel von Medikamenten durch, die du ggf nehmen mußt. Manche begünstigen eine Fettleber, bzw werden über die Leber verstoffwechselt.....und daher ist deine Leber "überlastet".
Manchmal hatte man auch eine unauffällig verlaufende Infektion....Hepatitis A z.B hinter sich, die Leber sehr beansprucht hat.
Aber :-((
Metabolismus ist nun mal bei Diabethes, Bluthochdruck und Übergewicht schnell da, seufz.
ACHTUNG ACHTUNG - DIES IST KEIN THREAD ZUM THEMA GEWICHTSABNAHME! Es geht lediglich um die Regeneration eines kranken Organs! Die Behandlung des Organs bringt zwar unweigerlich eine Gewichtsabnahme mit sich, dies ist aber nicht das primäre Ziel, sondern eine unumgängliche Randerscheinung!

Kürzlich wurde bei mir eine Fettleber 2. Grades diagnostiziert mit den dazu passenden schlechten Blutwerten (erhöhte Leberwerte, erhöhter Blutzucker, initialer Diabetes mellitus). Bluthochdruck habe ich eh schon, wobei der aktuell neu eingestellt werden muss, weil die bisherige Dosierung nicht mehr genügt.
Ich möchte etwas dagegen tun und habe mich auch schon ein bisschen schlau gemacht, stehe aber ingesamt noch weitestgehend am Anfang.
Gibt es hier Menschen, die auch gerade die Diagnose bekommen und Lust haben, sich über die Thematik auszutauschen? Vielleicht könnten wir von den verschiedenen Erfahrungen profitieren und die "Entfettung" der Leber gemeinsam angehen?

Als Einstieg in die Thematik finde ich diesen Film von den Ernährungs-Docs ganz gut, zudem macht er mir Mut, dass das Ganze durchaus zu schaffen ist:

http://www.ardmediathek.de/tv/Die-Ern%C3%A4hrungs-Docs/Fettleber-Heilung-mit-Ern%C3%A4hrung-und-Bew/NDR-Fernsehen/Video?documentId=49952668