14.10.2017
Danke Berith;))
@ Finnlady:
Da scheint es verschiedene Ausführungen zu geben.
Bei stark übergewichtigen Patienten wird berücksichtigt, dass nicht jeder Operationstisch für ein hohes Körpergewicht zugelassen ist.[3] Operationstische können beispielsweise für 150 kg oder für bis zu 225 oder gar 360 kg zugelassen sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operationstisch
@ Einzelstückerl:
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht, das macht ja ein bisschen Mut!
Ich finde es ja schon korrekt und auch notwendig, dass auf die Risiken von Eingriffen hingewiesen wird und dies auch in aller Deutlichkeit, aber damals hatten sowohl mein Freund als auch ich wirklich das Gefühl, dass man schon fast von einem medizinischen Wunder sprechen müsste, falls er die Magenspiegelung überlebt. Das war an dem Tag einfach heftig nach all dem vorangegangenen Trara mit Notarzt, Feuerwehr etc. pp.
Ich habe "hinter den Kulissen" einen Tipp zu einem Arzt erhalten und mein Freund hat vor, Kontakt zu ihm aufzunehmen, er möchte auf jeden Fall noch weitere Meinungen einholen.
Da scheint es verschiedene Ausführungen zu geben.
Bei stark übergewichtigen Patienten wird berücksichtigt, dass nicht jeder Operationstisch für ein hohes Körpergewicht zugelassen ist.[3] Operationstische können beispielsweise für 150 kg oder für bis zu 225 oder gar 360 kg zugelassen sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operationstisch
@ Einzelstückerl:
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht, das macht ja ein bisschen Mut!
Ich finde es ja schon korrekt und auch notwendig, dass auf die Risiken von Eingriffen hingewiesen wird und dies auch in aller Deutlichkeit, aber damals hatten sowohl mein Freund als auch ich wirklich das Gefühl, dass man schon fast von einem medizinischen Wunder sprechen müsste, falls er die Magenspiegelung überlebt. Das war an dem Tag einfach heftig nach all dem vorangegangenen Trara mit Notarzt, Feuerwehr etc. pp.
Ich habe "hinter den Kulissen" einen Tipp zu einem Arzt erhalten und mein Freund hat vor, Kontakt zu ihm aufzunehmen, er möchte auf jeden Fall noch weitere Meinungen einholen.
14.10.2017
Es ist OT aber mich würde mal interessieren für weviel Gewicht die OP Tische in DE ausgelegt sind?
@ Berith: meine Mutter hatte damals und auch jetzt immer noch Vorhofflimmern, bei ihr war nur eine lokale Narkose und eine leichte Sedierung nötig - also alles halb so schlimm...
Wobei mir diese Argumentationen von denen du schreibst nicht fremd sind. Bei mir war nach 3 Darmspiegelungen, bei denen ich auch immer nur eine Sedierung hatte auf einmal bei der 4. eine Übernachtung im Spital und ein Anästhesist beim Eingriff nötig, weil sich die Leutchen fast ins Hoserl gemacht haben (die richtige Ansagen: sie sind ja stark übergewichtig - das war ich aber die letzten 3 male auch, fast mit dem identen Gewicht)! Die wollen sich einfach absichern, falls was passiert, das ist der wahre Grund!
Ich war da bisher immer total relaxed aber beim letzten Mal hat mich der Anästhesist so nervös gemacht, weil er so hektisch war und zur Sicherheit noch eine "ältere, erfahrene" Kollegin dazu geholt hat. Bei denen möchte ich kein Notfall sein, noch dazu weil ich blutverdünnt eingestellt bin.
Andere Frage was den Zugang zu der Op betrifft: kennst du/ihr nicht einen Chirurgen, den du kontaktieren könntest, der dann den Eingriff machen würde und der dann den Rest durmherum organsiert? Denn schlussendlich ist ja er die Person, die sich drübertrauen muss.
Wobei mir diese Argumentationen von denen du schreibst nicht fremd sind. Bei mir war nach 3 Darmspiegelungen, bei denen ich auch immer nur eine Sedierung hatte auf einmal bei der 4. eine Übernachtung im Spital und ein Anästhesist beim Eingriff nötig, weil sich die Leutchen fast ins Hoserl gemacht haben (die richtige Ansagen: sie sind ja stark übergewichtig - das war ich aber die letzten 3 male auch, fast mit dem identen Gewicht)! Die wollen sich einfach absichern, falls was passiert, das ist der wahre Grund!
Ich war da bisher immer total relaxed aber beim letzten Mal hat mich der Anästhesist so nervös gemacht, weil er so hektisch war und zur Sicherheit noch eine "ältere, erfahrene" Kollegin dazu geholt hat. Bei denen möchte ich kein Notfall sein, noch dazu weil ich blutverdünnt eingestellt bin.
Andere Frage was den Zugang zu der Op betrifft: kennst du/ihr nicht einen Chirurgen, den du kontaktieren könntest, der dann den Eingriff machen würde und der dann den Rest durmherum organsiert? Denn schlussendlich ist ja er die Person, die sich drübertrauen muss.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2017
Die haben mich mit 240kilo operiert ;-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2017
Meiner war Doppel gebrochen hat sich leider schwer entzündet Ich hatte am Ende 5l Eiter im Bauch so muste der Nabel weg Ich habe auch Schlafabnoe bei mir wurde entschieden Nabel weg und Fettschürze hab die OP gut überstanden im Rechts der Isar in München Klasse Klinik jeder Zeit wieder ;-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2017
Dankeschön!🙂
@ XXLady:
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Es macht mir Mut, dass trotz des Vorhofflimmerns operiert wurde und es gut ging.
Birgt ein Bauchdeckenbruch nicht die gleichen Risiken wie ein Nabelbruch? Wundert mich ja, dass das als kosmetische OP gelten würde. Aber gut, manche Krankenkassen sind ja ausgesprochen findig, wenn es darum geht, Geld zu sparen. Ich wünsche Dir alles Gute!
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Es macht mir Mut, dass trotz des Vorhofflimmerns operiert wurde und es gut ging.
Birgt ein Bauchdeckenbruch nicht die gleichen Risiken wie ein Nabelbruch? Wundert mich ja, dass das als kosmetische OP gelten würde. Aber gut, manche Krankenkassen sind ja ausgesprochen findig, wenn es darum geht, Geld zu sparen. Ich wünsche Dir alles Gute!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2017
Ich wurde 2014 am Nabelbruch operiert. Trotz Übergewicht und Vorhofflimmern, sowie Schlafapnoe gab es keine Schwierigkeiten seitens der Klinik. Die OP verlief reibungslos und ich konnte am nächsten Tag nachhause gehen. Bis heute keinerlei Probleme mit der Narbe. Sie ist kaum sichtbar. Allerdings ist der Nabel jetzt sehr flach.
Meinen (leichten) Bauchdeckenbruch allerdings wird man als Kassenleistung nicht operieren. Dies wäre eine kosmetische OP und müsste selbst finanziert werden. Aha!
Meinen (leichten) Bauchdeckenbruch allerdings wird man als Kassenleistung nicht operieren. Dies wäre eine kosmetische OP und müsste selbst finanziert werden. Aha!
@ Rala: Danke! Ja, ich kenne die Problematik, Spezial-Krankentransport, Rundfahrten im Krankenwagen kreuz und quer durch die Stadt, bis endlich ein Krankenhaus bereit ist, ihn aufzunehmen (haben keine passenden Betten), die Ansage bei notwendiger Magenspiegelung, dass er dabei auch durchaus sterben kann und man gar nicht weiß, ob der zuständige Arzt das überhaupt machen wird etc. pp.
Nun gut, das führt hier alles zu weit.
Danke für die Infos!
Nun gut, das führt hier alles zu weit.
Danke für die Infos!
Berith dies is verständlich mit den Gedanken...das hatte ich damals auch bei der Krebserkrankung meines Mannes, und da is Freud und Leid einer Krankenschwester dann dabei...
Abstellen kann man dies nie...
Aber ich denk mal wenn er wirklich massives Übergewicht und Herzprobleme hat wie du es sagst, wird jeder Chirurg und auch Anästhesist erstmal Abstand nehmen von einer OP aufgrund des OP-Risikos während einer Narkose, es sei denn es wird in lokaler Betäubung gemacht, aber da kenn ich mich nich aus, weil bei uns Hernien in Vollnarkose operiert werden...
Und dann kommt ja noch hinzu das man jenach Gewicht auch speziellen OP-Tisch benötigt, weil diese haben auch eine Mindestbelastbarkeitsgrenze...
Abstellen kann man dies nie...
Aber ich denk mal wenn er wirklich massives Übergewicht und Herzprobleme hat wie du es sagst, wird jeder Chirurg und auch Anästhesist erstmal Abstand nehmen von einer OP aufgrund des OP-Risikos während einer Narkose, es sei denn es wird in lokaler Betäubung gemacht, aber da kenn ich mich nich aus, weil bei uns Hernien in Vollnarkose operiert werden...
Und dann kommt ja noch hinzu das man jenach Gewicht auch speziellen OP-Tisch benötigt, weil diese haben auch eine Mindestbelastbarkeitsgrenze...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2017
Bruchbänder können durch den Druck von außen die Lücke noch vergrößern, somit kontraproduktiv.
@ Theodora: Oha, da hast Du ja schon Einiges hinter Dir, heftig!!! Was ein Glück, dass Dir noch rechtzeitig geholfen werden konnte!
@ Rala: Lieben Dank! Ich versuche, mir möglichst keine allzu großen Gedanken mehr zur Gesundheit meines Freundes zu machen, weil ich sonst irgendwann wahnsinnig werde, aber so wirklich abstellen kann man das wohl nicht. Ich hoffe, er wird das alles jetzt ordentlich untersuchen und ggf. behandeln lassen.
Zum Thema Bruchband: https://www.test.de/Leistenbruch-Die-Angst-der-Maenner-21265-118673/
@ Rala: Lieben Dank! Ich versuche, mir möglichst keine allzu großen Gedanken mehr zur Gesundheit meines Freundes zu machen, weil ich sonst irgendwann wahnsinnig werde, aber so wirklich abstellen kann man das wohl nicht. Ich hoffe, er wird das alles jetzt ordentlich untersuchen und ggf. behandeln lassen.
Zum Thema Bruchband: https://www.test.de/Leistenbruch-Die-Angst-der-Maenner-21265-118673/
Die meisten Wunden Bauchschnitte werden nur noch getackert, jedenfalls in meinem Haus, ansonsten werden meistens nur noch selbstresorbierbare Fäden genommen...
Aber wie schon mehrfach erwähnt, Beschwerden sofort abklären lassen, damit es nich erst zum Ileus ( Darmverschluss) kommt...und das kann wie Theodora1 schon erwähnt hat, kleinste Unregelmäßigkeiten sein...
Und wenn sich der Bruchsack bzw Austülpung auch vergrößert...
Aber man muss auch dazusagen falls es zu Komplikationen kommt und nen künstlichen Darmausgang(Seitenausgang) setzen muss, kann dies auch wieder zurückverlegt werden jenach Ausmass des Befundes auch, will ich nur erwähnen falls du dir jetz Gedanken wegen dem Ausgang machst Berith
Aber wie schon mehrfach erwähnt, Beschwerden sofort abklären lassen, damit es nich erst zum Ileus ( Darmverschluss) kommt...und das kann wie Theodora1 schon erwähnt hat, kleinste Unregelmäßigkeiten sein...
Und wenn sich der Bruchsack bzw Austülpung auch vergrößert...
Aber man muss auch dazusagen falls es zu Komplikationen kommt und nen künstlichen Darmausgang(Seitenausgang) setzen muss, kann dies auch wieder zurückverlegt werden jenach Ausmass des Befundes auch, will ich nur erwähnen falls du dir jetz Gedanken wegen dem Ausgang machst Berith
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2017
Ich hatte in der ersten Schwangerschaft einen Nabelbruch, der aber erst viele Jahre später diagnostiziert wurde! Bekam dann nach über 20 Jahren massive Probleme, die ich als verschleppten Magendarmvirus interpretierte-immer wieder aus dem Nichts unsagbare Schmerzen, zum Teil mit Erbrechen, zum Teil ohne.... und dabei konnte ich mich auch weder runterbeugen noch richtigumdrehen.... nach ein paar Stunden war immer alles vorbei und so schob ich eine Abklärung vor mich hin!
Bis ich im Juni 2015 dann 4 Tage solche Schmerzen hatte und pausenlos erbrach- da war ich so schwach, dass ich mich untersuchen ließ! Ultraschall- ab ins Spital und dort ins Cd! Der Darm, der sich immer wieder im Bruchsack verfangen hatte( daher die starken Schmerzen) und dann von selbst wieder rsusgeschlüpft war( daher dann von einer Sekunde aufdienächste völlig Beschwerdefrei) hatte sich diesmal eingeklemmt und war damit abgeklemmt! Ich hatte meinen eigenen Stuhl erbrochen und wurde sofort notoperiert! Mein Glück- der Darm hat sofort wieder zu arbeiten begonnen! Im schlimmsten Fall muss man Teile rausschneiden, wenn das Gewebe abgestorben ist und einen Seitenausgang setzen! Ich war begeistert, weil ich wurde nichtgenäht sondern getuckert und man sieht von der Narbe nur feinste Linien!
Also aus meiner heutigen Sicht würd ich sagen, dass ab dem Zeitpunkt wodein Freund Probleme damit hat eine genaue Abklärung erfolgen sollte um ihm gut helfen zu können! Alles Gute für euch
Bis ich im Juni 2015 dann 4 Tage solche Schmerzen hatte und pausenlos erbrach- da war ich so schwach, dass ich mich untersuchen ließ! Ultraschall- ab ins Spital und dort ins Cd! Der Darm, der sich immer wieder im Bruchsack verfangen hatte( daher die starken Schmerzen) und dann von selbst wieder rsusgeschlüpft war( daher dann von einer Sekunde aufdienächste völlig Beschwerdefrei) hatte sich diesmal eingeklemmt und war damit abgeklemmt! Ich hatte meinen eigenen Stuhl erbrochen und wurde sofort notoperiert! Mein Glück- der Darm hat sofort wieder zu arbeiten begonnen! Im schlimmsten Fall muss man Teile rausschneiden, wenn das Gewebe abgestorben ist und einen Seitenausgang setzen! Ich war begeistert, weil ich wurde nichtgenäht sondern getuckert und man sieht von der Narbe nur feinste Linien!
Also aus meiner heutigen Sicht würd ich sagen, dass ab dem Zeitpunkt wodein Freund Probleme damit hat eine genaue Abklärung erfolgen sollte um ihm gut helfen zu können! Alles Gute für euch
Also ich kenn keine Bruchbänder muss ich ehrlich eingestehen...
Das einzige was bei uns Patienten bekommen wo man weiss das es problematisch mit der Heilung werden kann oder halt auch sehr adipös sind, sind Bauchbinden die von einem Sanitätshaus angepasst werden falls diese kontinuierlich getragen werden sollten..aber dies sind meistens auch die grossen Bauchschnitten und nich die "Schlüssellochtechnik" wie es meistens angewandt wird bei Hernien-OP's
Ansonsten gibt es halt Standardbauchbinden auf Station...
Das einzige was bei uns Patienten bekommen wo man weiss das es problematisch mit der Heilung werden kann oder halt auch sehr adipös sind, sind Bauchbinden die von einem Sanitätshaus angepasst werden falls diese kontinuierlich getragen werden sollten..aber dies sind meistens auch die grossen Bauchschnitten und nich die "Schlüssellochtechnik" wie es meistens angewandt wird bei Hernien-OP's
Ansonsten gibt es halt Standardbauchbinden auf Station...
Vielen Dank für Eure Infos!
Bis jetzt hat er nur öfters mal Rückenschmerzen und der Hausarzt meinte, er gehe davon aus, dass die durch den Nabelbruch kommen. Ferner hatte er beim Abtasten den Eindruck, dass die Organe nicht so liegen, wie sie normalerweise liegen. Eine OP würde derzeit nur im Falle eines Notfalls erfolgen, dafür ist mein Freund einfach noch zu stark übergewichtig (und zudem herzkrank, weswegen OPs generell eine schwierige Hausnummer sind).
Ich kenne von früher noch Bruchbänder, die scheinen jetzt aber ziemlich out zu sein. Der Hausarzt meinte, die seien eher kontraproduktiv und würden die Problematik eher verschlechtern. Hat da jemand Erfahrungen?
Bis jetzt hat er nur öfters mal Rückenschmerzen und der Hausarzt meinte, er gehe davon aus, dass die durch den Nabelbruch kommen. Ferner hatte er beim Abtasten den Eindruck, dass die Organe nicht so liegen, wie sie normalerweise liegen. Eine OP würde derzeit nur im Falle eines Notfalls erfolgen, dafür ist mein Freund einfach noch zu stark übergewichtig (und zudem herzkrank, weswegen OPs generell eine schwierige Hausnummer sind).
Ich kenne von früher noch Bruchbänder, die scheinen jetzt aber ziemlich out zu sein. Der Hausarzt meinte, die seien eher kontraproduktiv und würden die Problematik eher verschlechtern. Hat da jemand Erfahrungen?
Meine Mutter hatte das Problem über 2 Jahre lang, war teilweise unangenehm weil immer wieder ein Stück vom Darm durchschlupfte und man sah die Beule durch die Oberkleidung hindurch.
Zur Info, sie ist und war übergewichtig.
Vor einem Jahr wurde sie operiert in Lokalnarkose und seitdem ist alles ok und sie hat keine Beschwerden mehr. Nach einer Woche bzw. 10 Tagen wurden die Fäden gezogen, basta!
Zur Info, sie ist und war übergewichtig.
Vor einem Jahr wurde sie operiert in Lokalnarkose und seitdem ist alles ok und sie hat keine Beschwerden mehr. Nach einer Woche bzw. 10 Tagen wurden die Fäden gezogen, basta!
Ich wurde 2011 an einem Nabelbruch operiert..als ich im Krankenhaus damit vorstellig wurde wollte der Stationsarzt mich nicht operieren für den Oberarzt war es keine Frage da ich Schmerzen hatte und er gab seine Zustimmung trotz enormen Übergewichts.
Aktuell laufe ich seit Ende 2014 mit einem Bauchdeckenbruch durch die Gegend der erst operiert werden soll wenn ich idealerweise noch ca 30kg reduziert habe..50 sind schon weg.
Der Oberarzt von 2011 der nun Chefarzt ist meinte je weniger man wiegt dest besser sind die Chancen dass alles gut verläuft (Wundheilung) und je größer ist die Wahrscheinlichkeit dass man nicht einen erneuten Bauchdeckenbruch bekommt.
Aktuell laufe ich seit Ende 2014 mit einem Bauchdeckenbruch durch die Gegend der erst operiert werden soll wenn ich idealerweise noch ca 30kg reduziert habe..50 sind schon weg.
Der Oberarzt von 2011 der nun Chefarzt ist meinte je weniger man wiegt dest besser sind die Chancen dass alles gut verläuft (Wundheilung) und je größer ist die Wahrscheinlichkeit dass man nicht einen erneuten Bauchdeckenbruch bekommt.
Hallo Berith...
Früher oder später muss meistens operiert werden, da die Gefahr das sich Dünndarmanteile im Bruchsack einklemmen je nach Belastung auch gross ist...und dann wird es meistens ne Notfall-OP...ansonsten is es meistens ein relativ kleiner Eingriff, der bei uns sogar ambulant durchgeführt wird...um die Gefahr zu minimieren legt man meistens ein Netz ein...
Es gibt auch welche die jahrelang damit rumlaufen ohne irgendwelche Probleme, sobald dein Freund Schmerzen bekommt, sollte gehandelt werden
Früher oder später muss meistens operiert werden, da die Gefahr das sich Dünndarmanteile im Bruchsack einklemmen je nach Belastung auch gross ist...und dann wird es meistens ne Notfall-OP...ansonsten is es meistens ein relativ kleiner Eingriff, der bei uns sogar ambulant durchgeführt wird...um die Gefahr zu minimieren legt man meistens ein Netz ein...
Es gibt auch welche die jahrelang damit rumlaufen ohne irgendwelche Probleme, sobald dein Freund Schmerzen bekommt, sollte gehandelt werden
Hallo,
bei meinem Freund (stark übergewichtig) besteht der Verdacht auf einen Nabelbruch. Bis jetzt nur vom Hausarzt diagnostiziert und noch nicht weiter untersucht. Der Hausarzt meinte, dass mein Freund erstmal weiter abnehmen soll, er aber perspektivisch vermutlich nicht um eine OP herumkommen würde.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem Nabelbruch? Und wurde vielleicht bereits operiert? Oder lebt schon länger damit?
Würde mich über Infos sehr freuen!
bei meinem Freund (stark übergewichtig) besteht der Verdacht auf einen Nabelbruch. Bis jetzt nur vom Hausarzt diagnostiziert und noch nicht weiter untersucht. Der Hausarzt meinte, dass mein Freund erstmal weiter abnehmen soll, er aber perspektivisch vermutlich nicht um eine OP herumkommen würde.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem Nabelbruch? Und wurde vielleicht bereits operiert? Oder lebt schon länger damit?
Würde mich über Infos sehr freuen!