Diabetes Typ II
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2010
Dann wünsche ich dir weiterhin alles gute und viel Erfolg... :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2010
Hallo,

mache im Moment meine Schulung und bin total gut drauf. Einfach mal mit kompetenten Menschen sprechen.. das hat dem Dämon viel von der Angstwirkung genommen.
Mein BZ Spiegel sinkt langsam und stetig. gestern war ich das erste mal UHU (wünschte, ich könnte das auch von meinem Gewicht behaupten .... :-) )
Ich denke, ich kriege das in Griff und wenn ich aufpasse muss ich nicht an die Dialyse, blind werden, ein Bein verlieren.
Auch die Angst vorm Spritzen wurde mir genommen.
Im Moment versuche ich es weiter mit Abnehmen und Tabletten und fühle mich schon merklich wohler.
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14.07.2010
>>> FUBI <<< Kein problem :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2010
ooops sorry... falscher thread ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.06.2010
Metformin ist nicht wirklich erforscht was die Auswirkungen auf den Komplex "Fortpflanzung" und "Hormone" angeht. Es ist ja zB auch nur nebenbei aufgefallen, dass PCO dadurch geheilt wird.
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30.06.2010
In der Diabetiker - Zeitschrift, die man in der Apotheke bekommt steht drin:

Frauen mit Typ2 - Diabetes, die länger als 5 Jahre den Blutzuckersenker Metformin eingenommen jaben, erkranken halb so viel an Brustkrebs wie Diabetikerinnen ohne Metformin - Behandlung.
Das fanden Forscher heraus, die die Daten von über 20.000
Frauen ausgewertet hatten.
Die Gründe für diesen """ Schutzeffekt """ sind unklar.......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.06.2010
>>> KNUSPERCRUNCHY <<< Ich habe von meinem Arzt vor ein Paar Wochen ein neues BZ-Gerät bekommen, für das ich auch noch in diesem Quatal Teststreifen bekommen habe.

Aber es ist eine Überlegung Wert, mich mal schlau zu machen...

Ich wollte auch noch zur Krankenkasse, da mal nachfragen ob die mir nicht wenigstens Pro Quatal eine Dose mit 50 Teststreifen genehmigen.
Eine Bekannte von mir, die nur Metformin nimmt, bekommt auch von ihrer Krankenkasse pro Quatal wenigstens 50 Teststreifen bewilligt. Ein Versuch ist es Wert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2010
@ Rubensweib schonmal versucht, auf ein Gerät umzusteigen, bei dem die Teststreifen nur die Hälfte kosten...?
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25.06.2010
Werde in der nächsten Woche mit der Krankenkasse mal Rücksprache halten........
Danke für die Info >>>LaLunaBln<<<
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25.06.2010
Seitdem ich nicht mehr 4 mal täglich Insulin spritze, bekomm ich keine Teststreifen für das BZ-Gerät vom Arzt verschrieben.

Ich spritze jetzt nur noch morgens 1 mal Victoza und das ist kein Insulin, aber ich soll vom Arzt aus regelmäßig mein Zucker messen und muß für die Teststreifen selber aufkommen.
Kosten: ca.30-35 Euro für 50 Stück......

Irgenwie finde ich es ungerecht.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2010
@ Chiquis laut Adipositasforum eV und den entsprechenden Kliniken sind Eßstörungen eine ganz gewaltige Kontraindikation für Magenamputationen, vulgo "Adipositaschirurgie".

Es werden zwar viele Eßgestörte dennoch operiert, aber die Folgen davon sind noch längst nicht genug erforscht. Vielfach schlagen diese Eßstörungen dann um in Bulimie bzw. Regurgitation.

Und das ist auch logisch, denn man muss extremst diszipliniert essen - oder vielmehr NICHT essen- wenn einem der Magen amputiert/teilverstümmelt wurde. Die Eßgestörten (zB Binge Eating Disorder) würden sich weiter anfallsweise vollstopfen, wodurch - je nachdem, welche Operationstechnik gewählt wurde - der Magen sich wieder genausoweit vergrößert wie vor der OP oder die Nähte platzen. Und selbst, wenn es dann "nur" zur Bulimie umschlägt, ist das nicht einen Yota gesünder als Übergewicht.

Quellen:
Essstörungen und Adipositas von Stephan Herpertz

Zwaan, Martina de; Wolf, Anna Maria; Herpertz, Stephan
Psychosomatische Aspekte der Adipositaschirurgie: Was ist empirisch gesichert? (Ärzteblatt 2007, 104)

http://www.ruhr-uni-bochum.de/psy-som-do/klinik-4-ess-stoerungen-adipositas.html#chirurg


Mit "verantwortungslos" habe ich nicht die Operierten bezeichnet, sondern Leute, die einem Diabetiker eine Magenamputation bzw. -verstümmelung als Non Plus Ultra anpreisen, ohne auf Nebenwirkungen und Kontraindikationen hinzuweisen. Noch immer stirbt jeder Zehnte nach solchen Operationen und es gibt keine Langzeitstudien darüber, wie sich Nährstoffmangel und die verschlechterte Resorbtion von Medikamenten post operativ auswirken. Dicke Menschen bekommen nichtmal ohne zu Murren Tumoroperationen wegen des Narkoserisikos, und das hat seinen Grund.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2010
@Fledermauswoman
Kopf hoch - Diabetes bringt dich nicht um ;-)

Das Wichtigste am Anfang ist (meiner Meinung nach), du musst verstehen, was genau ist Diabetes und was passiert in deinem Körper. Was bewirken die verschiedenen Medikamente. Welche FOLGESCHÄDEN !!! bringt der Diabetes mit sich. Da hilft dir nur eine gute Schulung (da schließe ich mich den anderen an). Dann wirst du auch lernen, dass bzw. wie DU dein Leben bestimmst und nicht dein Diabetes. Wichtig ist auch noch - du bist ein Individuum und entsprechend individuell ist auch der Umgang mit dem Diabetes auf DEIN Leben abzustimmen. Da gibt es keine Patentrezepte.

Wenn du mal einfach Erfahrungen austauschen willst, dann schick eine Nachricht und dann lässts sichs besser dazu mal telefonieren ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2010
@laLunaBlue

nein natürlich lasse ich mich nicht davon abbringen, habe mich schließlich ausgiebig darüber schon seit Jahren informiert:-)
Hatte gerade letzte Woche meinen Termin zum Vorgespräch, alles super gelaufen

@knuspercrunchy

du bist leider sehr schlecht informiert, denn eine Eßstörung ist KEINE Kontraindikation einer Adipositaschirugie, im Gegenteil. Und natürlich muss man nachweisen, dass man schon zuvor Diäten gemacht hat, aber gerade deren Misserfolg ist ausschlaggebend und nicht der Erfolg.

Ich finde es ziemlich unverschämt, wie du Menschen nennst, die an starkem Übergewicht leiden und ihre Probleme trotz oder gerade wegen ständigen Diäten nicht in den Griff bekommen. Verantwortungslos wäre es, sich an den Folgeerkrankungen zugrunde gehen zu lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2010
Magenamputation um die Fetten vom Fressen abzuhalten neee ist klar. Verantwortungslos, sowas. Die Amputation bzw. Verstümmelung - auch bekannt als "Adipositaschirurgie" wird nur an Menschen durchgeführt, die nicht unter einer Eßstörung leiden und die beweisen, dass sie VOR der Operation nennenswert, also zB 10-20 Kilo, selbst abnehmen mit einer strengen Diät.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2010
Ich nehme auch seit ein paar Wochen Metformin weil ich unter dem PCOS (polyzistisches Ovarialsyndrom) leide und um Diabetes Typ 2 vorzubeugen, denn bei mir fehlt auch nicht viel. Eine leichte Insulinresistenz wurde schon festgestellt.
Ich leide auch etwas unter Durchfall seit ich es nehme, ansonsten hat es eigentlich keinen negativen EInfluss auf mein Leben.

Da ich auch dringend abnehmen muss und es auch so nicht schaffe, habe ich mich für die OP entschieden. Hab morgen ein Gespräch in der Klinik.

Ich wollte eigentlich auch mit dem Thema "Dicksein" meinen Frieden schließen, aber mir geht es nun auch so, dass die Gesundheit vorgeht.

Ich wünsch dir viel Glück mit deiner Um- und Einstellung, meine Mutter hat auch die Diagnose seit ein paar Wochen und hat es schon sehr gut im Griff. Sie muss allerdings schon spritzen.

Hast du schon mal von der LOGI Methode gehört? Das ist eine Blutzuckersenkende Diät, die allerdings echt leckere Rezepte enthält.
Ich hab übrigens die LOGI Rezeptkarten zu verkaufen, da ich sie doppelt habe, schau mal rein, sind bei Ebay zu ersteigern:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=270593130470&ssPageName=STRK:MESELX:IT
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2010
Ich habe seit 8 Jahren Diabetes M. Typ 2.............
Nehme von Anfang an Metformin 1000 mg ein. Morgens und abends 1 Tablette.........
Bis vor einem Jahr klappte es ohne Spritzen so ganz gut.
Dann wurde meine BZ Werte schlechter, denn sie waren immer ziemlich hoch.

Dann mußte ich Insulin spritzen, 4 mal am Tag, aber mein Metformin mußte ich auch noch weiter nehmen.
Es klappte ganz gut so und meine BZ Werte waren wieder im grünen Bereich.....

Seit April hat mein Arzt mich umgestellt, ich spritze nicht mehr 4 x täglich Insulin, sondern spritze nur noch 1 x morgens Victoza.
Das ist ein anderes Präparat zum spritzen, es ist kein Insulin......
Mein Metformin nehme ich aber weiterhin ein, nach Anordnung des Arztes...

Und meine Werte sind weiterhin im grünen Bereich.... :-)))


PS: Ich würde an deiner Stelle an einer Diabetikerschulung dran teilnehmen, denn das wird von der Krankenkasse bezahlt.
Das kann sehr hilfreich sein....

Alles Gute... :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2010
Ja super, ich denke auch Du schaffst das. Das Gute an dieser Krankheit (die man sich komplett selbstverschuldet anfuttert) ist, dass man rechtzeitig einen Warnschuss erhält und es sich auch wieder abtrainieren kann, sozusagen.

Tipp zum Vollkornbrot: Das aus dem konventionellen Handel (Supermärkte und normale Bäckereien) finde ich nicht lecker. Aber bei demeter und in Bioläden gibt es Vollkornbrot, das nicht geschrotet ist, sondern schön ausgemahlen, und das Dank natürlicher Zutaten wie einem guten, handwerklichen Sauerteig usw. sehr bekömmlich und äußerst schmackhaft ist. Weiterer Vorteil DIESER Brote: Sie schmecken auch nach zwei, drei, ...sechs, sieben Tagen noch sehr lecker und vertrocknen nicht so unlecker wie die konventionellen Brote. In der Diabetesschulung wirst Du dann rasch auch noch andere Vorteile davon erfahren ;-)

Und heißer Tipp, um Zucker zu ersetzen, ohne auch Chemie umsteigen zu müssen: Stevia. Rein pflanzlich, keine Kalorien, keine Nebenwirkungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2010
Zu Metformin kann ich dir nur den Tipp geben, es einschleichen zu lassen. Der Körper muss daran gewöhnt werden. Erst kleine Dosen und zum Abend beginnend einnehmen. Denn in der Nacht merkt man die Nebenwirkungen nicht so. Nach ca einer Woche die Dosis erhöhen, auch wieder abends. Das ganze so lange bis du die richtige Dosis einnimmst.
Ich habe jetzt so ca. 15 Jahren Diabetes II und nehme Metformin bzw Janumet, eine Kombination ein. Ich lebe gut damit und leiste mir durchaus auch Leckerein zwischendurch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2010
Hallo Ihr Beiden,

vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten. Ich freue mich, dass man auch nach dieser Diagnose ein normales Leben führen kann und jetzt nicht von 100 auf 0 runter fahren muß.
Ich nehme das Metformin jetzt seit 4 Tagen und habe bisher keine Nebenwirkungen verspürt. Hoffentlich bleibt das so.
Allerdings stelle ich so langsam meine Ernährung um und steige um auf Vollkornprodukte und viel Obst und Gemüse. Kalorien zählen mache ich nicht und ab und an ein Löffel Schmand in die Soße für den Geschmack lasse ich mir auch nicht nehmen.
Vorgestern bin ich 1.5 h Fahrrad (recht zügig) gefahren und hatte danach das erste mal einen Wert unter 120. Da habe ich gemerkt, dass man das doch selber gestalten kann, wie sich der Diabetes entwickelt und nach Euren Beiträgen bin ich sicher, dass ich das auch schaffen werde.
NUR NICHT SPRITZEN MÜSSEN etc.! Das sehe ich bei meiner Mutter, wie viel Mühe das macht, immer die richtige Dosierung zu finden.
Anfang Juli habe ich einen Termin beim Diabetologen, da werde ich so eine Schulung mal ansprechen. Vielen Dank für den Tipp.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2010
Mach unbedingt eine einmonatige Schulung beim Diabetologen, wird von der Kasse bezahlt. Da bekommst Du wirklich viele hilfreiche Tipps.

Bewegung hilft, Kohlenhydrate zu verstoffwechseln, ohne dass der Blutzucker hochschießt. Gewichtsabnahme kann sinnvoll sein, aber Du kannst auch dick bleiben, solange Du Dich nur genug bewegst, klug ißt (keinen Orangensaft trinken, lieber die ganze Orange - die Ballststoffe halten den Fruchtzucker "im Zaum" bei der Verstoffwechselung usw.) und Dich generell gesund ernährst (keine Einfachzucker, wenn überhaupt Zuckerhaltiges, dann mit viel Ballaststoffen, kein Weißmehl sondern Vollkornprodukte usw).

Metformin hat leider keine Alternative im Sinne von "es gibt noch andere Tabletten". Du kannst versuche, das teurere Original zu bekommen, falls eine Unverträglichkeit gegen die Zusatzstoffe der Generika auftritt. Je nachdem, mit welcher Firma Deine Kasse Rabattverträge hat, bekommst Du ohnehin wieder ein anderes Präparat. Aber die Wirkweise von Metformin ist alternativlos im Sinne von: Alles andere ist eine Stufe härter und viel gefährlicher.

Metformin hilft Deinem Körper, dass die Zellen wieder das vorhandene Insulin annehmen und verwenden. Du kannst davon weder sterben noch überhaupt unterzuckern. Du kannst recht spontan leben und musst keine regelmäßigen Mahlzeiten einhalten. Eine Nebenwirkung von Metformin ist Durchfall/Blähungen, kann, muss aber nicht auftreten, und ist auch im Kombi mit der Ernährung in den Griff zu bekommen. Wer natürlich genau so weiterfuttert wie bisher, nur dazu Metformin schluckt und womöglich auch ab und an mal etwas Alkohol trinkt, der wird vom Klo nicht runterkommen.

Alle anderen Medikamente und Kombipräparate beeinflussen Deinen Insulinspiegel und das kann dazu führen, dass Du unterzuckerst. Das ist lebensgefährlich. Alle anderen Präparate erfordern einen geregelten Tagesablauf, geregelte Mahlzeiten und erlauben so gut wie keine Spontaneität oder Unregelmäßigkeit.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und einen guten Diabetologen, der Dich da abholt, wo Du stehst, und der den Weg mit Dir so geht, wie er individuell für Dich der Beste ist.
Hallo

ich habe auch Diabetes Typ 2. Vor etwas mehr als 2 Jahren sollte ich schon in die Klinik um Spritzen zu lernen und die ganzen anderen Dinge. Vorher habe ich Metformin genommen und ich muss sage es war eine ganz schlimme Zeit. Ständig hast du Durchfall. Er kam aus heiterem Himmel und ich konnte immer nur hoffen das eine Toilette in der Nähe war.

Auch mein Arzt sagte ich soll abnehmen. Und ich habe abgenommen. 52 kilo und nein ich bin immer noch dick, aber nicht meht so dick wie damals. Und das Ergebnis ist das ich weder spritze oder Taletten nehmen muss. Klar habe ich immer noch die Grunderkrankung, aber mein Langzeitwert ist durch die Abnahme und mehr Bewegung so gut geworden. Alle 3 Monate gehe ich zur Kontrolle.

Du schaffst das . Setz dich nicht unter Druck. Kleine Ziele Stecken.

Metformin ist immer die erste Wahl der Ärzte. Die meisten vertragen sie nicht, aber es gibt noch andere Tabletten.


Lg

Verena
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2010
Ich habe letzte Woche die Diagnose Diabtetes Typ II bekommen und war erst einmal geschockt. Sicherlich mußte ich damit rechnen, da sowohl meine Oma als auch meine Mutter es hatten bzw. haben. Beide waren bzw. sind aber normalgewichtig.
Mein Arzt meinte, ich sei noch zu jung zum Spritzen und ich müßte jetzt erst einmal abnehmen und mich mehr bewegen.
Ich habe immer gesagt, dass ich mein Gewicht so annehmen kann und nichts unternehmen werde, um abzunehmen, solange ich gesund bin.
Jetzt sieht die Welt anders aus.
Ich muß jetzt jeden Tag Metformin nehmen um zu schauen, ob ich noch genügend Insulin selber produzieren kann und ob eine Abnahme und Bewegung die Geschichte aufhalten können.
Hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht ein paar Ratschläge geben? Besonders die Erfahrungen mit Metformin interessieren mich.
Danke im Voraus.

Fledermauswoman.