„“ (Pseudonym)
Hallo,
wie sind eure Erfahrungen mit Ernährungsberatungen???
Meine die ich hatte fand ich ziemlich überflüssig.
Ausser Spesen nix gewesen! (ok, es hat die Kasse gezahlt)
Yvonne
„“ (Pseudonym)
Ging mir genauso.
Ich weiß schon sehr gut, wie richtige, ausgewogene Ernährung funktioniert, ich kann mich nur nicht dran halten.
Vermutlich wäre ein Drill Instructor hilfreicher.
Ich hatte bei meiner Beratung eher das gefühl, dass mir nur irgendwelche Bücher und Programme verkauft werden soll.
„“ (Pseudonym)
Ich war vor Jahren bei einer Ernährungsberatung, die meine Krankenkasse bezahlt hat. Dummerweise in einer Phase, in der ich mich nach den damals herrschenden Maßstäben "gut und gesund" ernährt habe.
Ich war mit Abstand die dickste Person im Raum, was ok ist, das bin ich gewohnt. Etwas gestört hat mich, dass die anderen Damen einen BMI von unter 25 hatten, also Normalgewicht. (ja ich weiß, so langsam kommt man vom BMI als Bewertung wieder weg...) Als dann nach einer Woche die Ernährungstagebücher ausgewertet wurden und meines eben im Vergleich zu den anderen Frauen sehr gut war, wurde mir vor der ganzen Gruppe unterstellt zu Lügen. Ich habe dann versucht zu erklären, dass ein Teil meines Problems eben ist, dass ich nur phasenweise gestört bin und mich momentan in einer guten Phase befände. Da ich die Jahre vorher aber auch schon Ernährungstagebücher geführt habe, habe ich dann mal eine beispielhafte Woche aus einer schlechten Phase dokumentiert. Und wieder kam, ich würde lügen, denn SO kann sich kein Mensch ernähren ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen zu haben. Meine Blutwerte waren aber ok, ich habe weder Bluthochdruck noch Diabetes...
Die Ernährungsberaterin erschien mir sehr inkompetent, da sie auf keine meiner Fragen eingehen konnte. Mein Problem ist zum Beispiel, dass ich bei bestimmten Lebensmitteln ein Ekel entwickelt hatte, so schlimm, das nur ein Hauch dieses Lebensmittel in einer Speise reichte, dass ich umgehend die Toilette aufsuchen musste. Auf so etwas hatte sie (und auch keine ihrer drei Nachfolgerinnen) eine Antwort.
Mein Fazit aus den Erfahrungen mit diesen Ernährungsberaterinnen: Nie wieder. Meine Zeit ist mir zu kostbar.
„“ (Pseudonym)
also ich habe auch so einige schlechte Ernährungsberatungen durch. Mir hat nur eine gut gefallen, dass war im Rahmen meines MMK.
So ein Multimodales Konzept kann ich nur weiter empfehlen, da eine Umstellung immer aus diesen drei Komponenten bestehen sollte (sport, ernährungsberatung, verhaltenstherapie ) und das am besten innerhalb einer Einrichtung.
Ich habe damals gut abgenommen und das Gewicht sogar eine Zeitlang gehalten.
Die Ernährungsweise habe ich danach wirklich lange weiter gemacht, war super.
Den sport wieder gelassen und so heute sehr froh mir ein Magenband eingesetzt haben zu lassen (der satz ist verworren, egal).
Das ist aber ein anderes Thema.
An Ernährungstherapie als einzelnder Baustein glaube ich nicht,
ausser jemand hat wirklich keine Ahnung dass in Toastbrot ungesunde Dickmacher schlummern...
für alle anderen: MMK :)
„“ (Pseudonym)
Da es alle paar Monate/Jahre "fundamental neue Erkenntnisse" in Bezug auf "die perfekte Ernährung" gibt, und es so viele verschiedene Ansätze gibt, von Steinzeiternährung, Rohkost, Low Carb, No Carb, Formula, WW, Glyx, SIS, Logi, ... gibt es natürlich entsprechend viele Ansätze bei Ernährungsberaterinnen. Mich erinnern die oft an Tuppermuttis oder an verbiesterte luftgetrocknete Bionazis. Zwischen diesen beiden Typen bewegt sich das meiner persönlichen Erfahrung nach. Richtig Ernst nehmen kann ich die wenigsten.
Am schlimmsten sind die, die nur irgendein Pulver oder eine Methode verkaufen wollen. In Berlin ist son smarter Apotheker, dessen Frau auch eine Methode verkaufen will, dieser Kombi ist besonders unterträglich, weil der Apotheker ungefragt jedem, der mollig oder dick ist und ein Rezept einlösen will, eine Broschüre seiner Frau anstelle einer Beigabe ins Tütchen packt und dämliche Vorträge über eiweißreiche kohlenhydratarme Ernährung hält.
„“ (Pseudonym)
Ich hab das bereits auch schon alles durch. Auch im Rahmen eines MMK sowie einer Reha. Auch mir wurde vorgeworfen, ich würde mein Tagebuch nicht richtig führen weil mein Abnehmergebnis nicht zu meinem Tagebuch und Sportprogramm passe... Damals sind sogar noch die Mädels in meiner Gruppe für mich in die Bräsche gesprungen und haben ihr versichert, ich würde nicht beiessen.
Ich halte von diesen Ökotrophologen so garnichts. Hier wird nur nach Schema F vorgegangen.
Weder ich noch die Ärzte konnten bis dato rausfinden, wieso ich so schlecht abnehme. Aber anstelle sich mal Gedanken zu machen, daß man freiwillig an sowas teil nimmt und somit aktiv etwas an seinem Essverhalten ändern möchte, wird einem gesagt, man würde bescheißen.
So sollte doch sicher nicht die Unterstützung aussehen, die man sich erhofft...
„“ (Pseudonym)
Ich brauche sowas auch nicht .
Außerdem sind viele Zeitschriften , Internet und TV voll von Ernährungstips .
Bei meiner Arbeit und in der Freizeit verbrauche ich wieso viele Kalorien .
„“ (Pseudonym)
@Adelial Diesen "Ekel" kenne ich auch. In meinem Fall war es der Beginn einer Unverträglichkeit und ich vermute, dass der Körper mir einfach signalisieren wollte "davon habe ich genug, iß was anderes".
„“ (Pseudonym)
Hallo Yvonne!
Eine Ernährungsberatung war für mich sehr sinnvoll.
Um mein (eindeutig) falsches Essverhalten zu verändern, musste ich viel lernen. Die Informationen brachten mich weiter.
Ich bin der Meinung, dass eine EB (in Verbindung mit einer VT und Sport ) eine gute Motivation zum Abnehmen ist.
Deswegen würde ich diese doch empfehlen :) LG
„“ (Pseudonym)
Ich selbst möchte keine Ernährungsberatung mehr machen.
Tagebuch führen und dies auswerten kann ich selbst.
habe mich auch selbst viel in das Thema eingelesen.
Leider mangelt es im Momment an Eigendisziplin ;(
Ich fand es auch einfach nur erschreckend wie wenig die Beraterin auf einzelne Fragen eingegangen ist, und nur ihr Programm abgespult hat.
Ich verlange nicht das sie auf alles antworten hat, aber sie müsste wissen wo sie sich informiert.
Da ich überlege mich beruflich zu verändern, bin ich am überlegen ein Fernstudium in diese Richtung zu machen.
Ich frage mich nur ob ich nicht da den Bock zum Gärtner mache :)
Anderseits geht es ja nicht nur ums abnehmen und irgendeinem BMI, sondern um eine gesunde Lebensweise und sich wohlfühlen.
„“ (Pseudonym)
Ich fände es toll wenn es mehr Ernährungsberaterinnen gäbe, die selbst übergewichtig sind oder waren, und die die Probleme kennen. Das macht sie viel glaubwürdiger. Ich würde Dich da unterstützen, Schnattergans!
Vor einigen Jahren habe ich mal an einem, ich nenn das mal erweiterten, 9monatigen Ernährungsprogramm teilgenommen, das richtig klasse war. Es wurde von einem Internisten ins Leben gerufen und geleitet, der als Stoffwechselpapst gilt.
Weiter daran waren beteiligt eine Ernährungswissenschaftlerin, eine Ernährungsberaterin, eine Psychologin, eine Psychotherapeutin, ein Sportmediziner, eine Physiotherapeutin und ein Fitness-Trainer.
Es gab einmal wöchentlich ein Treffen, das den ganzen Abend dauerte. Eine Woche von der Psychologin geleitet, in der nächsten Woche von der Ernährungswissenschaftlerin, jeweils mit einer Stunde Sport anschließend. Außerdem durften wir während der ganzen Zeit unbegrenzt das Fitness-Studio des Sportmediziners nutzen.
Dieses Programm hat mir unglaublich viel gebracht. Ich weiß seit dem ganz genau über meine Körperzusammensetzung bescheid, weiß, wie viel Muskel- und wie viel Fettmasse ich habe, weiß wie viel Sport und welche Art von Sport ich brauche und weiß auch, dass ich niemals den für mich allgemein gültigen BMI erreichen werden, weil ich dafür eine viel zu hohen Muskelanteil habe. Leider schaffe ich es nicht, mich immer an das zu halten...schade eigentlich...
Ein solches Programm kann ich jedem nur empfehlen. Man sollte nur sehr genau darauf achten, wer es anbietet. Wenn es darum geht, Pülverchen oder sonstige spezielle Nahrungsmittel zu verkaufen, dann besser die Finger davon lassen.
„“ (Pseudonym)
Für den ein oder anderen mag eine Ernährungsberatung sinnvoll und hilfreich sein.
Mit Sicherheit ist es auch so, daß alle die hier angemeldet sind, die ein oder andere Ernährungsumstellung und/oder Beratung, bzw. Diät (durch)gemacht haben.
Das Ernährungsprogramm das Seaangel vorgestellt hat, finde ich - von den genannten Beiträgen hier - am sinnvollsten.
Das "Programm" das mir persönlich - nach unzähligen Diäten - am meisten geholfen hat und das ich nun seit über einem Jahr praktiziere und ganz leicht "durchhalte", ist der abendliche Verzicht auf Kohlenhydrate, 2 Portionen Obst und Gemüse täglich, jeden Tag 30 Min. Sport (Vibrationsplatte und Crosstrainer) - plus je 1x die Woche Zumba und Aquafitness - und mindestens 2 - 3 l Flüssigkeit am Tag, davon 1 l grünen Tee.
Mir geht es gesundheitlich, physisch und vor allem psychisch, besser denn je!
Ich habe seit o. g. Zeit, eine Menge an Gewicht verloren, keine "Zipperlein" mehr, nicht eine einzige Infektionskrankheit, keine Schlafstörungen, mein Blutbild hat sich deutlich verbessert, mein Hautbild ebenso - eine tolle Nebenwirkung des grünen Tees - und meine Gelenke und Knochen sind deutlich belastbarer!
Und das Beste überhaupt:
Ich muß auf nix das ich gerne esse, verzichten und gehe nie hungrig ins Bett! :-)
Ein Spruch der hier gut passt:
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.
(Giuseppe Mazzini)
Edit: Fehler und Ergänzung.
„“ (Pseudonym)
Das ist der Kern der Sache: Das Wollen.
Stimmt genau...das Wollen und das Am-Ball-Bleiben...und genau die beiden Dinge fehlen mir zur Zeit *grmpf*
Amazing...kannst du mir mal eine Portion "Wollen" per Mail schicken...vielleicht schaff ichs dann wieder...
Aaaaber...mindestens 2 - 3 Liter Flüssigkeit, das schaff ich nicht, da müsste ich ja eine mobile Toilette mit mir führen und am laufenden Band mal anhalten...die Leute würden sich freuen *kicher*
„“ (Pseudonym)
*Seaangel-mal-eine-große-Portion-Wollen-und-am-Ball-bleiben-aus-dem-Saarland-rüberschick* ;-)
Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, daß der Entschluss endlich anzufangen die Ernährung umzustellen, der schwerste ist!
Ist der Anfang mal gemacht und erste Erfolge sichtbar, ist die schwerste Hürde überwunden! :-)
Und das mit dem Trinken geht ganz gut:
Glas/Tasse leer und dann sofort wieder aufgefüllt. :-)
Ich kann hier natürlich nur für mich reden, aber nach gar nicht allzu langer Zeit, ist alles auch ein Stück weit Gewohnheit geworden, vor allem wenn man die (Gesundheits)Erfolge sieht. :-)
Edit: Nachtrag.
„“ (Pseudonym)
@seaangel
Das Wasserlassen wird mit der zeit weniger, der Körper gewöhnt sich daran, und denk dran du nimmst ja auch einiges an Flüssigkeit mit Nahrungsmittel auf.
„“ (Pseudonym)
.... mit dem Spruch: "Man muß es nur wollen!" tue ich mich immer sehr schwer. Okay, für Sport und Bewegung trifft es wohl zu, aber um schlank(er) zu werden ... und vor allem zu bleiben ?!
Und vor allem frage ich mich warum die meisten "von Natur aus" schlanken Menschen, diesen ganzen Sport und spezielles Ernährungsverhalten nicht exerzieren müssen ... um normalgewichtig zu bleiben ... ?!
„“ (Pseudonym)
@Dana1
Wer soll denn sonst schuld sein ?
Es gibt vieleicht Außnahmen , wo das Übergewicht durch eine Krankheit verursacht wird .
Meistens ist es aber durch eine positive Energiebilanz verursacht worden .
„“ (Pseudonym)
@willi
Habe meine Nachricht gerade nochmal geändert.
.... aha ... du gibst den dicken Menschen also wirklich die Schuld an ihrem Dicksein ???? Auweia .... von den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen hast du wohl nichts gehört ? ..... Aaaaarrrgggghhhh ...
Na ja .. jeder kann ja seine Meinung zu dem Thema haben.
„“ (Pseudonym)
Zu dem Thema Ernährung gebe ich immer wieder gern folgenden Buchtipp "Lizenz zum Essen" / Gunter Frank:
Schluss mit Verzicht, schlechtem Gewissen und Stress beim Essen, sagt der Arzt Gunter Frank.
Viel gesünder, auch für die Figur, ist es zu genießen, worauf man den meisten Appetit hat. Dieses revolutionäre Buch ist die Lizenz zum Essen.
Auch ich habe schon mehrere Vorträge und Schulungen von Ernährungsexperten erlebt und auch eine Ernährungsberatung meiner Krankenkasse "verordnet" bekommen. Zu dem Zeitpunkt war ich aber noch nicht bereit dazu.
Anfang 2012 habe ich mich dann zu einem Kuraufenthalt entschlossen, weil mein Stoffwechsel zu kippen drohte, das wollte ich verhindern. Mein Arzt war über meinen Antrag sehr erfreut und hat mich sehr unterstützt.
Anfang Juni 2012 war es dann soweit und ich begann meinen Kuraufenthalt ziemlich motiviert und mit Vorfreude, was mich da wohl alles so erwarten wird.
In den 3 Wochen wurde mir durch eine Ernährungsumstellung (3 Mahlzeiten mit ges. 1500 kcal/Tag, 2 bis 3 Liter Flüssigkeit pro Tag) und durch gezielte Bewegung, die auch Spaß macht (Wassergymnastik, Wirbelsäulenturnen, Radfahren und Stiegensteigen) vorgeführt, was in dieser Zeit alles durch eine andere Ernährungsweise und mehr Bewegung machbar ist. Wir hatten zusätzlich einfach tolle Schulungen und Vorträge, gemeinsames Kochen und sehr viel Spaß. Auch die psychologische Seite kam nicht zu kurz.
Seitdem habe ich mein Gewicht auch daheim weiter merkbar reduziert, dieses auch schon 3 Monate gehalten und nun befinde ich mich wieder in der Abnehmphase, auf die wiederum eine Haltephase von 3 Monaten folgen wird. Meine Laborwerte sind alle wieder im Normbereich und nicht nur mein Arzt hat eine grosse Freude mit mir.
Das Spannende aber daran ist, dass meine Ernährungsumstellung auf der selben Grundlage beruht, wie die Beratung bei der Krankenkasse, nämlich der österr. Ernährungspyramide ( http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Ernaehrung/Empfehlungen/Die_Ernährungspyramide_im_Detail_-_7_Stufen_zur_Gesundheit).
Ich selbst kann jetzt behaupten dass diese Beratung bei der KK sicherlich gut, aber leider viel zu theoretisch war und ich das nie wirklich umgesetzt hätte. Es kann also nur ein Ankick sein, selbst was bewegen zu wollen. Wichtig ist auch eine halbwegs gute Gesprächsbasis mit der Beraterin.
Beim Kuraufenthalt fand die Ernährung ziemlich genau nach diesem Plan, den auch die KK hatte statt und als ich heimfuhr hatte ich schon ein Gefühl für die Grösse der Portionen und der Speisenkombinationen, denn ich hatte ja schon 3 Wochen so gegessen und spürte inzwischen wieder ein Sättigunggefühl, das ich schon lange nicht mehr hatte. Es war also ein Leichtes, dieses Porgramm daheim weiter zu verfolgen. Ausserdem waren die Vorträge wirklich gut gemacht, praxisnah, mitreissend und mit sehr viel Humor.
Und das Tolle daheim war bzw. ist, dass ich weiss, wenn ich mich so ernähre, bewege ich mich im grünen Bereich, bin erfolgreich in der Gewichtsreduktion, esse aber viel lustbetonter als davor und muss mir keine Gedanken machen und das entstresst ungemein.
Abschliessend kann ich sagen, dass es meiner Meinung nach unerlässlich ist, dass man/frau bereit ist dazu und die Chancen erkennt, die sich daraus ergeben. Bei mir war ein gewisser Leidensdruck vorhanden, denn ich wollte meinen Stoffwechsel wieder in Ordnung bringen und man hat mich genau zum richtigen Zeitpunkt mit einer praxisnahen, alltagstauglichen Methode "abgeholt".
„“ (Pseudonym)
@Willi: Komm, lauf nochmal eine Runde...
Ich finde einer Ernährungsberatung garnicht so verkehrt. Klar ist man selbst verantwortlich dafür das man mal den Anfang macht und sich am Riemen reißt und sein Leben in jeglicher Hinsicht gesünder gestaltet. Viele wissen vielleicht auch wie es am besten laufen sollte damit man einen Erfolg sieht aber kriegen nicht die Kurve damit anzufangen. Und da kann eine Ernährungsberatung doch am ehesten den Hebel ansetzen und den Schubs in die richtige Richtung geben. Und wenn die eigene Anstrengung und die professionelle Beratung Hand in Hand gehen...wunderbar.
„“ (Pseudonym)
@Daina1, ich bleibe bei meiner Meinung:
Wenn das Übergewicht nicht krankheitsbedingt ist, braucht man einen eisernen Willen und Disziplin, bzw. Sport/Bewegung in Verbindung mit einer gesunden Ernährungsumstellung, damit man die Kilos wieder los wird.
„“ (Pseudonym)
@ Erdbeerfeldheld: bin da ganz deiner Meinung...