Meine Mutter wurde von Ihrem Internisten auch zum Rheumatologen überwiesen.
Aber auch hier gibt es große (Wissens-)Unterschiede.
Und die Krankheit ist sehr vielfältig.

Du kannst Dich mit deinen Fragen jederzeit an die Deutsche Rheumaliga wenden.
Die haben auch Spezialisten und/oder Gruppen für Leute mit Fybromylgie.

In Großstädten wie z.B. München werden hier auch regelmäßig Infoabende mit Fachärzten und Psychologen veranstaltet.

danke euch beiden erst Mal!

das ist schon so in etwa das, was ich auch rausgefunden habe.
werde dem Mal nachgehen.

Es gibt die Möglichkeit, die "Tender-Points" nachzuprüfen - nicht zu verwechseln mit den Trigger-points. Das sind 18 Stellen, die bei Druck Schmerz hervorrufen - jedenfalls bei Fibromyalgikern. Diese Punkte kann auch der Hausarzt testen. Ansonsten gibt es keine "Klinik", das heißt, die Erkrankung ist nicht im Blutbild zu erkennen, weil man noch keinen Wert von irgendwas hat, den man messen könnte. Das ist zumindest mein Informationsstand.

Und Sirona hat recht, zumindest was die Diagnostik für einen Rentenantrag oder so angeht - dann ist ein Besuch beim Rheumatologen angeraten.

Wir haben auch eine Gruppe hier zu dem Thema, aber die wurde irgendwie seit letztem Jahr nicht mehr großartig besucht...ich hab mich wieder abgemeldet... :-(

Ein extrem schwieriges Krankheitsbild, weil man meist erst auf andere Diagnosen kommt. Ich denke, dass die Diagnose am ehesten von einem internistischen Rheumatologen gestellt werden kann, ein Hausarzt ist damit sicher überfordert.

Hallo in die Runde!

ich würde gerne wissen - ob und welche Erfahrungen es hier bei dem einen oder anderen gibt, bei dem diese Diagnose gestellt wurde. Unzwar in Bezug auf das "Diagnose stellen" !?
Ich möchte das gerne bei mir testen / untersuchen lassen, hab aber auch gelesen und gehört, dass soll nicht so einfach fest zu stellen sein.

Geht das über den Hausarzt?
Oder brauch ich ne Überweisung zu einem "Spezialisten"? wenn ja, welchem?

bin für Rat und Tips dankbar.