ja ju hu 4 kg und ich fühl mich richtig wohl.ich verzichte auf schoki und fleisch. und mein geldbeutel freut sich auch. und heiss hunger ist auch noch nicht da.

Ja, hab ich, von 112 auf 105 Kilo, bei 1,89m Grösse. Der Sonntag ist ja vom fasten ausgenommen, aber ich muss heut doch fasten. Gestern hab ich den ganzen Tag, bei meiner Schwester, Holzterrasse gebaut, und die kocht halt nun mal gut, und als Junggeselle lässt man das natürlich nicht spurlos an sich vorbei gehn, ganz klar, oder?(:-)))

Hat Jemand schon erste Erfolge zu verbuchen?
Welcher Art auch immer...

Grins, gute Idee

!doppelkleber!

Was noch dazu gehört, meist ist es für Leutchen die etwas mehr drauf haben und eine erfolgreiche Diät hinter sich haben, gar nicht mal so einfach, denn wohin mit der ganzen Haut.

Was hilft denn außer Sport und Op?

Manche nutzen diese Zeit auch, aktiv etwas für ihren Body zu tun und sich Beispielswise an bestimmten *Abnehm-Kursen *anzumelden, oder spezielles* Fitnesstraining *zu machen!

Also, es gibt diese Akion "7 Wochen ohne" auch in der Evangelischen Kirche... aber das nur mal am Rande.

Ich nutze diese Zeit, um bewusst auf etwas zu verzichten... und das ist bei mir auch dieses Jahr wieder das Fernsehen. das fällt mir zumindest am Anfang immer schon sehr schwer... allein die Sonntage ohne Tatort...

Da ich evangelisch bin, ist mir die Fastenzeit vor Ostern fremd.
Allerdings habe ich früher oft gefastet - ganz ohne Essen. Damals fühlte ich mich dabei pudelwohl. Leider ging das jedoch irgendwann nicht mehr.
Verzichten? Hm, sobald ich keine Schokoprodukte mehr im Hause habe, werde ich wohl auf diese verzichten oder auf fair trade zurückgreifen. Aber ist das fasten? Wegen der Kids in Sklavenhaltung? Nö, ich würde das nicht so bezeichnen.

Und Alkohol trinke ich so gut wie nie, Kaffee ebenso nicht. Ich rauche schon seit 12 Jahren nicht mehr. Da wäre also auch nichts mit fasten. Oh, dann ist da allerdings noch das Fleisch um das herumschlawänzel.... hm, hm, hm.....

Also rauchen und saufen tu ich selbst nicht, ich hab ein Auto und 6 Traktoren, die das für mich übernehmen, aber nur, wenn ich auch dabei bin,(:-))

Da ich im Karneval aktiv bin und es da schon das eine oder andere Kaltgetränk gibt, nehme ich die Zeit danach sehr bewußt als Alkoholfreie Zeit auf---höchstens unterbrochen von Geburtstagen.
Zeigt mir immer wieder, ich mus nicht trinken, um Spaß zu haben....

Muffin - Du hast es auf den Punkt gebracht! :-D

Ich bin nicht gläubig und halte auch grundsätzlich vom Fasten zur Gewichtsreduktion überhaupt nix. Wie gesagt, versetzt man den Körper ja doch in eine Art Notsituation und hat dann den Effekt, dass er danach alles gierig einlagert, was er kriegen kann..

Ich habe allerdings auch schon mal gefastet und was ich positiv daran finde, ist die Tatsache, dass man Dinge wieder mehr zu schätzen lernt.

Da sich der Magen zusammenzieht, man schneller satt wird und - vor allem - den Geschmack einfachster Dinge wieder zu schätzen weiss. (Ich weiß noch, wie genial mein erstes Stückchen Kartoffel mit gedünsteter Karotte und Kräuterquark geschmeckt hat damals... es war der Himmel auf Erden... Und ein Schokoriegeln, mit dem Messer in viiiele kleine Stücke zerteilt und auf der Zunge zergehen lassen... Wann macht man das im realen Leben schon mal. Rein damit und schlucken..... )

Von der Warte her finde ich Fasten okay. Dieses "sich besinnen auf Dinge und nicht für selbstverständlich nehmen" und merken, wie es ist, wenn man ohne sie lebt...

Da ich seit dem Sommer ohnehin auf Kohlehydrate aus Zucker, Stärke und Co. verzichte, gibt es Süßes bei mir eh nur in homöpathischen Dosen ;))) Alkohol gibt es bei mir auch eher nur bei besonderen Gelegenheiten, Rauchen tu ich nicht. Könnte höchstens noch Internetfasten... Auch ein Gedanke wert......

Ich seh das für mich jetzt nicht als medizinisches Fasten und auch nicht wegen des Glaubens.
Aber ich denke, es tut einem einfach mal gut, zu versuchen, ob man nicht mal ne Weile auf was verzichten kann.

Ich geh es nicht streng an und mach es nur für mich. :o)

genau genommen heißt fasten aber eigentlich nicht "manche sachen weglassen". bei strikter betrachtung heißt es "nichts essen", auch von den getränken her müßte man sich dabei an wasser oder ungesüßten tee halten.
ich habe das früher öfter mal gemacht, einfach für eine bis zwei wochen das essen eingestellt. geht alles.
es ist auch eine sehr interessante erfahrung. einerseits die überwindung des inneren schweinehundes, andererseits zu beobachten, wie sich die sinne schärfen (eine bäckerei, bei der man im normalzustand maximal direkt vor der tür bemerkt, daß es da ein wenig nach frischem brot duftet, kann man nach einer woche nichts essen auf zwei kilometer gegen den wind riechen...) und auch, womit sich der geist plötzlich auseinandersetzt (da wird die führung eines fastentagebuchs empfohlen), ganz abgesehen davon, daß die entschlackung dem körper gut tut.
zieht man das ganze mehr als 10 tage durch, sollte man sich allerdings unter ärztliche aufsicht begeben, da man dann schon wirklich an seine grenzen geht.
ab einem gewissen punkt bemerkt man dann, daß es dem kreislauf zu viel wird, man ist gezwungen langsamer zu machen (auch ein interessanter effekt in unserer zeit, in der geschwindigkeit alles ist) und das kurzzeitgedächtnis läßt merklich nach.
nach einer derartigen erfahrung läßt einen die bemerkung "ich bin am verhungern" von jemandem, der ein paar stunden zuvor zuletzt gegessen hat, einfach nur leise lächeln.

fasten hat auch mit sicherheit nicht den sinn, ein paar kilos loszuwerden - in wahrheit ist die chance groß, daß man die paar kilos, die man verloren hat, ganz schnell wieder aufgeholt hat. und allzuviel verliert man damit ohnehin nicht, da der körper beim fasten gewissermaßen das notstromaggregat anwirft und seine eingelagerten vorräte hortet wie ein sparmeister.

Fasten, wenn richtig gemacht ist eine gute Sache. Selbst esse ich kein Süßes, seit ca. zwei Wochen.Dazu kommt täglich frischer Salat und Obstsalt auf den Tisch.
Nicht zu vergessen, reichlich Bewegung.

Ich verzichte seit Aschermittwoch auf Süßigkeiten - ab und an erlaube ich mir ein Bonbon, um Schlimmeres zu verhindern. ;o)

Und Abends gibts keine Kohlehydrate, nur Eiweiß. Das hat bei mir den Effekt, den Winterspeck wieder etwas zu reduzieren.

Wobei..... Das is ja gar kein Speck. Heißt das nicht sogar "erotische Nutzfläche"? *lach*

Ich mache das seit 2007, ich bin zwar nicht religiös, halte mich aber trotzdem an manche Grundsätze, da ich ja von klein auf streng katholisch erzogen wurde.
Auf die Fastenzeit bereite ich mich geistig schon lange vorher vor, das ist ne reine Kopfsache, wenn man will, dann klappt das auch. Die Fastenzeit dauert normal 40 Tage, von Aschermittwoch bis Ostersonntag sinds aber 46 Tage, also wird, weils 6 Wochen sind, der Sonntag ausgenommen, (zumindest von mir). Gestern war ich z.B. erst bei meinen Eltern, Mittagessen, und Hundebabys kucken, am Nachmittag war ich mit ner netten Freundin beim Kaffeetrinken, und ich hab kuchenmäßig ganz schön reingehauen.
Zufälliger Nebeneffekt war, das mein linkes Knie, das schon 2 mal operiert wurde, und immer Probleme gemacht hat, durch die Gewichtsabnahme, zur Ruhe kam, und ich seitdem fast beschwerdefrei bin.

Schlimmer ist es, wenn die Fastenzeit rum ist, und man weiss, man dürfte wieder, sich etwas zu beherrschen. Meist schaff ich übers Jahr dann mein Gewicht wieder drauf, nur die 125 Kilo, mit denen ich mal das fasten mal angefangen habe, von denen bin ich Gott sei Dank noch weit weg.

ja seit aschermittwoch keine schokolade und kein Fleisch.
esse beides gern und leider fast täglich.
Kein fleisch zu essen ist leichter als ich dachte, positiver nebeneffekt ich koche wieder mehr frisch, fühle mich fitter.
auch schokolade zu verzichten ist deutlich schwerer.
Aber es ist schon eine interessant erfahrung, die fühlt sich besser an als diät zu halten.

Fasten bedeutet auf etwas zu verzichten was man mag, wenn man auf Dinge verzichtet die man eh nicht mag, dann ist es kein fasten, bzw. kein Verzicht ( zumindest nicht aus religiösen Gründen )

Mich tangiert es dass ich das fasten nicht einhalten kann

fastenzeit? nein.
so wenig alkohol, wie ich trinke, wäre bei mir fast das ganze jahr fastenzeit, was das betrifft.
fleisch? ich esse ohnehin auch gerne andere dinge als fleisch, aber während einer ganz bestimmten zeit darauf zu verzichten, nur weil fastenzeit ist - nein.
fasten aus religiösen gründen? ich bin atheistin, fällt also auch aus.

ich verzichte ganz bewußt auf so einige dinge, einfach weil ich sie für nicht notwendig halte.
aber die fastenzeit tangiert mich nicht im mindesten.

Ich muss mich immer wieder daran erinnern. Leider halte ich die Zeit nicht so ein, wie ich es gerne würde.
Aber ich gebe mir Mühe.
Auf Fleisch verzichte ich seit 17 Jahren, Alkohol trinke ich selten. Wenn ich es auf diese beiden Bereiche beschränken würde, könnte ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich faste.
Aber ums Naschen komme ich noch nicht so herum ...

Ich verzichte seit Januar auch auf Schockolade ,Alkohol und den ganzen anderen Dreck .
Der Grund ist aber nicht die Fastenzeit , sondern das Training für den Bonn-Marathon .
Danach ist mir wieder alles egal , bis dann im Juni das Training für den Münster-Marathon beginnt .
So geht das Jahr für Jahr , völlen , fasten , völlen , fasten , bis die Knochen fertig sind .

Fastenzeit ? Was für eine Fastenzeit ???

Ne, ich tangiere eher zum essen als zum fasten!
Ich lebe und sterbe nur einmal!

Heute hats wieder mal anständig gekracht!
Zuhause: 6 Grammelknödel
Neuhaus: 2 Kommunenbier
Hohenstein: Riesenwindbeutel
Schnaittach: Cordon Bleu mit Kartoffelsalat