Ich selbst war jetzt zweimal zur Behandlung bei einer Osteopathin (wg. Schwindel, Rückenschmerzen und Stresssymptomen). Die Behandlung selbst war für mich kaum zu spüren, so dass ich eigentlich nicht mehr sagen könnte, was sie alles gemacht hat.
Obs jetzt für mich persönlich Erfolge gebracht hat, kann ich (vielleicht noch) nicht sagen. Ich merke kaum etwas davon.

Im Februar werde ich mal einen anderen Osteopathen versuchen, schauen obs mir mit dem besser geht. Ich denke dass da genauso wie bei den Masseuren jeder einen anderen Griff, eine andere herangehensweise hat. Wer suchet der findet.. :)

glg


PS: Wenn jemand schon aus eigener Erfahrung einen guten Osteopathen aus Wien oder Umland kennt, bin ich für Empfehlungen dankbar!!

Ich bin selbst in osteopathischer Behandlung und schicke auch viele meiner kleinen Patienten zum Osteopathen. Blockaden in BWS/HWS oder Kiefergelenk führen häufig zu Sprachschwierigkeiten, Konzentrationsschwierigkeiten usw. Die Erfolge sind enorm!
Wichtig bei der Osteopathenwahl: Achtet darauf, das der Osteopath eine gute Ausbildung hat. Viele (nicht alle!) Physiotherapeuten machen ein Wochenendseminar und nennen sich Osteopathen! Ein guter Osteopath hat eine langjährige Ausbildung (viele Fortbildungen) hinter sich!

Ob beim Osteopathen, durch Shiatsu, Heilströmen usw. wird der Energiefluss im Körper wieder in Gang gebracht und dadurch Blockaden gelöst, die durch Stress/innere Anspannung, Unfälle, falsche Ernährung (Knie = Magen), Traumas durch Operationen usw. entstanden sind.
Mir selbst hat nach dauerhaften geblockten ISG erst der Osteopath und dann Shiatsu geholfen. Mittlerweile habe ich selbst die Ausbildung.
Es geht einfach darum den Menschen ganzheitlich zu betrachten und manchmal sind es die Emotionen die uns LAHM LEGEN. Im Beckenbereich ist es oft gespeicherte WUT, von uns selbst und von anderen. Sprich wenn man den Energiestau - auch von Emotionen - auflöst kann der Körper wieder in Fluss kommen.
Ich war in Kürze schmerzfrei! Gehöre aber auch zu der Fraktion die im Bereich der Alternativen Heilkunst beruflich unterwegs ist. Meine ganzen Kosten habe ich bei der Steuer abgesetzt, kein Problem! - DIR ALLES LIEBE

Hallo
ich hatte vor ca 18 Monaten einen Arbeitsunfall dabei wurde mein oberes Sprunggelenk verletzt zunächst falsch behandelt und dann operiert. Seither bin ich in osteopathischer Behandlung. Das ist für mich totales Glück sonst waere mein Fuß steif und auch die gesamte Skelettsymetrie waere hinüber.Es ist schwierig jemanden zu finden der wirklich das Gefühl hat denn Osteophaten müssen ein super Gespür haben sonst kann ich nur dazu raten.
Viel Glück bei der Suche

@chunkybutfunky
/sign
Die "verschobene" Rippe hatte ich auch schon mal - und den gleichen Gedanken. Moooooment, ich bin hier wg. Rückenschmerzen, was tut er da? Und siehe da, danach konnte ich mich wieder "frei" bewegen.

@Zaubersub
Kann es vorbehaltlos empfehlen. Ähnlich wie beim Arzt braucht man/frau natürlich den Osteopathen des Vertrauens. Bin seit Jahren beim gleichen in Behandlung, habe sogar wg. ihm die Praxis mitgewechselt.
Habe seit Jahren einen angerissenen Meniskus, und meinem Orthopäden fiel natürlich nichts besseres ein, als mich operieren zu wollen. "Mein" Osteopath bringt mich bei akuten Schmerzen (die ich jetzt äußerst selten habe) mit einer, max. zwei Behandlungen ins Gleichgewicht. Die Wege sind nicht immer für mich nachvollziehbar (was hat meine Schulter mit meinem Knie zu tun?) - doch es hilft wunderbar, und ich kann ihm da ganz und gar vertrauen.
Die Behandlung tut manchmal weh, manchmal auch sehr ... na ja, das vergeht, und danach bin ich wie neu geboren!
Was die Kosten angeht - jeder Cent ist gut angelegt, weil es für Deine Gesundheit ist und die ist das wichtigste Gut überhaupt. Und Osteopathie bringt Linderung, manchmal Heilung und ist eine gigantische Prophylaxe.

Und eins noch: mein Osteopath war der einzige, der mir nach einem bösen Sturz eine richtige Diagnose stellen konnte und mich wieder voll und ganz hergestellt hat, obgleich ich vorher bei 3 verschiedenen Ärzten war! No comment!

Also ich habe durchweg positive Erfahrungen mit Osteopathie gemacht.

Ich habe seit Jahren immer wieder einmal mit verschobenen Nackenwirbeln und extremen Verspannungen im Schulterbereich zu kämpfen. Nach langen Odysseen durch die gängige Medizin bin ich dann irgendwann beim Osteopathen gelandet. Zum Glück kann ich nur sagen.

Der Osteopath spricht- bevor er dich wirklich behandelt - erst mal mit dir über dich, deinen Körper, dein Umfeld, Krankheitsgeschichten, evtl. Unfälle, Stress etc. pp. Kurz gesagt, er macht eine umfangreiche Amnanese. Das kann schon mal bis zu 2 Stunden dauern. Ich war erst extremst verwundert. Was hatten denn bitte schön Bauchschmerzen oder Stress auf der Arbeit mit verschobenen Wirbeln zu tun? Aber man muss sich einfach darauf einlassen. Der Osteopath sieht eben auch verschiedene Wehwehchen, denen du selbst gar nicht so viel Bedeutung beigemessen hast, in Zusammenhang. Er versucht, wie es so schön heißt, ganzheitlich zu betrachten. Meiner hat z.B. eine Massage am Bauch unter dem Zwergfell durchgeführt, weil die Spannungen, die er dort "erfühlt" hat auf meinen Schulter-Nackenbereich ausgestrahlt und die Schmerzen verursachen haben. Ich war total skeptisch und hab gedacht: "Ja ne ist klar. Was ist das denn für ein Voodoo-Scheiß?". Aber letztendlich hat es geholfen. Es stellte sich dann noch raus, dass sich bei mir eine Rippe leicht verschoben hatte, die meine ganze Haltung sozusagen "verkrümmt" hat, wodurch der Schulterbereich regelmäßig verkrampfte.

Mittlerweile gehe ich so alle 6 bis 8 Wochen zu einer Behandlung und auch einmal in der Woche zur Massage (Er ist auch gleichzeitig mein Physiotherapeut). Die Beschwerden haben sich zwar nicht in Luft aufgelöst, aber sie sind im Vergleich zu früher wesentlich besser geworden und mittlerweile gut zu handlen.

Ich kann dir also nur empfehlen, einen erfahrenen Osteopathen aufzusuchen. Zu verlieren hast du sicherlich nix, abgesehen davon, dass du die Behandlung selbst zahlen musst. Aber die kannst du in deiner privaten Steuererklärung unter "außergewöhnliche Belastungen" wieder absetzen.

Osteopathie ist auf alle Fälle zu empfehlen, weil der Osteopath sich nicht nur ein ein Wehwehchen konzentriert, sondern den Menschen als Ganzes sieht.
Ich bin mit der Behandlung voll zufrieden und mir geht es viel besser.
Wenn Deine Schmerzen im Knie noch von Deinem Arbeitsunfall kommen, dann gib das doch bei Deinem behandelnden Arzt an, dann wird das doch über die BG als Spätfolgen geführt und wenn Du Glück hast übernehmen die die Kosten für die Behandlung beim Osteopathen.

Guten Morgen zusammen,

da wir ja alle mit unseren Wehwechen zu kämpfen haben, frage ich einfach mal wer von Euch schon Erfahrung mit einer Behandlung im Rahmen der Osteopathie hat ?
Je nach Krankenkasse wird das ganze ja nur bezuschusst, Eigenleistung ist also gefragt und ich stehe der Sache etwas skeptisch gegenüber.

Nach einem Arbeitsunfall vor einigen Jahren war mein Knie zertrümmert und auch jetzt nach vier Jahren, spüre ich die tagtäglichen Einschränkungen durch diesen Unfall. Durch meine mitunter bescheidene Haltung beim Gehen habe ich mittlerweile auch Probleme mit dem Rücken, Hüfte, ect. Es wirkt sich natürlich komplett aus.

Eine Freundin, die keinerlei Schmerzmittel verträgt, ist in Behandlung bei einem Osteopathen und begeistert.
Ich bin jetzt erstmal am Informationen sammeln, ehe ich dieses Wagnis eingehen möchte.

Würde mich freuen wenn hier jemand von einem solchen Termin berichten kann und inwieweit das ganze geholfen hat.
Ich bin gerne bereit in meine Gesundheit zu investieren, sofern nützlich.

Danke schon einmal für Eure Erfahrungsberichte !