Die für letzte Woche geplante Blutentnahme musste leider ausfallen, da ich an dem Tag krank war und den Termin nicht wahrnehmen konnte. Muss mich jetzt erst um einen neuen Termin kümmern.
Ich hoffe, dass ich auf einem guten Weg bin. Ich nehme seeehr langsam ab (seit Mitte April 8 kg), quäle mich aber auch wirklich nicht in Sachen Ernährung. Ich lasse nach wie vor Süßigkeiten und Chips etc. weg und versuche, weniger Kohlenhydrate zu essen, bin aber von Low Carb meilenwert entfernt. Ich esse kaum noch Fertiggerichte, sondern koche frische Sachen.
Ich hoffe so sehr, dass diese Änderungen auch bei meiner Leber ankommen!!!
Ich hoffe, dass ich auf einem guten Weg bin. Ich nehme seeehr langsam ab (seit Mitte April 8 kg), quäle mich aber auch wirklich nicht in Sachen Ernährung. Ich lasse nach wie vor Süßigkeiten und Chips etc. weg und versuche, weniger Kohlenhydrate zu essen, bin aber von Low Carb meilenwert entfernt. Ich esse kaum noch Fertiggerichte, sondern koche frische Sachen.
Ich hoffe so sehr, dass diese Änderungen auch bei meiner Leber ankommen!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.08.2018
Das Buch ist übrigens wirklich empfehlenswert - jetzt erst habe ich viele Zusammenhänge, die aus wissenschaftl. Studien (nicht Industrie gesteuert) resultieren, verstanden.
@ Einzelstückerl: Vielen Dank, ich habe mir beide Artikel gerade durchgelesen!
Nächste Woche ist wieder Blutkontrolle, ich bin gespannt...
Nächste Woche ist wieder Blutkontrolle, ich bin gespannt...
Anbei zwei Links zu Beiträgen zum Thema Fettleber, die mir in den letzten Tagen untergekommen sind:
https://www.liebenswert-magazin.de/fettleber-ursachen-therapie-und-heilungschancen-4460.html?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_campaign=Das%20Beste%20des%20Tages%202018-07-30&utm_term=daily
https://www.liebenswert-magazin.de/diagnose-fettleber-wie-gesunde-ernaehrung-und-bewegung-der-leber-hilft-4469.html?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_campaign=Das%20Beste%20des%20Tages%202018-08-01&utm_term=daily
https://www.liebenswert-magazin.de/fettleber-ursachen-therapie-und-heilungschancen-4460.html?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_campaign=Das%20Beste%20des%20Tages%202018-07-30&utm_term=daily
https://www.liebenswert-magazin.de/diagnose-fettleber-wie-gesunde-ernaehrung-und-bewegung-der-leber-hilft-4469.html?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_campaign=Das%20Beste%20des%20Tages%202018-08-01&utm_term=daily
@ Berith und andere:
Heute war der Erfolgsautor Bas Kast bei uns im Radio zu hören. Es ging um sein Buch "Der Ernährungskompass" und er hat in dem Interview über sehr interessante Fakten berichtet.
Es war auch das Thema mit der Leber und dem Zucker und er warte eindringlich vor Fruktose, die wandert nämlich direkt ins Blut...
https://oe3.orf.at/sendungen/stories/2924345/
Es gibt die Sendung hier zum Nachhören:
http://static.orf.at/podcast/oe3/oe3_fruehstueck.xml
Und ja, es ist selbstverständlich so, dass jeder Mensch anders reagiert und es daher eben notwendig ist, dass man sein eigenes Programm findet, auch wenn es dafür nötig ist, anderes erst einmal auszuprobieren...
Schönen Abend! :-)
Heute war der Erfolgsautor Bas Kast bei uns im Radio zu hören. Es ging um sein Buch "Der Ernährungskompass" und er hat in dem Interview über sehr interessante Fakten berichtet.
Es war auch das Thema mit der Leber und dem Zucker und er warte eindringlich vor Fruktose, die wandert nämlich direkt ins Blut...
https://oe3.orf.at/sendungen/stories/2924345/
Es gibt die Sendung hier zum Nachhören:
http://static.orf.at/podcast/oe3/oe3_fruehstueck.xml
Und ja, es ist selbstverständlich so, dass jeder Mensch anders reagiert und es daher eben notwendig ist, dass man sein eigenes Programm findet, auch wenn es dafür nötig ist, anderes erst einmal auszuprobieren...
Schönen Abend! :-)
Vielen Dank für Eure Beiträge!
Ich dachte immer, ich kenne mich so halbwegs aus und muss mich mit der Thematik gar nicht so groß beschäftigen, aber nun merke ich doch, dass ich eigentlich keine Ahnung habe, frei nach dem Motto "Ich weiß, dass ich nichts weiß!". ;o)
Die wichtigste Erkenntnis ist wohl die, dass es bei jedem anders ist und es keine Pauschallösung gibt. Von zu wenig Kohlenhydraten bin ich meilenwert entfernt - ich bin ein Kohlenhydratjunkie und liebe Brot, Brötchen, Nudeln, Reis, Kartoffeln etc. und esse das alles auch weiterhin. Früher habe ich extreeem viele Kohlenhydrate gegessen, seit Mitte April schränke ich das nun ein und esse nur noch viele Kohlenhydrate :o/. Ich denke, dass ich an dem Punkt noch was reduzieren sollte, aber auch dann würde ich sicher mehr Kohlenhydrate essen, als man unter low carb versteht.
Ich hoffe halt, eine Ernährungsform zu finden, die für mich praktikabel und angenehm ist und mit der ich gleichzeitig meine Fettleber abbauen kann.
Den Link zum Thema Bewegung und Blutzucker fand ich sehr erhellend! Ich laufe im Alltag mehr als sonst und war die drei Tage vor der Blutentnahme auf einem Kurzurlaub, der mit viel Bewegung verbunden war. Und morgens zum Arzt bin ich auch 20 Minuten zügig zu Fuß gegangen... also, ich mache mich jetzt wirklich erstmal wieder locker und versuche, das Ganze wieder entspannter anzugehen.
Vielen Dank für Eure Tipps! Ich bin auch weiterhin für Ratschläge und Hinweise dankbar! 🤓
Ich dachte immer, ich kenne mich so halbwegs aus und muss mich mit der Thematik gar nicht so groß beschäftigen, aber nun merke ich doch, dass ich eigentlich keine Ahnung habe, frei nach dem Motto "Ich weiß, dass ich nichts weiß!". ;o)
Die wichtigste Erkenntnis ist wohl die, dass es bei jedem anders ist und es keine Pauschallösung gibt. Von zu wenig Kohlenhydraten bin ich meilenwert entfernt - ich bin ein Kohlenhydratjunkie und liebe Brot, Brötchen, Nudeln, Reis, Kartoffeln etc. und esse das alles auch weiterhin. Früher habe ich extreeem viele Kohlenhydrate gegessen, seit Mitte April schränke ich das nun ein und esse nur noch viele Kohlenhydrate :o/. Ich denke, dass ich an dem Punkt noch was reduzieren sollte, aber auch dann würde ich sicher mehr Kohlenhydrate essen, als man unter low carb versteht.
Ich hoffe halt, eine Ernährungsform zu finden, die für mich praktikabel und angenehm ist und mit der ich gleichzeitig meine Fettleber abbauen kann.
Den Link zum Thema Bewegung und Blutzucker fand ich sehr erhellend! Ich laufe im Alltag mehr als sonst und war die drei Tage vor der Blutentnahme auf einem Kurzurlaub, der mit viel Bewegung verbunden war. Und morgens zum Arzt bin ich auch 20 Minuten zügig zu Fuß gegangen... also, ich mache mich jetzt wirklich erstmal wieder locker und versuche, das Ganze wieder entspannter anzugehen.
Vielen Dank für Eure Tipps! Ich bin auch weiterhin für Ratschläge und Hinweise dankbar! 🤓
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2018
Oh Danke :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2018
Danke @Einzelstückerl ¯\_(ツ)_/¯ *rotwerd*
@ Maiblümchen und 🐈 Cheshire-Cat76 🐈...
Danke für eure wertvollen und wertschätzenden Beiträge!
<3 <3 <3
Danke für eure wertvollen und wertschätzenden Beiträge!
<3 <3 <3
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2018
Hallo Berith,
das Phänomen was Du beschreibst, dass Dein Nüchternzuckerwert recht hoch war, obwohl Du Dich mehr bewegst und weniger Süßes isst, kenne ich auch von meinem Vater. Das hat auch einen Grund. Du bewegst Dich/machst zuviel Sport! Ja, da kann es auch ein Zuviel geben.
Hier mal ein Link, wo das recht gut erklärt wird
https://www.diabetesade.com/sport/hohere-blutzuckerwerte-nach-dem-sport.html
Dazu muss man nicht unbedingt Hochleistungssport machen und kurz vor dem Mess-Termin 5 Bahnen schwimmen. Die Gesamtsumme machts aus. Wenn Du durch mehr Sport und Bewegung stärker gestresst bist als sonst, reagiert der Körper mit einem höheren Zuckerausstoß.
Deshalb soll man mit Sport/Bewegung eigentlich moderat anfangen und es nicht übers Knie brechen. Auch wenn Du vllt denkst, Du bewegst Dich nur moderat mehr als sonst, so könnte es schon ein bißchen zuviel für Deinen Körper sein. Du schreibst ja selbst, dass Du genervt und frustriert bist (= Streß für den Körper und auch für die Psyche)
Viel wichtiger ist der Langzeitzuckerwert, da er für einen Zeitraum über einige Wochen gilt. Wenn der im Normbereich, knapp darüber oder konstant ist, dann musst Du Dir keine Sorgen machen.
das Phänomen was Du beschreibst, dass Dein Nüchternzuckerwert recht hoch war, obwohl Du Dich mehr bewegst und weniger Süßes isst, kenne ich auch von meinem Vater. Das hat auch einen Grund. Du bewegst Dich/machst zuviel Sport! Ja, da kann es auch ein Zuviel geben.
Hier mal ein Link, wo das recht gut erklärt wird
https://www.diabetesade.com/sport/hohere-blutzuckerwerte-nach-dem-sport.html
Dazu muss man nicht unbedingt Hochleistungssport machen und kurz vor dem Mess-Termin 5 Bahnen schwimmen. Die Gesamtsumme machts aus. Wenn Du durch mehr Sport und Bewegung stärker gestresst bist als sonst, reagiert der Körper mit einem höheren Zuckerausstoß.
Deshalb soll man mit Sport/Bewegung eigentlich moderat anfangen und es nicht übers Knie brechen. Auch wenn Du vllt denkst, Du bewegst Dich nur moderat mehr als sonst, so könnte es schon ein bißchen zuviel für Deinen Körper sein. Du schreibst ja selbst, dass Du genervt und frustriert bist (= Streß für den Körper und auch für die Psyche)
Viel wichtiger ist der Langzeitzuckerwert, da er für einen Zeitraum über einige Wochen gilt. Wenn der im Normbereich, knapp darüber oder konstant ist, dann musst Du Dir keine Sorgen machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2018
@ Berith
Dein Engagement in allen Ehren aber ich würde es an deiner Stelle nicht auf die Spitze treiben, das Ganze muss auch dauerhaft lebbar bleiben ohne das du dich ständig quälst (denn das macht die Werte definitiv nicht besser!). Es ist erwiesen das die früher bei Diabetes häufig verordnete strenge Diät so oft in Depressionen geendet ist, die die Werte genauso oder noch deutlich heftiger negativ beeinflussen wie Kohlenhydrate, so das man heute von diesen strengen Vorschriften gänzlich abgekommen ist, jeder gute Diabetologe wird dir eine ausbalancierte Ernährung empfehlen, aber immer MIT Kohlenhydraten.
Nun bist du gar kein Diabetiker und malträtierst dich trotzdem, auch wenn das Ziel dahinter ein Gutes ist, Augen auf bei der Umsetzung, nicht alles was sich logisch anhört wie "keine Kohlenhydrate = keine schlechten Zuckerwerte", ist in der Realität auch wirklich so.
Wie Einzelstückerl schon schrieb kann dein hoher Nüchternwert auch durchaus daher kommen das du eben keine/wenig Kohlenhydrate zu dir nimmst oder davon das du dich/deinen Körper mit der aktuellen Ernährung permanent stresst.
Ich habe mich z.B. ein halbes Jahr lang low carb ernährt und damit meinen Körper dazu veranlasst ständig Zucker aus der Leber freizusetzen, Ergebnis meine Werte sind überhaupt nicht mehr abgesunken, weil die Leber immer sofort gegengesteuert hat. Auch nach Rückumstellung auf normale, aber ausgewogene Ernährung inkl. Kohlenhydrate, hat es Monate gedauert bis meine Werte wieder gesunken sind.
Ich will dir um HimmelsWillen nichts vorschreiben o.ä., nur die Augen dafür öffnen das es bei dem Thema beileibe nicht nur eine richtige Richtung gibt, das alles ist extrem individuell und was bei dem einen gut klappt ist für den anderen grundfalsch.
Dein Engagement in allen Ehren aber ich würde es an deiner Stelle nicht auf die Spitze treiben, das Ganze muss auch dauerhaft lebbar bleiben ohne das du dich ständig quälst (denn das macht die Werte definitiv nicht besser!). Es ist erwiesen das die früher bei Diabetes häufig verordnete strenge Diät so oft in Depressionen geendet ist, die die Werte genauso oder noch deutlich heftiger negativ beeinflussen wie Kohlenhydrate, so das man heute von diesen strengen Vorschriften gänzlich abgekommen ist, jeder gute Diabetologe wird dir eine ausbalancierte Ernährung empfehlen, aber immer MIT Kohlenhydraten.
Nun bist du gar kein Diabetiker und malträtierst dich trotzdem, auch wenn das Ziel dahinter ein Gutes ist, Augen auf bei der Umsetzung, nicht alles was sich logisch anhört wie "keine Kohlenhydrate = keine schlechten Zuckerwerte", ist in der Realität auch wirklich so.
Wie Einzelstückerl schon schrieb kann dein hoher Nüchternwert auch durchaus daher kommen das du eben keine/wenig Kohlenhydrate zu dir nimmst oder davon das du dich/deinen Körper mit der aktuellen Ernährung permanent stresst.
Ich habe mich z.B. ein halbes Jahr lang low carb ernährt und damit meinen Körper dazu veranlasst ständig Zucker aus der Leber freizusetzen, Ergebnis meine Werte sind überhaupt nicht mehr abgesunken, weil die Leber immer sofort gegengesteuert hat. Auch nach Rückumstellung auf normale, aber ausgewogene Ernährung inkl. Kohlenhydrate, hat es Monate gedauert bis meine Werte wieder gesunken sind.
Ich will dir um HimmelsWillen nichts vorschreiben o.ä., nur die Augen dafür öffnen das es bei dem Thema beileibe nicht nur eine richtige Richtung gibt, das alles ist extrem individuell und was bei dem einen gut klappt ist für den anderen grundfalsch.
Vielen Dank für Eure aufmunternden Worte, die mir wirklich gut getan haben! 🌷
Gestern war ich wirklich fassungslos aufgrund des Wertes. Mir war nicht bewusst, dass dieser Nüchtern-Wert so anfällig ist und von so vielen Faktoren beeinflusst werden kann.
Meine Leberwerte sind noch nicht kontrolliert worden, da ist leider was schief gelaufen in der Praxis. Mitte August wird nun aber nochmal Blut abgenommen und sowohl der Nüchtern-BZ als auch die Leberwerte kontrolliert. Bis dahin versuche ich nun im Großen und Ganzen weiterzumachen wie seit Mitte April, aber noch mehr die Kohlenhydrate zu reduzieren. Dann mal sehen, was beim nächsten Labor rauskommt.
Vielen Dank für den Tipp mit der Mariendistel. Ich nehme seit Kurzem täglich Artischocken-Kapseln, die sollen sich auch positiv auf Leber und Galle auswirken. Ich habe so rein subjektiv auch das Gefühl, dass mir die tatsächlich gut tun, z.B. habe ich kaum noch Sodbrennen. Bei der Recherche im Internet habe ich mal welche gesehen, die beides kombinieren. Vielleicht mache ich mich da nochmal schlau.
Manchmal möchte ich echt die Möhrchen in die Ecke schmeißen und einfach wie früher Schokolade und so ein Zeugs essen, das war irgendwie deutlich einfacher. Aber es hilft ja nichts, ich möchte ja gerne noch ein paar Jährchen leben. Und ja, mein Körper und ich sind ein Team, da hast Du recht, Einzelstückerl!
In diesem Sinne: liebe Grüße an alle ebenfalls Betroffenen! 🍀
Gestern war ich wirklich fassungslos aufgrund des Wertes. Mir war nicht bewusst, dass dieser Nüchtern-Wert so anfällig ist und von so vielen Faktoren beeinflusst werden kann.
Meine Leberwerte sind noch nicht kontrolliert worden, da ist leider was schief gelaufen in der Praxis. Mitte August wird nun aber nochmal Blut abgenommen und sowohl der Nüchtern-BZ als auch die Leberwerte kontrolliert. Bis dahin versuche ich nun im Großen und Ganzen weiterzumachen wie seit Mitte April, aber noch mehr die Kohlenhydrate zu reduzieren. Dann mal sehen, was beim nächsten Labor rauskommt.
Vielen Dank für den Tipp mit der Mariendistel. Ich nehme seit Kurzem täglich Artischocken-Kapseln, die sollen sich auch positiv auf Leber und Galle auswirken. Ich habe so rein subjektiv auch das Gefühl, dass mir die tatsächlich gut tun, z.B. habe ich kaum noch Sodbrennen. Bei der Recherche im Internet habe ich mal welche gesehen, die beides kombinieren. Vielleicht mache ich mich da nochmal schlau.
Manchmal möchte ich echt die Möhrchen in die Ecke schmeißen und einfach wie früher Schokolade und so ein Zeugs essen, das war irgendwie deutlich einfacher. Aber es hilft ja nichts, ich möchte ja gerne noch ein paar Jährchen leben. Und ja, mein Körper und ich sind ein Team, da hast Du recht, Einzelstückerl!
In diesem Sinne: liebe Grüße an alle ebenfalls Betroffenen! 🍀
@ Berith: es ist so wie es Maiblümchen sagt.
Falls du in der letzten Zeit Stress hattest, beeinflusst das auch alles deinen Nüchtern-BZ.
Und wenn du am Abend keine bis kaum Kohlenhydrate zu dir nimmst, dass ist dein BZ nieder.
Dann gibt deine Leber in der Nacht die Speicherform vom Zucker in die Blutbahn, denn einen BZ brauchst du für deine ganz normalen Vitalfunktionen (Atmen, Schlafen, Verdauung etc.) und schwubbs hast du in der Früh den höheren Nüchternzucker.
Der Nüchternzuckerwert alleine hat keine Aussage, ausser dass er aktuell - zum Zeitpunkt der Messung - wie in deinem Fall zu hoch war.
Wenn der Langzeitzucker und der GTT in Ordnung sind, gibt es keinen Grund genervt zu sein - dein Körper verarscht dich nicht!!!
Diesen Gedanken solltest du schnell vergessen - ihr seid ein T e a m !!! :-)
Es dauert einfach, bis sich deine neue Ernährung einpendelt und für deine Leber ist das aktuell eben noch neu und gerade Schwerstarbeit!
Hilf ihr in der Zeit vielleicht wirklich mit einem Mariendistelpräparat, das entlastet sie und bessert auch deinen Stoffwechsel, dann entspannt sich auch die Situation beim Zucker...
Was hat sich eigentlich bei deinen Leberwerten inzwischen getan???
Falls du in der letzten Zeit Stress hattest, beeinflusst das auch alles deinen Nüchtern-BZ.
Und wenn du am Abend keine bis kaum Kohlenhydrate zu dir nimmst, dass ist dein BZ nieder.
Dann gibt deine Leber in der Nacht die Speicherform vom Zucker in die Blutbahn, denn einen BZ brauchst du für deine ganz normalen Vitalfunktionen (Atmen, Schlafen, Verdauung etc.) und schwubbs hast du in der Früh den höheren Nüchternzucker.
Der Nüchternzuckerwert alleine hat keine Aussage, ausser dass er aktuell - zum Zeitpunkt der Messung - wie in deinem Fall zu hoch war.
Wenn der Langzeitzucker und der GTT in Ordnung sind, gibt es keinen Grund genervt zu sein - dein Körper verarscht dich nicht!!!
Diesen Gedanken solltest du schnell vergessen - ihr seid ein T e a m !!! :-)
Es dauert einfach, bis sich deine neue Ernährung einpendelt und für deine Leber ist das aktuell eben noch neu und gerade Schwerstarbeit!
Hilf ihr in der Zeit vielleicht wirklich mit einem Mariendistelpräparat, das entlastet sie und bessert auch deinen Stoffwechsel, dann entspannt sich auch die Situation beim Zucker...
Was hat sich eigentlich bei deinen Leberwerten inzwischen getan???
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2018
@ Berith
Dieser Nüchternwert ist nur eine absolute Momentaufnahme die von zig Faktoren beeinflusst wird, auch von Faktoren die man selbst rein gar nicht beeinflussen kann. Also lass dich davon nicht allzu sehr verunsichern! Wenn du ihn morgen wieder messen würdest kann er vollkommen in der Norm sein und übermorgen wieder nicht...
Dieser Nüchternwert ist nur eine absolute Momentaufnahme die von zig Faktoren beeinflusst wird, auch von Faktoren die man selbst rein gar nicht beeinflussen kann. Also lass dich davon nicht allzu sehr verunsichern! Wenn du ihn morgen wieder messen würdest kann er vollkommen in der Norm sein und übermorgen wieder nicht...
Ich bin genervt und frustriert - seit Mitte April esse ich keinerlei Süßigkeiten und Chips mehr, achte auf eine gesündere Ernährung, gehe viel zu Fuß...
mein Nüchternblutzucker war im April 120 und jetzt - tadaaa: 151! Da komme ich mir ernsthaft verarxxxt vor von meinem Körper!!!
Die gute Nachricht war, dass der Nüchternwert zwar zu hoch ist, der orale Glukosetoleranztest hat aber ergeben, dass kein Diabetes vorliegt.
Mitte August wird wieder Blut abgenommen und nochmal nach dem Nüchtern-BZ und den Leberwerten geschaut. Ich werde jetzt noch mehr die Kohlenhydrate reduzieren.
mein Nüchternblutzucker war im April 120 und jetzt - tadaaa: 151! Da komme ich mir ernsthaft verarxxxt vor von meinem Körper!!!
Die gute Nachricht war, dass der Nüchternwert zwar zu hoch ist, der orale Glukosetoleranztest hat aber ergeben, dass kein Diabetes vorliegt.
Mitte August wird wieder Blut abgenommen und nochmal nach dem Nüchtern-BZ und den Leberwerten geschaut. Ich werde jetzt noch mehr die Kohlenhydrate reduzieren.
@ WellengangSH alias Schoko-Herz:
Gestern wurde Blut abgenommen, aber leider wurde nur dieser orale Glukosetoleranztest gemacht und nicht wie besprochen auch das Labor. Scheinbar hat die Ärztin vergessen, das normale Labor anzuordnen. Da ließ sich auch nichts machen, denn die Ärztin war gestern nicht da und "nur die Frau Doktor füllt die Laborzettel aus". Da springen zwar noch zwei andere Ärzte in der Praxis rum, aber die waren halt nicht zuständig. Die können dann nichtmal ein Rezept unterschreiben... 😡
Morgen bekomme ich das Ergebnis (und mit viel Glück auch mein Rezept, falls es jemand schafft, seinen Otto da draufzusetzen...) und dann kläre ich, wann denn nun die Leberwerte etc. abgenommen werden.
Ich bin erst ca. 1 Jahr in dieser Praxis und in dieser Zeitspanne sind echt schon mehrere Sachen schief gegangen. Jeweils für sich nichts Dramatisches, aber die Summe nervt dann doch. Z.B. werden dort die Arztbriefe etc. eingescannt und die Originale direkt vernichtet. Ist ja okay, nur leider hat die Arzthelferin einfach nur die 2. Seite meines Berichtes eingescannt. Ich habe mir von der anderen Praxis jetzt den Bericht an meine Adresse schicken lassen und nehme morgen eine Kopie mit zu meinem Hausarzt, dann können sie damit machen, was sie wollen. Einscannen, direkt zerreissen, anzünden, egal.
Sorry, das gehört eher in den Nerv-Thread. 😷
Gestern wurde Blut abgenommen, aber leider wurde nur dieser orale Glukosetoleranztest gemacht und nicht wie besprochen auch das Labor. Scheinbar hat die Ärztin vergessen, das normale Labor anzuordnen. Da ließ sich auch nichts machen, denn die Ärztin war gestern nicht da und "nur die Frau Doktor füllt die Laborzettel aus". Da springen zwar noch zwei andere Ärzte in der Praxis rum, aber die waren halt nicht zuständig. Die können dann nichtmal ein Rezept unterschreiben... 😡
Morgen bekomme ich das Ergebnis (und mit viel Glück auch mein Rezept, falls es jemand schafft, seinen Otto da draufzusetzen...) und dann kläre ich, wann denn nun die Leberwerte etc. abgenommen werden.
Ich bin erst ca. 1 Jahr in dieser Praxis und in dieser Zeitspanne sind echt schon mehrere Sachen schief gegangen. Jeweils für sich nichts Dramatisches, aber die Summe nervt dann doch. Z.B. werden dort die Arztbriefe etc. eingescannt und die Originale direkt vernichtet. Ist ja okay, nur leider hat die Arzthelferin einfach nur die 2. Seite meines Berichtes eingescannt. Ich habe mir von der anderen Praxis jetzt den Bericht an meine Adresse schicken lassen und nehme morgen eine Kopie mit zu meinem Hausarzt, dann können sie damit machen, was sie wollen. Einscannen, direkt zerreissen, anzünden, egal.
Sorry, das gehört eher in den Nerv-Thread. 😷
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2018
Oh.. habe Juni gelesen...entschuldige ...
@ Schoko-Herz:
Die Blutentnahme ist erst am 10.07., deswegen weiß ich es leider noch nicht. Am 12.07. erhalte ich die Ergebnisse, dann werde ich gerne berichten. Ich bin selber sehr gespannt!
Die Blutentnahme ist erst am 10.07., deswegen weiß ich es leider noch nicht. Am 12.07. erhalte ich die Ergebnisse, dann werde ich gerne berichten. Ich bin selber sehr gespannt!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2018
Hallo Berith, hat denn Deine Umstellung bezüglich Deiner Werte etwas gebracht????
Vielen Dank für den Buchtipp! Ich habe es mir gerade mal angeschaut und konnte es gebraucht bei medimops für 7 Euro bestellen. Von der Logi-Methode habe ich schonmal gehört. Ich werde mir das Buch dann mal durchlesen und das für mich Passende raussuchen.
Am 10.07. wird mir nochmal Blut abgenommen, ich bin sehr, sehr gespannt, ob meine Werte sich schon ein bisschen verbessert haben! Ich ernähre mich weiterhin ohne Süßigkeiten und Knabbersachen, esse oft Salat, aber halt auch weiterhin Kohlenhydrate. Da möchte ich einfach nicht drauf verzichten und ich hoffe sehr, dass das so ausreicht. Bitte Daumen drücken :o)
Am 10.07. wird mir nochmal Blut abgenommen, ich bin sehr, sehr gespannt, ob meine Werte sich schon ein bisschen verbessert haben! Ich ernähre mich weiterhin ohne Süßigkeiten und Knabbersachen, esse oft Salat, aber halt auch weiterhin Kohlenhydrate. Da möchte ich einfach nicht drauf verzichten und ich hoffe sehr, dass das so ausreicht. Bitte Daumen drücken :o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2018
Bei Fettleber empfiehlt sich das Buch "Volkskrankheit Fettleber - verkannt verharmlost heilbar" von Dr. Nicolai Worm _ Kirsten Segler
Heil-Fasten ist natürlich eine sehr gute und jahrtausende alte Praktik, den Körper zu entlasten, richtig durchgeführt sämtliche Laborwerte nach und nach (teils recht schnell) wieder in den Normalbereich zu bekommen.
Früher hat es mir am 3. Tag stets den Kreislauf zusammen geklappt. Seit ich in den ersten 3 - 4 Tagen 6 - 7 Liter Wasser/Tee trinken, (geht natürlich schwerlich im stressigen Berufsalltag, denn die Toilette benötigt man da dann doch öfters) ist mir das nie wieder passiert.
Die große Frage ist jedoch: wie geht es nach dem Fasten weiter. Auf lange Sicht müssen wir in unserer "zivilisierten" Gesellschaft wieder lernen, was wir wirklich an Nahrung täglich brauchen und vor allem, was uns bzw. unserem Körper gut tut.
Die Leber entlasten kann man relativ schnell, in dem man für 14 Tage sämtliche Fette und Öle weg lässt, Frucht- und Zucker weg lässt. Alkohol eh. Tierisches Eiweiß auch. D.h. am besten haufenweise Gemüse, roh oder gedünstet. Salz sollte nach Möglichkeit auch mal für 14 Tage vom Speiseplan, aber gedünstetes Gemüse nur mit Kräuter.... ich hab dann zumindest gute gekörnte Brühe dezent dran. Ein klein wenig Saaten/Nüsse zur Eiweißversorgung sind erlaubt. Aber auch hier: es braucht eine langfristige Ernährungsumstellung.
UND: Mariendistel. Am effektivsten wirkt sie, wenn man sie geschrotet bezieht und morgens und abends einen Esslöffel kaut und mit reichlich Wasser nachspült.
Dies war heute morgen im UGB-Newsletter nachzulesen:
""Krebs durch Diabetes und Übergewicht
Die Häufigkeit von Diabetes und Übergewicht nimmt zu. Beide Erkrankungen werden mit einem erhöhten Risiko für Krebserkran¬kungen in Verbindung gebracht. In einer Meta-Analyse untersuchten Wissenschaftler das Neuauftreten von Krebs im Zusammenhang mit Diabetes Typ 1 und 2 und einem hohen Body Mass Index (BMI ≥ 25 kg/m2), sowohl als alleinstehende als auch gemeinsame Risikofakto-ren. Diabetes und ein hoher BMI waren gemeinsam für 5,6 % der neuen Krebsfälle pro Jahr verant-wortlich. Männer erkrankten am häufigsten an Leberkrebs, gefolgt von Kolorektalkrebs; Frauen dagegen an Brust- und Gebär¬mutterkrebs. Mit 3,9 % waren die Fälle von Krebsneuerkrankungen, die allein auf einen hohen BMI zu¬rückgingen, doppelt so häufig wie die allein auf Diabetes bezogenen. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass bessere Präventiv- und Screening-Maßnahmen entwickelt werden müssen, um dem zuneh¬menden Auftreten von Diabetes, Übergewicht und ihren Folgen entgegenzuwirken.
Julia Bansner/Hans-Helmut Martin
Literatur:
Pearson-Stuttard J et al. (2017). Worldwide burden of cancer attributa¬ble to diabetes and high body-mass index: a comparative risk assessment. http://dx.doi.org/10.1016/S2213-8587(17)30366-2
* Die Wissenschaft hat festgestellt
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen vor. Hierbei handelt es sich meist um die Ergebnisse einzelner Forschungsarbeiten. Die Ergebnisse stellen keine umfassende wissenschaftliche Bewertung dar und dürfen daher nicht als allgemeingültige Empfehlungen interpretiert werden. ""
Heil-Fasten ist natürlich eine sehr gute und jahrtausende alte Praktik, den Körper zu entlasten, richtig durchgeführt sämtliche Laborwerte nach und nach (teils recht schnell) wieder in den Normalbereich zu bekommen.
Früher hat es mir am 3. Tag stets den Kreislauf zusammen geklappt. Seit ich in den ersten 3 - 4 Tagen 6 - 7 Liter Wasser/Tee trinken, (geht natürlich schwerlich im stressigen Berufsalltag, denn die Toilette benötigt man da dann doch öfters) ist mir das nie wieder passiert.
Die große Frage ist jedoch: wie geht es nach dem Fasten weiter. Auf lange Sicht müssen wir in unserer "zivilisierten" Gesellschaft wieder lernen, was wir wirklich an Nahrung täglich brauchen und vor allem, was uns bzw. unserem Körper gut tut.
Die Leber entlasten kann man relativ schnell, in dem man für 14 Tage sämtliche Fette und Öle weg lässt, Frucht- und Zucker weg lässt. Alkohol eh. Tierisches Eiweiß auch. D.h. am besten haufenweise Gemüse, roh oder gedünstet. Salz sollte nach Möglichkeit auch mal für 14 Tage vom Speiseplan, aber gedünstetes Gemüse nur mit Kräuter.... ich hab dann zumindest gute gekörnte Brühe dezent dran. Ein klein wenig Saaten/Nüsse zur Eiweißversorgung sind erlaubt. Aber auch hier: es braucht eine langfristige Ernährungsumstellung.
UND: Mariendistel. Am effektivsten wirkt sie, wenn man sie geschrotet bezieht und morgens und abends einen Esslöffel kaut und mit reichlich Wasser nachspült.
Dies war heute morgen im UGB-Newsletter nachzulesen:
""Krebs durch Diabetes und Übergewicht
Die Häufigkeit von Diabetes und Übergewicht nimmt zu. Beide Erkrankungen werden mit einem erhöhten Risiko für Krebserkran¬kungen in Verbindung gebracht. In einer Meta-Analyse untersuchten Wissenschaftler das Neuauftreten von Krebs im Zusammenhang mit Diabetes Typ 1 und 2 und einem hohen Body Mass Index (BMI ≥ 25 kg/m2), sowohl als alleinstehende als auch gemeinsame Risikofakto-ren. Diabetes und ein hoher BMI waren gemeinsam für 5,6 % der neuen Krebsfälle pro Jahr verant-wortlich. Männer erkrankten am häufigsten an Leberkrebs, gefolgt von Kolorektalkrebs; Frauen dagegen an Brust- und Gebär¬mutterkrebs. Mit 3,9 % waren die Fälle von Krebsneuerkrankungen, die allein auf einen hohen BMI zu¬rückgingen, doppelt so häufig wie die allein auf Diabetes bezogenen. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass bessere Präventiv- und Screening-Maßnahmen entwickelt werden müssen, um dem zuneh¬menden Auftreten von Diabetes, Übergewicht und ihren Folgen entgegenzuwirken.
Julia Bansner/Hans-Helmut Martin
Literatur:
Pearson-Stuttard J et al. (2017). Worldwide burden of cancer attributa¬ble to diabetes and high body-mass index: a comparative risk assessment. http://dx.doi.org/10.1016/S2213-8587(17)30366-2
* Die Wissenschaft hat festgestellt
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen vor. Hierbei handelt es sich meist um die Ergebnisse einzelner Forschungsarbeiten. Die Ergebnisse stellen keine umfassende wissenschaftliche Bewertung dar und dürfen daher nicht als allgemeingültige Empfehlungen interpretiert werden. ""
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.05.2018
Danke Seeangel für deine Antwort.
Ja, so unkompliziert kann fasten sein.
Ich habe einmal Glaubersalz versucht - nie wieder. Nehme auch Sauerkrautsaft und viiiiel Wasser, Gemüsebrühe, Tees, etwas Honig gegen Unterzucker und gut ist die Welt! :)
Sorry Berith - etwas OT.
Ja, so unkompliziert kann fasten sein.
Ich habe einmal Glaubersalz versucht - nie wieder. Nehme auch Sauerkrautsaft und viiiiel Wasser, Gemüsebrühe, Tees, etwas Honig gegen Unterzucker und gut ist die Welt! :)
Sorry Berith - etwas OT.
Kein Problem @Optimistin...im Großen und Ganzen faste ich nach diesem Buch, bzw. einer sehr vbiel älteren Ausgabe davon:
https://www.amazon.de/neugeboren-durch-Fasten-Hellmut-L%C3%BCtzner/dp/3833834102/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1527526324&sr=8-1&keywords=wie+neugeboren+durch+fasten
Die Prozedur des ersten Tages (du weißst schon was ich meine) habe ich abgewandelt, da trinke ich Sauerkrautsaft. Das ist ein Geschmack mit dem ich gut leben kann und es erfüllt den gleichen Zweck, wie die Mittelchen, die man dafür in der Apotheke kauft.
Ich trinke morgens 2 Tassen Kräuter- oder Früchtetee mit einem Hauch Honig, Mittags ein Glas Frucht- oder Gemüsesaft und ansonsten jede Menge Wasser...das wars auch schon...
Das frieren ist zwischenzeitlich vorbei, mir gehts gut, kann auch ganz normal meine Arbeit machen. Ich habe keinen Hunger, aber schon Gelüste, mir fällt ständig irgendwas ein, was ich nach dem Fasten kochen bzw. essen möchte...
https://www.amazon.de/neugeboren-durch-Fasten-Hellmut-L%C3%BCtzner/dp/3833834102/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1527526324&sr=8-1&keywords=wie+neugeboren+durch+fasten
Die Prozedur des ersten Tages (du weißst schon was ich meine) habe ich abgewandelt, da trinke ich Sauerkrautsaft. Das ist ein Geschmack mit dem ich gut leben kann und es erfüllt den gleichen Zweck, wie die Mittelchen, die man dafür in der Apotheke kauft.
Ich trinke morgens 2 Tassen Kräuter- oder Früchtetee mit einem Hauch Honig, Mittags ein Glas Frucht- oder Gemüsesaft und ansonsten jede Menge Wasser...das wars auch schon...
Das frieren ist zwischenzeitlich vorbei, mir gehts gut, kann auch ganz normal meine Arbeit machen. Ich habe keinen Hunger, aber schon Gelüste, mir fällt ständig irgendwas ein, was ich nach dem Fasten kochen bzw. essen möchte...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.05.2018
@Seaangel
Wie fastest du? Wasser oder Säfte? Ich würde sehr gerne mehr über deine Fastenerfahrungen lesen, weil ich auch schon einmal sehr gute Erfahrungen mit Fasten gemacht habe.
Gerne auch per PN ...
Für die Leber soll Fasten die totale Entlastung sein.
Wie fastest du? Wasser oder Säfte? Ich würde sehr gerne mehr über deine Fastenerfahrungen lesen, weil ich auch schon einmal sehr gute Erfahrungen mit Fasten gemacht habe.
Gerne auch per PN ...
Für die Leber soll Fasten die totale Entlastung sein.