Ernährungsberatung
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.03.2013
Hat einer oder eine von Euch einen Buchtipp bzgl. Lebensmitteltabellen,Kalorienwerte und Kategorien "Gesund/Ungesund",bitte? Im Internet gibts nichts wirklich gescheites, das ich finden konnte.

Also quasi ein gutes Buch in dem man schnell und verständlich nachschlagen könnte.

Ich hasse Ernährungstagebücher....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.02.2013
Ich glaube, es geht in erster Linie erst einmal darum, sich selbst und seine Bedürfnisse verstehen zu lernen.

Nach einer Abnahme bin ich mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen, wie sie ihr Gewicht halten oder hin und wieder abnehmen, wenn es ein bißchen viel geworden ist.

Die Konzepte sind sehr, sehr unterschiedlich:
- abends keine Kohlehydrate.
- kein Fleisch.
- viel Eiweiß, gerade auch Fleisch mit viel Gemüse.
- Frischkornbrei und Gemüse unter der Woche, Pizza und Fastfood nur am Wochenende.
- viel Kohlehydrate zur Sättigung (derjenige scheint kein Insulinproblem zu haben).
- lange Pausen zwischen den Mahlzeiten.
- nur wenige Mahlzeiten.
- regelmäßig 5 Mahlzeiten am Tag.
etc.

Mein Studium diverser Diätbücher ergab einfach nur einige wenige Konstanten u.a. die wichtige Regel:
Zum Abnehmen mußt du weniger aufnehmen, als du verbrennst.

Kalorien sind da ein Richtwert, wenn auch wahrscheinlich nicht die ultimative Wahrheit. Ich kann aber darüber grob die Menge bestimmen, die bei mir zu einer Abnahme führen würde.

Dann stellt sich die Frage: "Was will ich eigentlich essen?" und hier kommen die Bedürfnisse ins Spiel. Wenn ich Fleisch liebe, darf ich mich nicht dazu zwingen, auf Fleisch verzichten zu wollen, denn das führt zu unbewußten Abwehrreaktionen gegen das gesunde Essen. Wenn ich z.B. gerne Abends um 22 Uhr noch was esse, dann muß das in der Diät möglich sein. Es gibt nicht die ultimative Wahrheit, was für einen selbst funktioniert. Man muß das für sich selbst herausfinden.

Wenn man mir z.B. etwas verbietet, dann wird es ungleich attraktiver. Würde ich mir Pommes, die ich eigentlich nicht sonderlich mag, komplett verbieten, würde ich spätestens 2-3 Tage später Pommes essen.
Es gibt es eine ganze Reihe von gesunden Sachen, die ich sehr mag und die in mir nicht das Gefühl wecken, auf etwas verzichten zu müssen. Dementsprechend stelle ich aus diesengesunden Sachen meinen "Alltag" in punkto Essen zusammen, so dass ich satt werde und lasse Raum für Laster, oder gleiche diese durch Bewegung aus. Wichtig ist, bei den Lastern haushalten zu lernen d.h. kleinere Mengen zu essen. Für mich funktioniert das nur, wenn ich die großen Mengen erst gar nicht im Haus habe d.h. ich kaufe einen Schokoriegel statt der Tafel, ein Stück Pizza statt einer ganzen etc.. Obwohl, der Karnevalskram steht jetzt schon eine ganze Weile herum..... Zucker hat wirklich so etwas wie Suchtcharakter. Ist man ein wenig davon entwöhnt, fällt es einem leichter, ganz darauf zu verzichten.

Das ich das in punkto Ernährung so machen muß, weiß ich, weil ich mich beobachte. Was in der Vergangenheit nicht geklappt hat, wird auch in Zukunft nicht klappen.

Ich gehe einen Mittelweg zwischen totaler Konsequenz und kontrolliertem Laster. Für mich funktioniert das im Moment.

Auf eine Ernährungsberatung hätte ich aber wirklich mal Lust, da meine Glukoseintoleranz echt anstrengend sein kann, da viele Produkte im Körper noch zu Zucker verstoffwechselt werden UND ich würde gerne meinen realen Grundumsatz bestimmen lassen, denn im Moment schätze ich mehr, wieviel ich essen darf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2013
@ MoBettaBlues: Danke für Deine Meinung. Ich denke ähnlich wie Du....und finde, daß man/frau mit "vielen Tricks" und viel Geduld das Wohlfühlgewicht erreichen kann!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Ich habe im Grunde eine Sucht mit einer anderen kompensiert .
Vom Laufen bin ich mehr oder weniger süchtig geworden .
Einer ständigen Dosissteigerung sind aber zum Glück Grenzen gesetzt .

Die eigene Fittness lässt ja eine unbegrenzte Steigerung nicht zu .
Außerdem gibt es ja auch noch soziale Kontakte , die nicht vernachlässigt werden sollten und arbeiten muß ich ja auch noch .
Bei mir haben aber Alkohol , Nikotin , Koffein , Schockolade dadurch viel an Bedeutung verloren .
Das Essen nur aus Langeweile ist auch Geschichte .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
ich glaube, das GRUNDSÄTZLICH die wenigsten von uns hier tatsächlich eine ernährungs "beratung" brauchen! ich behaupte sogar, dass einige von uns über mehr wissen bezgl. nahrung und ernährung haben (in der theorie) als so manch ausgebildete oecotrophologin!
wenn ich jetzt mal von mir ausgehe: ich gweiß von fast allen nahrungsmitteln dieser welt die kalorien, joules, fettwerte (natürlich aufgeteilt in gesättigt und ungesättigt) und die KH (kurz- ud langkettige), ich kann die nahrungsmittelpyramide im vollrausch in 20 verschiedenen sprachen runter beten, aus dem stehgreif energiebilanzen errechnen und werde auch noch in 80 jahren wissen, wieviel points ein riegel twix hatte (der bis dahin wahrscheinlich wieder 3 mal umbenannt wurde)!!!
das war und ist nie mein problem gewesen...das problem ist, dass zwischen WISSEN und MACHEN meist welten liegen!!!!
und mit WiLLEN allein ist es eben manchmal einfach nicht getan, wenn das fleisch einfach schwach ist....
trotzdem kann eine ernährungsberatung viel helfen!
vor allem der austausch untereinander - man lernt immer wieder etwas neues und vor allem lernt man gute ideen und neue tricks, wie man seine ernährung umstellen kann ODER seine derzeitigen gewohnheiten beibehalten kann, in dem man den ein oder anderen trick anwendet ( knäckebrot mit nutella statt schokoriegel, kleines eiweißshake VOR er hauptmahlzeit etc...es gibt soviele tricks, erfunden von "menschen, wie du und ich!!!).
man kann gemeinsam lachen, wenn man feststellt, dass man die selben "laster" und vorlieben hat (nutella mit käse, birne mit paprika, chips mit schogetten...um nur ein paar beispiel zu nennen), man erfährt hautnah, dass man nicht "allein" ist mit seinem ernährungsproblem, es wird mit vielen ernährungsdogmen aufgeräumt bzw. man lernt, dass sie für einen selbst eben nicht machbar und wirkungsvoll sind oder sein können (was z.b. soll ein schichtarbeiter mit einer "abends keine KH-diät"??? wie soll der die nachtschicht überstehen? wie soll jemand, der gerne isst, eine eiweißshake-diät durchhalten?)....und es macht einfach spaß, sich mit anderen "betroffenen" über essen in all seinen facetten und mit all seinen problemen zu unterhalten...vielleicht sollte man eine ernährungsberatung eher als "gruppentherapie oder gruppengespräch unter experten" denn als medizinisches event mit diät-prediger-character sehen....
ich für meinen teil fand und finde es eine tolle sache und kann es nur empfehlen!
wenn die krankenkasse das dann auch noch bezahlt, warum nicht einfach mal ausprobieren (auch zum 2. oder 3. mal, wenns beim 1. mal doof war oder nix gebracht hat??!!)
man muß sich ja nicht an ALLES halten, aber ein paar neue (oder altbekannte, aber vergessene oder verdrängte) denkanstöße haben doch noch niemandem geschadet...man muß ja seine ernährung nicht umstellen, aber man kann doch auch mal über den tellerrand hinaus gucken(im wahrsten sinne des wortes) :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
@ Lerchendame

Ich erlebe immer wieder in den Adipositas-SHG`s das jene, die die AC als Allheilmittel betrachten sich beim psychologischen Gutachter, den 6 Monaten SHG, der Ernährungsberatung (multimodales Konzept) so darstellen, als wenn alles tuti wäre. Sie tun einen Teufel zu psychischen Problemen zu stehen, um ja die OP bewilligt zu bekommen. Erst in den 2 Jahren nach der OP stellst sich dann für diejenigen heraus, das es vllt die falsche Entscheidung war.

Die Gutachten bringen nur dann was, wenn der AC-Patient ehrlich ist. Ich kann es allerdings auch verstehen, wenn jetzt z.B. der Patient ü 50 ist, etliche Jahre übergewichtig, läuft am Rolli, Diabetes und sozial isoliert. Da ist die AC die Rettung. Und wenn dadurch vllt nur 10 schöne, aktive Lebensjahre geschenkt werden... Menschlich kann ich es nachvollziehen.

Ich mit meinen 33 Jährchen werde die Entwicklung auf dem Gebiet weiter beobachten und genau hingucken wenn Menschen mit dem Hintergrund einer seelischen Erkrankung sich operieren lassen... Bis dahin bemühe ich mich um Stagnation und auch um Toleranz. Mir selbst gegenüber als auch allen anderen die es nicht schaffen. Die die Kraft dafür nicht haben...
Zitat sweetmolli: <<<es ist ein irrtum, dass durch 500 kcal der stoffwechsel kaputter gemacht wird als er ist,>>>

kannst du das bitte belegen, begründen oder erklären?

ist mir nämlich völlig schleierhaft, wie das gehen soll...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
@zitrone, wie ich bereits gesagt habe...es gibt kein patentrezept, welches auf jeden menschen anzuwenden ist.
es ist ein irrtum, dass durch 500 kcal der stoffwechsel kaputter gemacht wird als er ist, wenn es ärztlich betreut wird-das ist voraussetzung für radikale veränderungen des körpers,finde ich.
desweiteren muß wohl jeder selbst entscheiden, welcher weg für ihn machbar ist im alltag und mit seiner persönlichkeit.
natürlich ist klar, dass diese 500 kcal "diät" nur ein einstieg in die ernährungsveränderung dient. wenn es vernünftig gemacht wird, so dient dieser weg dem vor allem zwei dingen... dem entgiften und dazu, den sehr ausgeleierten magen dazu zu bringen nach einer weile wieder das gefühl "satt" und "hunger" zu erkennen.
Klar ist selbstverständlich, dass man in dieser zeit körperliche anstrengung zu meiden hat-ich wiederhole, dass dies nur ein einstieg sein sollte.das sportprogramm setzt mehr energiezufuhr voraus.
aber wie auch immer jemand sein leben gestaltet....
niemand hat (vor allem hier!!!) das recht über menschen zu urteilen die dicker sind und schwehr abnehmen.
es ist schlimm, so etwas in einem forum für übergewichtige menschen lesen zu müssen.
habt einen schönen tag und genießt die schönen seiten des lebens-gute freunde,einen guten film, das lachen eurer kinder,eure herzlichkeit...egal, ob ihr dem ideal von dem einen oder anderen idioten entsprecht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Wenn es immer nur eine Frage des Wollens wäre, hätten wir nur einser-Abiturienten, die Medizin studiert, ihren Doktortitel mit scl abgeschlossen haben oder wahlweise lauter Olympiasieger hier herumlaufen. Dann gäbe es keine Selbsttötungen, keine Depressionen, keine Borderliner, keine Querschnittgelähmten, keine Alkis, Junkies, Raucher, Krebskranke usw. Und dann wäre es auch nur eine Frage des Wollens, einfach nicht mehr soviel zu essen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
@schnattergans am 18.02.2013 um 20:43

Zitat:
ich setzte Ernährungsberatung nicht mit Diät gleich, und eine Diät auch nicht wirklich mit abnehmen!

Das sehe ich ganz genauso!

Und eine Ernährungsumstellung ist letztendlich nichts anderes, als eine Umstellung der alten - und wie jeder weiß auch oftmals leider ungesunden - Essgewohnheiten.

Ich habe - wie bereits erwähnt - keine Diät gemacht, sondern lediglich meine Ernährung umgestellt.
Nach unzähligen Diäten mit niederschmetterndem Jojo-Effekt, habe ich endlich den - für mich - richtigen Weg gefunden.

Wie stripy es bereits geschrieben hat, geht es ums wollen und wie wohl bei den meisten Menschen, ist immer ein einschneidendes Ereignis der Auslöser für eine Veränderung.

Gerade hier diese Ruprik Gesundheit & Wellness - im besonderen die Threads bei denen es um Ernährung geht - haben mir persönlich oftmals als Hilfestellung, bzw. Anregung gedient.

Ich finde es prima, daß man sich austauschen kann und vor allem über gemachte Erfahrungen schreiben "darf".

Wie man diese im einzelnen umsetzt, oder was letztendlich der Auslöser ist, selbst etwas zu ändern - egal in welchem Bereich - dies obliegt jedem selber.

Bei allem was man im Leben ändert, ist vor allem der Anfang der schwerste Teil.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
@ stripy
Sagen wir mal mollig .
Ich fand mich mit knapp 110 kg nicht dick .
Der Arzt sah das aber anders .
Meine Blutwerte waren miserabel .
Und wenn der Arzt nichts festgestellt hätte , dann hätte ich so weiter gelebt .
Ich fühlte mich mich 110 kg und dabei wäre es wohl nicht geblieben ganz gut .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
ohne wollen geht auch in anderen suchtbereichen nicht !!!!

Aber wie erlangt man dieses wollen !!
ist doch ein ewiger kampf,mal resigniert man , mal nimmt man den kampf auf , mal gewinnt man ,mal verliert man sehr schmerzhaft,kennen wir doch alle. einige finden ihren weg, andere finden sich mit dem gewicht ab (was mir sehr schwer fällt) andere habens geschafft , klar ist die frage wie lange und der kampf geht weiter.
da ist es doch hilfreich erfahrungen auszutauschen.
wir wissen doch alle wovon wir reden.
und sogar der willi war schon dick.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
@flocke

deswegen wird davor extremst gründlich durchgecheckt wie der Mensch konstitutioniert ist.
Und deshalb sage ich immer wieder: das ist eine Hilfestellung die sich nicht für jeden eignet!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
Das gute an anderen Suchterkrankungen (Rauchen, Alkohol, Tabletten, PC, etc.) ist, das man davon clean werden kann indem man sie ganz und gar aus dem Leben streicht. Bei dem Essen ist es leider nicht so. Sag mal zu einem Alkoholkranken:

"Trink nur morgens mittags abends ein Schlückchen und gut ist. Schön ausgewogen und reduziert. Die Flache schraubst du zu und stellst sie artig in den Schrank. Und ja nicht dran gehen!"

Mit dem Essen sind wir ständig konfrontiert. Früher habe ich 2 mal im Jahr Heilfasten gemacht und das NICHTS Essen viel mir um einiges leichter. Nur auf Dauer hat mir das dann doch nicht gut getan, weil ich Medikamente nehmen muss.

Ich bin übrigens kein Fan von AC. Denn wenn es eine Sucht ist, ist die Gefahr einer schweren Depression mit Suizidalität extrem groß und das wäre für mich das K.O. Kriterium.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
Psychotherapolten????? wenn dann Psychotherapeuten ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
Im Gründe nützt Ernährungberatung gar nichts , wenn der Kopf nicht will .
Einen Psychotherapolten zur Hilfe nehmen , würde vieleicht mehr bringen .
Im Grunde ist es eine Sucht .
Raucher haben ähnliche Probleme , die stoßen bei den sensiblen Damen hier aber auf nicht so viel Verständnis .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
Mmmh,
ich setzte Ernährungsberatung nicht mit Diät gleich, und eine Diät auch nicht wirklich mit abnehmen!

Ich weiß das die meisten bei einer Diät abnehmen wollen, aber man vergisst das es sich bei einer Diät um eine angepasste Ernährungsweise für die eigene Gesundheit geht.

Schließlich muss auch ein normalgewichtiger Diabetiker auch Diät halten, und die nicht zum abnehmen!

Und so gut wie jeder hier weiß wie gesunde Ernährung aussieht, aber ist diese auch für den eigenen Typ geeignet?
Sollte da nicht ein Ernährungsberater ansetzten und mit dem Patienten den für ihn am besten zu seinem Typ und Vorlieben passenden Ernährungsplan ausarbeiten? primär zur einer besseren Gesundheit, sekundär fürs Gewicht. Natürlich ist klar das Gewicht verlieren oft auch zu einem besseren Gesundheitszustand führt, aber die Lebensqualität des einzelnen sollte nicht zu sehr eingeschränkt werden.

Wir haben nur ein Leben, und das muffig mit abnehmen zu verbringen wäre doch sehr sehr schade!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
Zuviel gutes Essen.
:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
willi schreibt wie ihm der Mund gewachsen ist und ich denke nicht, dass er mit seinen Beiträgen beabsichtigt, Kranke zu beleidigen oder sie je meinte ...
Ich komme mit seiner direkten, etwas eigenWILLIgen Art besser klar, als mit deren anderer User, die immer meinen, von oben herab sprechen zu müssen und ich glaube, damit hattest du doch auch schon deine Sorgen, Lerchendame ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
@ lerchendame
Dann mußt du wohl von irgendwas anderem zuviel gegessen haben , das auch ansetzt .
Ich kann ja auch schlecht alle Lebensmittel aufzählen , die eine hohe Energiedichte haben .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
Füchsin, klar weiß ich dass ich mehr Kalorien gegessen habe...Ich habe die letzten 3 Monate 30 Kg abgenommen... ich weiß schon was ich davor zu mir genommen habe und wieviel zuviel.

aber gleich zu schreiben *Dreck* finde ich nicht in Ordnung... grade hier sollte man wissen, dass nicht jeder Dicke ungesunde Dinge isst,
es ganz unterschiedliche Esstypen gibt.
Sweeter, Menschen die ausschließlich über die Menge zugenommen haben etc.pp.
Blöd bin ich auch nicht, aber dieses süffisante: dann hast eben zu viel Dreck gegessen...
wo sind wir denn hier?
Kann man hier nicht in freundlichem Ton einfach nur Erfahrungen austauschen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
Im Grunde schreibt willi, was sehr viele von uns denken und auch für sich feststellen können. Doch muss man das erstmal akzeptieren und eingestehen.
Ich würde lügen, wenn ich behaupte, ich esse weniger kalorienreich als schlanke und bewege mich sogar mehr als sie.
Bei mir sind es weder Chips, Cola oder Burger, sondern eher Pasta und gerade am Abend die KH.
Weniger Kalorien und mehr Sport - logisch, das würde mir sehr beim Abnehmen helfen und ich vermute mal hunderten anderen hier auch. Und nichts anderes sagt willi!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2013
@willi

ich persönlich finde das schon ziemlich unmöglich was du hier von dir gibst.
bin raus aus dem Thema.
Finde das ganz ganz unterste Schublade