Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.02.2020
Ich sag ja dazu nur: https://dergoldenealuhut.de/wp-content/uploads/placebo_BC-1024x683.png
Schadet nix, nutzt aber auch meistens nichts.
Schadet nix, nutzt aber auch meistens nichts.
Ja dankeschön. Ich werde die echt mal probieren. Dann hoffe ich mal, dass ich damit mehr bewirkt, als die verordneten Spray's der HNO's und auch die, der Uniklinik. 🙂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.02.2020
@Dogemo
Apotheke
Ich kaufe Medikamente nur in meine Apotheke des Vertrauens.
(Da ich leider z.Zt viele Medikamente nehmen muß, haben die immer gut im Blick, wenn was nicht zusammen paßt)
Die Trf sind nicht so teuer. Also nicht teurer, als die anderen "pflanzlichen" Mittel ;-)
Apotheke
Ich kaufe Medikamente nur in meine Apotheke des Vertrauens.
(Da ich leider z.Zt viele Medikamente nehmen muß, haben die immer gut im Blick, wenn was nicht zusammen paßt)
Die Trf sind nicht so teuer. Also nicht teurer, als die anderen "pflanzlichen" Mittel ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.02.2020
Bei der beidseitigen chronischen Nebenhöhlenentzündung werden hauptsächlich zwei Formen unterschieden:
Die chronische Nebenhöhlenentzündung ohne Polypen (gutartige Schleimhautausstülpungen):
Bei dieser Form ist die Schleimhaut geschwollen, es haben sich aber keine Polypen gebildet.
Die chronische Nebenhöhlenentzündung mit Polypen:
Bei dieser Form ist die Schleimhaut geschwollen und es haben sich Polypen gebildet.
Seltener sind Sonderformen einer chronischen Nebenhöhlenentzündung, etwa als Begleiterscheinung einer Immunschwäche oder aufgrund von Pilzinfektionen. Sie erfordern teilweise besondere Behandlungen.
Welche medikamentösen Behandlungen gibt es?
Kortison
Kortisonhaltige Nasensprays lassen die Schleimhäute in den Nebenhöhlen abschwellen und lindern so die Beschwerden. Falls Polypen vorhanden sind, können sie durch eine Behandlung mit kortisonhaltigem Nasenspray kleiner werden. Die volle Wirkung von Kortisonsprays setzt meist erst nach einigen Tagen ein. Um die Beschwerden dauerhaft zu lindern, ist es oft nötig, die Mittel über Monate oder sogar länger als ein Jahr anzuwenden. Es gibt verschiedene Kortisonsprays, die den bisherigen Studien zufolge alle ähnlich gut wirken.
Manche Menschen haben Bedenken, kortisonhaltige Medikamente anzuwenden. Tatsächlich kann Kortison – in höherer Dosis und über eine längere Zeit eingesetzt – Nebenwirkungen haben. Vor allem kann es die Nasenschleimhaut reizen oder austrocknen. Manchmal treten auch vorübergehend Kopfschmerzen auf. Insbesondere bei höherer Dosierung kann es zu Nasenbluten kommen. Meist sind die Nebenwirkungen jedoch nicht sehr stark.
Kortisonhaltige Nasensprays haben deutlich weniger Nebenwirkungen als Mittel, die als Tabletten eingenommen oder als Infusion verabreicht werden. Denn in Tablettenform oder als Infusionslösung gelangt der Wirkstoff in den gesamten Körper. Dagegen wirken örtlich angewendete Mittel wie Nasensprays oder Hautsalben überwiegend nur dort, wo sie eingesetzt werden.
Kortisontabletten sind zwar ebenfalls wirksam, wegen ihrer Nebenwirkungen aber nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Sie sollten höchstens drei Wochen lang eingenommen werden.
Antibiotika
Es gibt nur wenige Studien, die untersucht haben, wie nützlich Antibiotika bei einer chronischen Nebenhöhlenentzündung sind. Diese konnten aber nicht klären, wie gut sie wirklich helfen. Antibiotika wirken nur gegen Bakterien – eine Sinusitis wird aber meist von Viren und nicht von Bakterien ausgelöst. Zudem wird die Entzündung bei einer chronischen Sinusitis oft noch durch andere Umstände wie etwa eine Allergie begünstigt.
Bei einer schweren bakteriellen Nebenhöhlenentzündung dagegen können, wenn auch selten, Komplikationen auftreten. Dann ist die schnelle Anwendung von Antibiotika unerlässlich und kann vor ernsten Folgen wie beispielsweise einer Gehirnhautentzündung schützen.
Abschwellende Nasentropfen
Abschwellende Nasentropfen oder Nasensprays (Dekongestiva) sollen die Schleimhaut beruhigen und zum Abschwellen bringen. Dadurch verbessert sich kurzfristig auch die Nasenatmung – was helfen kann, nachts besser zu schlafen. Allerdings können solche abschwellenden Wirkstoffe schnell auch einen gegenteiligen Effekt auslösen: Nach wenigen Stunden schwillt die Schleimhaut der Nase wieder an. Dieser Effekt wird umso stärker, je häufiger man die Mittel einsetzt. Deshalb ist es nicht sinnvoll, abschwellende Nasensprays länger als ein paar Tage durchgehend anzuwenden.
Nasenspülungen und Inhalationen
Zusätzlich zu Medikamenten kann man Kochsalzlösungen anwenden, um die Schwellung der Schleimhaut zu mildern und das Sekret zu lösen. Salzlösungen gibt es als fertig zubereitete Nasensprays. Um die Beschwerden zu lindern, kann man die Nase auch mit Salzwasser spülen. Eine andere Möglichkeit ist, Wasser zu erhitzen und den Dampf zu inhalieren. Manche Menschen geben noch zum Beispiel Kamille oder Pfefferminze dazu. Die Wirksamkeit von Kochsalzlösungen und Inhalationen sind aber noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht.
Schmerzmittel
Bestimmte Medikamente verkürzen zwar nicht die Krankheitsdauer, können aber die Schmerzen lindern. Dazu gehören etwa schmerzstillende und entzündungshemmende Stoffe wie Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure (ASS). Allerdings haben manche Menschen eine Unverträglichkeit gegenüber ASS. Der Wirkstoff kann bei ihnen eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung begünstigen und auch Asthma-Anfälle auslösen. Für sie sind Schmerzmittel wie Paracetamol geeigneter.
Andere Behandlungsformen
Es werden noch andere, sehr verschiedene Mittel und Behandlungen angeboten. Dazu zählen neben weiteren Medikamenten auch pflanzliche Mittel, Akupunktur, Infrarotlicht oder Zink-Präparate. Wissenschaftliche Belege, dass diese Behandlungen bei einer chronischen Sinusitis helfen, gibt es jedoch nicht.
weitere Infos und den ganzen Text gibt es hier:
https://www.gesundheitsinformation.de/behandlung-einer-chronischen.2403.de.html?part=behandlung-p2
Die chronische Nebenhöhlenentzündung ohne Polypen (gutartige Schleimhautausstülpungen):
Bei dieser Form ist die Schleimhaut geschwollen, es haben sich aber keine Polypen gebildet.
Die chronische Nebenhöhlenentzündung mit Polypen:
Bei dieser Form ist die Schleimhaut geschwollen und es haben sich Polypen gebildet.
Seltener sind Sonderformen einer chronischen Nebenhöhlenentzündung, etwa als Begleiterscheinung einer Immunschwäche oder aufgrund von Pilzinfektionen. Sie erfordern teilweise besondere Behandlungen.
Welche medikamentösen Behandlungen gibt es?
Kortison
Kortisonhaltige Nasensprays lassen die Schleimhäute in den Nebenhöhlen abschwellen und lindern so die Beschwerden. Falls Polypen vorhanden sind, können sie durch eine Behandlung mit kortisonhaltigem Nasenspray kleiner werden. Die volle Wirkung von Kortisonsprays setzt meist erst nach einigen Tagen ein. Um die Beschwerden dauerhaft zu lindern, ist es oft nötig, die Mittel über Monate oder sogar länger als ein Jahr anzuwenden. Es gibt verschiedene Kortisonsprays, die den bisherigen Studien zufolge alle ähnlich gut wirken.
Manche Menschen haben Bedenken, kortisonhaltige Medikamente anzuwenden. Tatsächlich kann Kortison – in höherer Dosis und über eine längere Zeit eingesetzt – Nebenwirkungen haben. Vor allem kann es die Nasenschleimhaut reizen oder austrocknen. Manchmal treten auch vorübergehend Kopfschmerzen auf. Insbesondere bei höherer Dosierung kann es zu Nasenbluten kommen. Meist sind die Nebenwirkungen jedoch nicht sehr stark.
Kortisonhaltige Nasensprays haben deutlich weniger Nebenwirkungen als Mittel, die als Tabletten eingenommen oder als Infusion verabreicht werden. Denn in Tablettenform oder als Infusionslösung gelangt der Wirkstoff in den gesamten Körper. Dagegen wirken örtlich angewendete Mittel wie Nasensprays oder Hautsalben überwiegend nur dort, wo sie eingesetzt werden.
Kortisontabletten sind zwar ebenfalls wirksam, wegen ihrer Nebenwirkungen aber nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Sie sollten höchstens drei Wochen lang eingenommen werden.
Antibiotika
Es gibt nur wenige Studien, die untersucht haben, wie nützlich Antibiotika bei einer chronischen Nebenhöhlenentzündung sind. Diese konnten aber nicht klären, wie gut sie wirklich helfen. Antibiotika wirken nur gegen Bakterien – eine Sinusitis wird aber meist von Viren und nicht von Bakterien ausgelöst. Zudem wird die Entzündung bei einer chronischen Sinusitis oft noch durch andere Umstände wie etwa eine Allergie begünstigt.
Bei einer schweren bakteriellen Nebenhöhlenentzündung dagegen können, wenn auch selten, Komplikationen auftreten. Dann ist die schnelle Anwendung von Antibiotika unerlässlich und kann vor ernsten Folgen wie beispielsweise einer Gehirnhautentzündung schützen.
Abschwellende Nasentropfen
Abschwellende Nasentropfen oder Nasensprays (Dekongestiva) sollen die Schleimhaut beruhigen und zum Abschwellen bringen. Dadurch verbessert sich kurzfristig auch die Nasenatmung – was helfen kann, nachts besser zu schlafen. Allerdings können solche abschwellenden Wirkstoffe schnell auch einen gegenteiligen Effekt auslösen: Nach wenigen Stunden schwillt die Schleimhaut der Nase wieder an. Dieser Effekt wird umso stärker, je häufiger man die Mittel einsetzt. Deshalb ist es nicht sinnvoll, abschwellende Nasensprays länger als ein paar Tage durchgehend anzuwenden.
Nasenspülungen und Inhalationen
Zusätzlich zu Medikamenten kann man Kochsalzlösungen anwenden, um die Schwellung der Schleimhaut zu mildern und das Sekret zu lösen. Salzlösungen gibt es als fertig zubereitete Nasensprays. Um die Beschwerden zu lindern, kann man die Nase auch mit Salzwasser spülen. Eine andere Möglichkeit ist, Wasser zu erhitzen und den Dampf zu inhalieren. Manche Menschen geben noch zum Beispiel Kamille oder Pfefferminze dazu. Die Wirksamkeit von Kochsalzlösungen und Inhalationen sind aber noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht.
Schmerzmittel
Bestimmte Medikamente verkürzen zwar nicht die Krankheitsdauer, können aber die Schmerzen lindern. Dazu gehören etwa schmerzstillende und entzündungshemmende Stoffe wie Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure (ASS). Allerdings haben manche Menschen eine Unverträglichkeit gegenüber ASS. Der Wirkstoff kann bei ihnen eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung begünstigen und auch Asthma-Anfälle auslösen. Für sie sind Schmerzmittel wie Paracetamol geeigneter.
Andere Behandlungsformen
Es werden noch andere, sehr verschiedene Mittel und Behandlungen angeboten. Dazu zählen neben weiteren Medikamenten auch pflanzliche Mittel, Akupunktur, Infrarotlicht oder Zink-Präparate. Wissenschaftliche Belege, dass diese Behandlungen bei einer chronischen Sinusitis helfen, gibt es jedoch nicht.
weitere Infos und den ganzen Text gibt es hier:
https://www.gesundheitsinformation.de/behandlung-einer-chronischen.2403.de.html?part=behandlung-p2
@ dagmar,
wo orderst du die Tropfen? In der Apotheke vor Ort oder online? Da gibt es ja schon Preisunterschiede. Wo bekommt man(n) sie denn am preisgünstig?
Danke schonmal vorab für eine Antwort. 🙂
wo orderst du die Tropfen? In der Apotheke vor Ort oder online? Da gibt es ja schon Preisunterschiede. Wo bekommt man(n) sie denn am preisgünstig?
Danke schonmal vorab für eine Antwort. 🙂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.02.2020
Ich habe einen allergischen Dauerschnupfen. Ist vllt (noch) keine chronische Nebenhöhlenentzündung, kann sich aber zu einer Solchen entwickeln. Bei mir reicht (noch) ein Meersalznasenspray tagsüber und ein cortisonhaltiges Nasenspray für die Nacht. Normalerweise nehme ich auch Antihistamine, musste diese aber für einen anstehenden erneuten Allergietest absetzen. Was sich auch ziemlich schnell in der Nase bemerkbar machte. Ich niese wieder häufiger, muss öfter die Nase putzen und auch nachts bleibt meine Nase - trotz des Cortisonsprays- nicht so lange "offen" wie mit Antihistaminen.
Mein Chef ist hochgradiger Allergiker und er hat eine chronische Sinusitis. Das Einzige was ihm noch ETWAS hilft, sind Nasenduschen, Antihistamine und ein cortisonhaltiges Nasenspray.
Evtl. hilft Dir ein Schleimlöser wie Gelomyrtol. Davon bekommt man mehr Durst, trinkt mehr und dadurch verflüssigt sich auch der Schleim in den Nebenhöhlen und kann besser abtransportiert werden.
Gute Besserung und evtl. wirst Du um eine OP nicht herum kommen, je nachdem wie stark ausgeprägt die chronische Nebenhöhlenentzündung bei Dir ist.
Mein Chef ist hochgradiger Allergiker und er hat eine chronische Sinusitis. Das Einzige was ihm noch ETWAS hilft, sind Nasenduschen, Antihistamine und ein cortisonhaltiges Nasenspray.
Evtl. hilft Dir ein Schleimlöser wie Gelomyrtol. Davon bekommt man mehr Durst, trinkt mehr und dadurch verflüssigt sich auch der Schleim in den Nebenhöhlen und kann besser abtransportiert werden.
Gute Besserung und evtl. wirst Du um eine OP nicht herum kommen, je nachdem wie stark ausgeprägt die chronische Nebenhöhlenentzündung bei Dir ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.02.2020
Schon mal Sinuselect N Tropfen versucht ?
Ist homöopathisch.
Hilft angeblich auch bei chronischer Sinusitis.
Mir hilft es besser, als Sinupret oder Soledum oder sonst noch andere Sachen.
Ach ja. Genug trinken. "Der Rotz" bleibt nur flüssig, wenn er gut "gewässert" wird ;-)
Gute Besserung.
Viele schwören ja auf die Nasendusche.
Ich muss davon leider immer würgen und ekel mich total :-((
Aber das ist nur mein Problem. Helfen soll es aber hervorragend.
Ist homöopathisch.
Hilft angeblich auch bei chronischer Sinusitis.
Mir hilft es besser, als Sinupret oder Soledum oder sonst noch andere Sachen.
Ach ja. Genug trinken. "Der Rotz" bleibt nur flüssig, wenn er gut "gewässert" wird ;-)
Gute Besserung.
Viele schwören ja auf die Nasendusche.
Ich muss davon leider immer würgen und ekel mich total :-((
Aber das ist nur mein Problem. Helfen soll es aber hervorragend.
Ich litt 20 Jahre lang unter chronischer Sinusitis. Letztendlich hat mich nur die OP geheilt. Die Begradigung der Nasenscheidewand. Natürlich entscheidet das der HNO und nicht jede Sinusitis erfordert eine OP. Mir hat es geholfen und ich würde es immer wieder tun. Außerdem helfen Nasenduschen richtig gut!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.02.2020
Bei Rotlicht wäre ich tatsächlich ein wenig vorsichtig, da sich die Beschwerden in der Tat verschlimmern könnten.
Packt man Wärme auf eine akute Entzündung fühlt es sich ggfs wie eine Linderung an und am Ende explodieren innen die Keime.
Prinzipiell würden die Ärzte wohl empfehlen :
Machen Sie das, womit Sie sich wohl fühlen.
Packt man Wärme auf eine akute Entzündung fühlt es sich ggfs wie eine Linderung an und am Ende explodieren innen die Keime.
Prinzipiell würden die Ärzte wohl empfehlen :
Machen Sie das, womit Sie sich wohl fühlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.02.2020
Ich hab immer Erleichterung durch meine Rotlichtlampe verspürt.
https://www.apotheken.de/gesundheit/gesund-leben/Impfungen-Arztliche-Vorsorge/10692-Rotlichttherapie
Ob sie heilen kann, weiß ich nicht. Falls du keine hast, lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall, denn die Anwendungsgebiete sind vielfältig.
Gute Besserung!
https://www.apotheken.de/gesundheit/gesund-leben/Impfungen-Arztliche-Vorsorge/10692-Rotlichttherapie
Ob sie heilen kann, weiß ich nicht. Falls du keine hast, lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall, denn die Anwendungsgebiete sind vielfältig.
Gute Besserung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.02.2020
Nasonex hat mir mal sehr geholfen, als ich richtig schlimme Beschwerden hatte.
Inzwischen habe ich nur noch leichte Symptome, ganz weg ist es aber nie gegangen. Im Moment reicht aber gelegentliches Inhalieren mit Kochsalz und einem Inhaliergerät zum Lösen, um das ganze im Zaum zu halten und ich muß nachts schauen, dass ich den Kopf richtig lagere (Dripping-Nose-Syndrom). Ganz weg kriegt man das manchmal nicht, da sind HNOs auch nicht so motiviert.
Inzwischen habe ich nur noch leichte Symptome, ganz weg ist es aber nie gegangen. Im Moment reicht aber gelegentliches Inhalieren mit Kochsalz und einem Inhaliergerät zum Lösen, um das ganze im Zaum zu halten und ich muß nachts schauen, dass ich den Kopf richtig lagere (Dripping-Nose-Syndrom). Ganz weg kriegt man das manchmal nicht, da sind HNOs auch nicht so motiviert.
Unterschreibe den Inhalier-Tipp. Als Raucher hatte ich das wirklich oft, zum Glück aber nicht chronisch, es hilft aber immer Inhalation. Gute Besserung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.02.2020
Nun ja, etwas Chronisches zu besiegen stellt eine grosse Herausforderung dar, wenn es dann überhaupt geht.
Viel Inhalieren!!!
Ist zwar echt nervig, aber damit machst du Dir ne Freude und verschaffst Dir Erleichterung 😌.
Gute Besserung
Viel Inhalieren!!!
Ist zwar echt nervig, aber damit machst du Dir ne Freude und verschaffst Dir Erleichterung 😌.
Gute Besserung
Hat irgendjemand hier eine chronische Sinusitis besiegt?
Wenn ja, wie?
Vielleicht gibt es ja noch was, das ich noch nicht probiert habe.
Wenn ja, wie?
Vielleicht gibt es ja noch was, das ich noch nicht probiert habe.