Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hier eine Zusammenfassung von Studien zu diesem Thema. Es gibt deutliche Hinweise, dass Kinder von dicken Müttern dümmer sind. Bisher war die Frage, liegt es am Fettgewebe, also eine anatomische Ursache oder sind es doch eher soziale Ursachen die mit dicken Müttern (Eltern) einhergehen...
Hier der Artikel:
Kinder von übergewichtigen Schwangeren haben später oft einen erniedrigten IQ. Ob soziale Umstände oder biologische Faktoren hierfür verantwortlich sind, ist nicht genau geklärt. Forscher wollten nun wissen: Ist das mütterliche Fett eine Substanz, die das Kind dümmer macht?
Ein hohes Gewicht der werdenden Mutter ist für das Baby riskant: Das fetale Mortalitätsrisiko steigt und es kommt häufiger zu Geburtskomplikationen. Eine Studie aus dem Jahr 2008 zeigte sogar ein erhöhtes ADHS-Risiko beim Kind. Außerdem sind Kinder von übergewichtigen Müttern später selbst oft übergewichtig. Deshalb haben einige Forscher die These aufgestellt, dass das Kind im Leib der Mutter durch deren Fettleibigkeit selbst auf Fettleibigkeit programmiert wird.
Seit einiger Zeit widmet sich die Forschung auch verstärkt dem Thema „Adipositas und IQ“. So zeigte etwa die Studie von Basatemur et al. aus dem Jahr 2013, dass Kinder von übergewichtigen Schwangeren später häufig einen erniedrigten Intelligenzquotienten haben. Andere Studienergebnisse weisen darauf hin, dass der mütterliche BMI während der Schwangerschaft und die kognitiven Fähigkeiten des Kindes eher durch genetische Faktoren und postnatale soziale Faktoren als durch das Fettgewebe bestimmt werden. Da es noch nicht genau geklärt ist, ob eher die sozialen Umstände oder biologische Faktoren hierfür verantwortlich sind, wollten Mette Bliddal und Kollegen von der Odense Universität in Dänemark nun wissen: Ist das mütterliche Fett eine Substanz, die möglicherweise zur Dummheit des Kindes führt?
Hormonelle Aktivitäten des Fettgewebes
Wenn Fettgewebe ursächlich mit den kognitiven Fähigkeiten verbunden sein soll, schreiben die Studienautoren, dann könnten hormonelle Aktivitäten des Fettgewebes eine Rolle spielen. Möglicherwiese könnten fettlösliche Toxine die Intelligenz mindern oder aber es könnten fehlende Nährstoffe die Ursache für die Intelligenzminderung sein.
IQ von Vater, Mutter, Kind
Die Forscher um Bliddal untersuchten 1.783 Mütter, wovon 7 % adipös, 18 % übergewichtig, 69 % normalgewichtig und 4 % untergewichtig waren. Von den 1.376 untersuchten dazugehörigen Vätern waren 7 % adipös, 39 % übergewichtig, 54 % normal- und 0,5 % untergewichtig. Die Daten stammten aus der Dänischen Nationalen Geburtenkohorte. Als die Kinder 5 Jahre alt waren, erfassten die Wissenschaftler ihren Intelligenzquotienten. Sie benutzen unter anderem den Wechsler-Intelligenztest (WPPSI-R). Auch der IQ der Mutter wurde erfasst.
Ihr Ergebnis: Mit einem Anstieg des mütterlichen BMI pro Einheit zeigte sich eine Verminderung des kindlichen IQ von 0,4 Punkten. Bezogen die
Autoren jedoch die sozialen Faktoren in die Berechnung ein, so sank der IQ des Kindes nur noch um 0,27 Punkte pro BMI-Einheit. Hinzu kommt, dass der BMI des Vaters ähnlich stark mit dem IQ des Kindes zusammenhing wie der BMI der Mutter: Auch hier ergibt sich eine Minderung von 0,26 Punkten.
Keine Sorge vor negativem Effekt
Die Studie von Bliddal und Kollegen ergab zwar, dass mütterliches Übergewicht vor der Schwangerschaft mit einem verminderten IQ des Kindes verbunden ist, doch die Ergebnisse weisen darauf hin, dass das mütterliche Fettgewebe nicht schuld ist an der Intelligenzminderung. Obwohl es viele gute Gründe gebe, vor einer Schwangerschaft das Übergewicht zu reduzieren, sollte die Sorge vor einem negativen Effekt auf die Intelligenz des Kindes nicht dazugehören, schließen die Autoren.
Hier der Artikel:
Kinder von übergewichtigen Schwangeren haben später oft einen erniedrigten IQ. Ob soziale Umstände oder biologische Faktoren hierfür verantwortlich sind, ist nicht genau geklärt. Forscher wollten nun wissen: Ist das mütterliche Fett eine Substanz, die das Kind dümmer macht?
Ein hohes Gewicht der werdenden Mutter ist für das Baby riskant: Das fetale Mortalitätsrisiko steigt und es kommt häufiger zu Geburtskomplikationen. Eine Studie aus dem Jahr 2008 zeigte sogar ein erhöhtes ADHS-Risiko beim Kind. Außerdem sind Kinder von übergewichtigen Müttern später selbst oft übergewichtig. Deshalb haben einige Forscher die These aufgestellt, dass das Kind im Leib der Mutter durch deren Fettleibigkeit selbst auf Fettleibigkeit programmiert wird.
Seit einiger Zeit widmet sich die Forschung auch verstärkt dem Thema „Adipositas und IQ“. So zeigte etwa die Studie von Basatemur et al. aus dem Jahr 2013, dass Kinder von übergewichtigen Schwangeren später häufig einen erniedrigten Intelligenzquotienten haben. Andere Studienergebnisse weisen darauf hin, dass der mütterliche BMI während der Schwangerschaft und die kognitiven Fähigkeiten des Kindes eher durch genetische Faktoren und postnatale soziale Faktoren als durch das Fettgewebe bestimmt werden. Da es noch nicht genau geklärt ist, ob eher die sozialen Umstände oder biologische Faktoren hierfür verantwortlich sind, wollten Mette Bliddal und Kollegen von der Odense Universität in Dänemark nun wissen: Ist das mütterliche Fett eine Substanz, die möglicherweise zur Dummheit des Kindes führt?
Hormonelle Aktivitäten des Fettgewebes
Wenn Fettgewebe ursächlich mit den kognitiven Fähigkeiten verbunden sein soll, schreiben die Studienautoren, dann könnten hormonelle Aktivitäten des Fettgewebes eine Rolle spielen. Möglicherwiese könnten fettlösliche Toxine die Intelligenz mindern oder aber es könnten fehlende Nährstoffe die Ursache für die Intelligenzminderung sein.
IQ von Vater, Mutter, Kind
Die Forscher um Bliddal untersuchten 1.783 Mütter, wovon 7 % adipös, 18 % übergewichtig, 69 % normalgewichtig und 4 % untergewichtig waren. Von den 1.376 untersuchten dazugehörigen Vätern waren 7 % adipös, 39 % übergewichtig, 54 % normal- und 0,5 % untergewichtig. Die Daten stammten aus der Dänischen Nationalen Geburtenkohorte. Als die Kinder 5 Jahre alt waren, erfassten die Wissenschaftler ihren Intelligenzquotienten. Sie benutzen unter anderem den Wechsler-Intelligenztest (WPPSI-R). Auch der IQ der Mutter wurde erfasst.
Ihr Ergebnis: Mit einem Anstieg des mütterlichen BMI pro Einheit zeigte sich eine Verminderung des kindlichen IQ von 0,4 Punkten. Bezogen die
Autoren jedoch die sozialen Faktoren in die Berechnung ein, so sank der IQ des Kindes nur noch um 0,27 Punkte pro BMI-Einheit. Hinzu kommt, dass der BMI des Vaters ähnlich stark mit dem IQ des Kindes zusammenhing wie der BMI der Mutter: Auch hier ergibt sich eine Minderung von 0,26 Punkten.
Keine Sorge vor negativem Effekt
Die Studie von Bliddal und Kollegen ergab zwar, dass mütterliches Übergewicht vor der Schwangerschaft mit einem verminderten IQ des Kindes verbunden ist, doch die Ergebnisse weisen darauf hin, dass das mütterliche Fettgewebe nicht schuld ist an der Intelligenzminderung. Obwohl es viele gute Gründe gebe, vor einer Schwangerschaft das Übergewicht zu reduzieren, sollte die Sorge vor einem negativen Effekt auf die Intelligenz des Kindes nicht dazugehören, schließen die Autoren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Sorry, vergessen: Quelle DocCheckNews. Artikel von Dunja Voos
Ohne Worte
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Was geistern im Forum in letzter Zeit viele Dicken-Themen rum . Und dann noch von Dicken erstellt .
Ich dachte immer das Füllige Menschen hier nichts von diesen Themen hören wollen und anerkannt werden möchten .
Ich dachte immer das Füllige Menschen hier nichts von diesen Themen hören wollen und anerkannt werden möchten .
Ich kann es auch widerlegen-lach- ich war auch immer dick...meine Kinder haben (sogar mit kräftigem Papa) beide einen IQ über 130...
so what?
so what?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Und was kauft ihr euch jetzt für den IQ eurer Kinder...?
Sorry, aber für so ein Prahlen habe ich genau so wenig Verständnis wie für die oben genannte Studie.
Sorry, aber für so ein Prahlen habe ich genau so wenig Verständnis wie für die oben genannte Studie.
mannomann...jeder Beitrag wird hier zerrissen...schau doch einfach drüber weg!!
Ich bin stolz auf meine Kinder und deren Möglichkeiten und brauche damit nicht zu prahlen.
Nachtrag: Ich liebe sie so wie sie sind...wären sie anders, würde ich sie auch lieben!!
Ich bin stolz auf meine Kinder und deren Möglichkeiten und brauche damit nicht zu prahlen.
Nachtrag: Ich liebe sie so wie sie sind...wären sie anders, würde ich sie auch lieben!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ohja,der Beitrag passt ja zu unserer Gesellschaft der spießigen Eloquentz...Kind darf aussehen wie will,nur nicht dick,aber gut wäre es wenn es ein hübsches ist,- das Kleine^^
Und lernen muss es und zwar mit 2 Fremdsprachen im Kindergarten ,der Vor.- und Nachschule^^ In den sorgfältig erwählten Wochenplan...damit es auch gut für das Leben gerüstet ist ,von dem es dann nachher keine Ahnung hat^^
Oh Mann,mir ist egal ob meine Kleine dumm ist oder nicht,ich liebe sie in erster Linie so wie sie ist mit allem drum und dran...
Sie ist so absolut Kind,neugierig und interessiert,unvoreingenommen,freundlich und voller Vertrauen in mich und ihre Umwelt...Was für ein Glück ich mit meinem kleinen Schussel habe ;)
Wer weiß schon wirklich was schlau und was dumm ist?
Was für Dinge es gibt um alles messen zu können.Wie beschränkt der menschliche Geist letztendlich doch ist^^
Aber wahrscheinlich verblöde ich nur selber mit zunehmenden Gewicht,wer weiß vlt. schlägt das Fett ja auch auf die eigenen Gehirnzellen...?^^
Gut das man nicht davon ausgeht das umso schlanker man ist desto "schlauer" werden die Kinder..
Was für ein unglaubwürdiger,bescheuerter Bericht der garantiert easy zu wiederlegen wäre mit ein wenig anderen Denkrichtungen^^
Es ist reine Zeitverschwendng..*g*
Liebe Grüße..
Und lernen muss es und zwar mit 2 Fremdsprachen im Kindergarten ,der Vor.- und Nachschule^^ In den sorgfältig erwählten Wochenplan...damit es auch gut für das Leben gerüstet ist ,von dem es dann nachher keine Ahnung hat^^
Oh Mann,mir ist egal ob meine Kleine dumm ist oder nicht,ich liebe sie in erster Linie so wie sie ist mit allem drum und dran...
Sie ist so absolut Kind,neugierig und interessiert,unvoreingenommen,freundlich und voller Vertrauen in mich und ihre Umwelt...Was für ein Glück ich mit meinem kleinen Schussel habe ;)
Wer weiß schon wirklich was schlau und was dumm ist?
Was für Dinge es gibt um alles messen zu können.Wie beschränkt der menschliche Geist letztendlich doch ist^^
Aber wahrscheinlich verblöde ich nur selber mit zunehmenden Gewicht,wer weiß vlt. schlägt das Fett ja auch auf die eigenen Gehirnzellen...?^^
Gut das man nicht davon ausgeht das umso schlanker man ist desto "schlauer" werden die Kinder..
Was für ein unglaubwürdiger,bescheuerter Bericht der garantiert easy zu wiederlegen wäre mit ein wenig anderen Denkrichtungen^^
Es ist reine Zeitverschwendng..*g*
Liebe Grüße..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Finde den Denkansatz gar nicht so blöd.
Nicht, dass das Fett als solches den IQ vermindert. Man kann ja eigentlich davon ausgehen, dass sich wohl genährte Hirne besser entwickeln als unterversorgte.
Aber dass die Entwicklung des zentralen Nervensystems durch im Fett gespeicherte Gifte negativ beeinflusst wird, ist absolut schlüssig.
Man müsste zur genaueren Klärung der Theorie natürlich erst überprüfen bei welchen Müttern die Toxinbelastung besonders hoch war und das ist sie im Schnitt in unteren sozialen Schichten (höherer Tabak - & Alkoholkonsum) dort ist aber auch der IQ im Schnitt ein paar Punkte geringer. Solange man also noch nicht die genauen molekularen Hintergründe der Intelligenzbildung geklärt hat, wird man da keine klare Aussage treffen können. Leider.
P.S.: Doccheck ist keine verlässlichere Quelle als Wikipedia. ;)
Nicht, dass das Fett als solches den IQ vermindert. Man kann ja eigentlich davon ausgehen, dass sich wohl genährte Hirne besser entwickeln als unterversorgte.
Aber dass die Entwicklung des zentralen Nervensystems durch im Fett gespeicherte Gifte negativ beeinflusst wird, ist absolut schlüssig.
Man müsste zur genaueren Klärung der Theorie natürlich erst überprüfen bei welchen Müttern die Toxinbelastung besonders hoch war und das ist sie im Schnitt in unteren sozialen Schichten (höherer Tabak - & Alkoholkonsum) dort ist aber auch der IQ im Schnitt ein paar Punkte geringer. Solange man also noch nicht die genauen molekularen Hintergründe der Intelligenzbildung geklärt hat, wird man da keine klare Aussage treffen können. Leider.
P.S.: Doccheck ist keine verlässlichere Quelle als Wikipedia. ;)
Danke rightwords!
In einer Gesellschaft der Selbstverbesserer, die um Arbeitsplätze und Sexualpartner ebenso konkurrieren wie darum, überhaupt wahrgenommen zu werden, geht das Augenmaß dafür verloren, was dem eigenen Wohlgefühl und was einem kollektiven Optimierungswahn dient. Einer Studie des Robert-Koch-Instituts zufolge findet sich jedes zweite normalgewichtige Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren zu dick. 47 Prozent aller Frauen erlegen sich Ess-Verbote für "alles Fette" oder Süßigkeiten auf. Das schlechte Gewissen sitzt permanent mit am Tisch. Pubertierende Kinder sind dem Diätdiktat zu einem Zeitpunkt ausgesetzt, an dem "die Persönlichkeit", "falschen Einflüsterungen noch nichts entgegenzusetzen hat".
Im 19. Jahrhundert war es die Lebensreformbewegung die gegen den "fetten" Leib zu Felde zieht. Zuvor war Dickleibigkeit ein Statussymbol, Zeichen für Wohlstand und Macht. Nun dient Schlanksein als soziales Distinktionsmittel, steht für Attraktivität und Askese. Körperfett wird "zum Unterschichts- und Ungebildetenstigma abgestempelt".
Wer sich beim Essen nicht zügeln kann, dem traut man auch sonst nicht viel zu.
Die schlanke Linie als Gradmesser für persönliches Glück und gesellschaftliche Akzeptanz? Das ist Irrsinn - da sind sich Experten einig.
Ich war und bin eine dicke Mutter von zwei gesunden, zauberhaften, schlanken und pfiffigen Kindern.
Das ist alles, was ich wissen muß.
In einer Gesellschaft der Selbstverbesserer, die um Arbeitsplätze und Sexualpartner ebenso konkurrieren wie darum, überhaupt wahrgenommen zu werden, geht das Augenmaß dafür verloren, was dem eigenen Wohlgefühl und was einem kollektiven Optimierungswahn dient. Einer Studie des Robert-Koch-Instituts zufolge findet sich jedes zweite normalgewichtige Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren zu dick. 47 Prozent aller Frauen erlegen sich Ess-Verbote für "alles Fette" oder Süßigkeiten auf. Das schlechte Gewissen sitzt permanent mit am Tisch. Pubertierende Kinder sind dem Diätdiktat zu einem Zeitpunkt ausgesetzt, an dem "die Persönlichkeit", "falschen Einflüsterungen noch nichts entgegenzusetzen hat".
Im 19. Jahrhundert war es die Lebensreformbewegung die gegen den "fetten" Leib zu Felde zieht. Zuvor war Dickleibigkeit ein Statussymbol, Zeichen für Wohlstand und Macht. Nun dient Schlanksein als soziales Distinktionsmittel, steht für Attraktivität und Askese. Körperfett wird "zum Unterschichts- und Ungebildetenstigma abgestempelt".
Wer sich beim Essen nicht zügeln kann, dem traut man auch sonst nicht viel zu.
Die schlanke Linie als Gradmesser für persönliches Glück und gesellschaftliche Akzeptanz? Das ist Irrsinn - da sind sich Experten einig.
Ich war und bin eine dicke Mutter von zwei gesunden, zauberhaften, schlanken und pfiffigen Kindern.
Das ist alles, was ich wissen muß.
Meine persönliche Studie sagt :
Meine Ex-Frau war bei der Geburt unseres Sohnes extrem übergewichtig.
Er ist inzwischen 9 Jahre alt, normalgewichtig und überdurchschnittlich intelligent sowie sozial kompetent.
Also wiederlegeich diese Studie zu 100%
Jede Statistik ist nur so gut wie man sie selber macht.
Meine Ex-Frau war bei der Geburt unseres Sohnes extrem übergewichtig.
Er ist inzwischen 9 Jahre alt, normalgewichtig und überdurchschnittlich intelligent sowie sozial kompetent.
Also wiederlegeich diese Studie zu 100%
Jede Statistik ist nur so gut wie man sie selber macht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ach schoggi, schiebs halt nicht auf Deine Mutter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das ist das blödeste , was ich heute gelesen habe ....!
.... ähnlich bekloppt ist die Studie "Warum ein Becher beim laufen überschwappt ....!" Diese Studie ist für einen Forscherpreis vorgeschlagen .... Ohne Worte ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/alltags-forschung-physik-im-kaffeebecher-1.1350780
.... ähnlich bekloppt ist die Studie "Warum ein Becher beim laufen überschwappt ....!" Diese Studie ist für einen Forscherpreis vorgeschlagen .... Ohne Worte ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/alltags-forschung-physik-im-kaffeebecher-1.1350780
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ok, mein Fehler, komplett falsche Zielgruppe. :-)
Ich fand es interessant, dass geforscht wird, ob die dümmeren Kinder von dicken Müttern evtl. durch anatomisch medizinische Ursachen entstehen oder eher sozial. Gerade die Forschung das Körperfett betreffend hat die letzen Jahre einige neue Kenntnisse gebracht.
Ich fand es interessant, dass geforscht wird, ob die dümmeren Kinder von dicken Müttern evtl. durch anatomisch medizinische Ursachen entstehen oder eher sozial. Gerade die Forschung das Körperfett betreffend hat die letzen Jahre einige neue Kenntnisse gebracht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich bin hier laut am Lachen. -Dicke Mama, dummes Kind-, danke für diese Beiträge! Herrlich, macht weiter so .... Lachen tut Körper, Geist und Seele gut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hey,
also Schoggi,wegen der falschen Zielgruppe fühle ich mich von dem Wortgebilde " dicke Mutter" nicht in die enge getrieben was ja einer allgemeinen tatsache hin sogar entspricht , was mir aber Sorgen macht ist das man so abfällig "dummes Kind" sagt...
Und wenn es in einer Wohlstandsgesellschaft wahr sein sollte das dort in den minderen sozialen Schichten mehr übergewichtige Menschen anzutreffen sind ,die evtl. auch nicht immer Klischeehafterweise gebildet und intelligent sind ,dann kann man ja Traumhaft schnell auf ein derartiges ergebnis kommen..wen wunderts das man es da nicht mal korrekt nachweisen kann.?!?^^
@RubensZauber Danke ebenfalls...
Jaja,..der wandel der Zeit ...wie man dem unterliegt....?!
Aber echt ,-die ganzen Jugendlichen und Kinder die sich so "verkehrt" dadurch fühlen,tuen mir echt leid.
Ich wünschte sie würden sich angenommener fühlen können,sowieso wäre das bei jedem Menschen,insbesondere sich selbt gegenüber wünschenswert..aber der kollektive Optimierungswahn,wie du ihn so richitg benennst ist mir auch ein Dorn im Auge da ich selber sehe wie unglücklich manche Menschen sind und wie diese andere unglücklich machen ...Das ist wie ein Teufelskreis bzw. hier beißt sich die Schlange in den eigenen Schwanz..
Traurig,man darf sich da nur nicht von runterziehen lassen...bzw. wir sind ja alle Menschlich,also falls es doch mal passiert :)
LG
also Schoggi,wegen der falschen Zielgruppe fühle ich mich von dem Wortgebilde " dicke Mutter" nicht in die enge getrieben was ja einer allgemeinen tatsache hin sogar entspricht , was mir aber Sorgen macht ist das man so abfällig "dummes Kind" sagt...
Und wenn es in einer Wohlstandsgesellschaft wahr sein sollte das dort in den minderen sozialen Schichten mehr übergewichtige Menschen anzutreffen sind ,die evtl. auch nicht immer Klischeehafterweise gebildet und intelligent sind ,dann kann man ja Traumhaft schnell auf ein derartiges ergebnis kommen..wen wunderts das man es da nicht mal korrekt nachweisen kann.?!?^^
@RubensZauber Danke ebenfalls...
Jaja,..der wandel der Zeit ...wie man dem unterliegt....?!
Aber echt ,-die ganzen Jugendlichen und Kinder die sich so "verkehrt" dadurch fühlen,tuen mir echt leid.
Ich wünschte sie würden sich angenommener fühlen können,sowieso wäre das bei jedem Menschen,insbesondere sich selbt gegenüber wünschenswert..aber der kollektive Optimierungswahn,wie du ihn so richitg benennst ist mir auch ein Dorn im Auge da ich selber sehe wie unglücklich manche Menschen sind und wie diese andere unglücklich machen ...Das ist wie ein Teufelskreis bzw. hier beißt sich die Schlange in den eigenen Schwanz..
Traurig,man darf sich da nur nicht von runterziehen lassen...bzw. wir sind ja alle Menschlich,also falls es doch mal passiert :)
LG
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
also ich glaube das Aufgebehren bei diesem Thema - so merke ich es zumindest bei mir, kommt aus dem inneren Widerstand: ochhnööö..kommt da schon wieder ein neues Vorurteil?? noch eins?? es heisst ja schon das wir nicht schön sind, wenn wir jetzt auch nix kluges zustande bringen, - simma nicht mehr Randgruppe, sondern Ausschußware??
Da sind ja schon soviel Vorurteile - die uns von Kindesbeinen an begleiten, bestürmen und auch infiltrieren und das Selbst auch mal ganz schön ankratzen :/
Nichts desto trotz - sehe ich das durchaus als Realität.
Die Gesellschaft hält nun mal Übergewichtigkeit - für ungesund, und nicht "normal" .und nicht dem idealen Schönheitsbild entsprechend.
Also wird geforscht und gesucht - es wird analysiert- wie das zu verhindern oder verändern ist - damit wir eben alle gleich aussehen und sind ?
Ich komme aus der Pädagogik- über 30 Jahre habe ich mit Kindern und Eltern zu tun gehabt und auch wenn meine Erfahrung sicher nicht emphirisch erhoben werden kann - aber sie besagt eindeutig, dass ist nicht so ist!
Kinder brauchen Förderung - geistige, körperliche und seelische - dann haben sie optimale Möglichkeiten ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zu enfalten und das wiederum hat eher was mit dem Mögichkeiten der Eltern zu tun- unzwar eher den geistigen und seelischen.
Und meiner Meinung nach - heisst ein hoher iQ nicht gleich auch; klug! da gehört für mich doch ein büschen mehr zu- eben auch die Förderung desselbigen und die Sicherheit der Erziehenden, dass sich Kinder ausprobieren dürfen und eben auch mal Fehler machen dürfen - ohne das es gleich heisst: was bist du dumm! ( ich kenne solche Sprüche und Wertungen noch aus meiner Erziehung aber auch aus meiner Berufserfahrung)
Da sind ja schon soviel Vorurteile - die uns von Kindesbeinen an begleiten, bestürmen und auch infiltrieren und das Selbst auch mal ganz schön ankratzen :/
Nichts desto trotz - sehe ich das durchaus als Realität.
Die Gesellschaft hält nun mal Übergewichtigkeit - für ungesund, und nicht "normal" .und nicht dem idealen Schönheitsbild entsprechend.
Also wird geforscht und gesucht - es wird analysiert- wie das zu verhindern oder verändern ist - damit wir eben alle gleich aussehen und sind ?
Ich komme aus der Pädagogik- über 30 Jahre habe ich mit Kindern und Eltern zu tun gehabt und auch wenn meine Erfahrung sicher nicht emphirisch erhoben werden kann - aber sie besagt eindeutig, dass ist nicht so ist!
Kinder brauchen Förderung - geistige, körperliche und seelische - dann haben sie optimale Möglichkeiten ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zu enfalten und das wiederum hat eher was mit dem Mögichkeiten der Eltern zu tun- unzwar eher den geistigen und seelischen.
Und meiner Meinung nach - heisst ein hoher iQ nicht gleich auch; klug! da gehört für mich doch ein büschen mehr zu- eben auch die Förderung desselbigen und die Sicherheit der Erziehenden, dass sich Kinder ausprobieren dürfen und eben auch mal Fehler machen dürfen - ohne das es gleich heisst: was bist du dumm! ( ich kenne solche Sprüche und Wertungen noch aus meiner Erziehung aber auch aus meiner Berufserfahrung)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Tja das Übergewicht nicht gesund ist , ist klar. Damit können in einigen Fällen Krankheiten einher gehen, wie bringt man nun die Dänen dazu freiwillig abzunehmen, ohne teure Op´s zu bezahlen. Da in Dänemark die Krankenversicherung ja staatlich ist, zahlt der Staat für alles. Wo könnte man sparen *an Kopf kratz* .. Genau , wir machen eine Studie , legen die in den Gynäkologen Praxen des Landes aus , und suggerieren mal gleich das die Dicke Mutter im Wartezimmer ihr Kind dumm macht , das könnte was helfen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Nachdem zunächst die Sau durchs pseudomedizinstudien-Dorf getrieben wurde, dass dicke Frauen bekanntlich keine Kinder bekommen können, sind die Kinder nun halt dumm. Also die Kinder, die es nach den anderen Studien gar nicht geben dürfte. #facepalm
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ach das hab ich ja ganz vergessen, stimmt, wir sind doch unfuchtbar . Einer Freundin wurde allen Ernstes von Ihrer Gyn gesagt , ihre Eierstöcke würden im Adiöpösen Eierstockkoma liegen. Dafür ist mein inzwischen geborenes Patenkind ganz bezaubernd.
Zitat >Neustart<
Die Gesellschaft hält nun mal Übergewichtigkeit - für ungesund, und nicht "normal" .und nicht dem idealen Schönheitsbild entsprechend.
Wobei mich das immer verwundert...denn (fast?) die Hälfte der Gesellschaft besteht doch aus Übergewichtigen.
Die Gesellschaft hält nun mal Übergewichtigkeit - für ungesund, und nicht "normal" .und nicht dem idealen Schönheitsbild entsprechend.
Wobei mich das immer verwundert...denn (fast?) die Hälfte der Gesellschaft besteht doch aus Übergewichtigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hm..hab ich Glück gehabt oder liegt es daran das ich meine Figur erst während meiner 1.SS ruiniert habe oder habe ich gar doch dumme Kinder???
Och Menno...jetzt grübel ich den ganzen Sonntag... ;-(
Och Menno...jetzt grübel ich den ganzen Sonntag... ;-(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Neustart, nicht nur, dass man Dicke mit einem Stigma belegt, nein, man greift auch wieder die Mütter an und deshalb auch mein erstes Post, das man durchaus als protzig lesen kann (@Framboise) was aber gar nicht meine Absicht war. Ich hab den Eröffnungspost gelesen und mich so dermaßen angegriffen gefühlt, von wegen gar nix schafft se, dick isse und die Kinder vielleicht auch noch dumm - und es liegt natürlich! an der Mutter, die übrigens eh an allem Schuld ist, wenn man Magazine so durchforstet. Und wo greift man Frau am meisten an (wenn sie Mutter ist)? An ihren Kindern - und das hat mich grad so in Wallung gebracht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Warum fühlen sich denn gleich alle persönlich angegriffen?
Die These war, dass Gifte, die sich im Fett ablagern, die geistige Entwicklung des Kindes negativ beeinflussen können. Das ist schlüssig. Was ist daran ein Angriff auf Dicke? Dass sich Gifte eben gerne in Fett einlagern, hat nichts mit der Persönlichkeit oder dem IQ einer Dicken zu tun, ist halt so.
Und dass Adipositas magna ungesund ist, kann man statistisch belegen. Damit hat die Gesellschaft und ein Schönheitsideal nix zu tun. KHK ist die häufigste Todesursache in Deutschland und das wird nun mal durch Adipositas getriggert.
Da gibt es nichts schön zu reden. :D
Die These war, dass Gifte, die sich im Fett ablagern, die geistige Entwicklung des Kindes negativ beeinflussen können. Das ist schlüssig. Was ist daran ein Angriff auf Dicke? Dass sich Gifte eben gerne in Fett einlagern, hat nichts mit der Persönlichkeit oder dem IQ einer Dicken zu tun, ist halt so.
Und dass Adipositas magna ungesund ist, kann man statistisch belegen. Damit hat die Gesellschaft und ein Schönheitsideal nix zu tun. KHK ist die häufigste Todesursache in Deutschland und das wird nun mal durch Adipositas getriggert.
Da gibt es nichts schön zu reden. :D