Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2023
Auch die Organisation von Pflege/Pflegekräften/Pflegebedarf
Ja, okay - das ist Mehraufwand, von mir aus auch die (einmalige) Energiepauschale, aber was gibt es denn ständig bei Versicherungen und Stromanbietern zu „verwalten“? Die schließt man einmal ab, gegebenenfalls kontrolliert man sie jährlich und man bezahlt sie. Wenn das per Dauerauftrag geschieht, ist das genau einmal Arbeit + einmal im Jahr schauen, ob das noch passt? Das ist doch nicht anders als früher (von den aktuellen Infobriefen der Stromanbieter abgesehen, die aber nichts mit der Digitalisierung zu tun haben, sondern mit der aktuellen Energiesituation).
Arzttermin: Online ausmachen, zugeschickten Kalendereintrag in den eigenen Kalender übernehmen lassen, fertig.
Das war "früher" mit dutzenden Anrufen, die dann ins Leere laufen, weil keiner in der Praxis abhebt, oder sogar vorbeigehen müssen, um einen Termin auszumachen, wesentlich aufwendiger. Selbst Rezepte kann man teilweise inzwischen online anfordern, oder sie von der Praxis in die Apotheke faxen lassen.
Also ich möchte es nicht kleinreden, aber wenn man die Vorteile auch wirklich nutzt, die die Digitalisierung und Technik bringt und nicht alles dadurch doppelt und dreifach macht, dass man alte und neue Wege zugleich gehen will, dann spart das schon Zeit. 🤷♀️
Es ist auch ein Unterschied, ob man alles für die gesamte Familie mitmacht und übernimmt (Eltern, Kinder, Enkelkinder) oder Dinge abgibt, denke ich.
Ja, okay - das ist Mehraufwand, von mir aus auch die (einmalige) Energiepauschale, aber was gibt es denn ständig bei Versicherungen und Stromanbietern zu „verwalten“? Die schließt man einmal ab, gegebenenfalls kontrolliert man sie jährlich und man bezahlt sie. Wenn das per Dauerauftrag geschieht, ist das genau einmal Arbeit + einmal im Jahr schauen, ob das noch passt? Das ist doch nicht anders als früher (von den aktuellen Infobriefen der Stromanbieter abgesehen, die aber nichts mit der Digitalisierung zu tun haben, sondern mit der aktuellen Energiesituation).
Arzttermin: Online ausmachen, zugeschickten Kalendereintrag in den eigenen Kalender übernehmen lassen, fertig.
Das war "früher" mit dutzenden Anrufen, die dann ins Leere laufen, weil keiner in der Praxis abhebt, oder sogar vorbeigehen müssen, um einen Termin auszumachen, wesentlich aufwendiger. Selbst Rezepte kann man teilweise inzwischen online anfordern, oder sie von der Praxis in die Apotheke faxen lassen.
Also ich möchte es nicht kleinreden, aber wenn man die Vorteile auch wirklich nutzt, die die Digitalisierung und Technik bringt und nicht alles dadurch doppelt und dreifach macht, dass man alte und neue Wege zugleich gehen will, dann spart das schon Zeit. 🤷♀️
Es ist auch ein Unterschied, ob man alles für die gesamte Familie mitmacht und übernimmt (Eltern, Kinder, Enkelkinder) oder Dinge abgibt, denke ich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2023
Bügeln habe ich abgeschaffft. Kaufe Stoffe, die das verkraften können und schicke Stücke z.B. Blazer bearbeite ich bei Bedarf gezielt mit dem Steamer. Aber wenn eine Hose Knitter hat, die sie nach 2x Setzen auch haben würde, zieh ich sie an. ;) Obrteile hänge ich auf einer Kleiderstange ordentlich auf zum Trocknen auf und Hosen über den Wäscheständer. Wenn man sie vorher noch einmal ordentlich "ausschlägt" sind sie aber danach fast faltenfrei. Hab andere Dinge versucht vorher (extern Bügeln lassen, nächtliche Bügelmarathons), aber letztendlich hab ichs aufgegeben, weil es nur Stress bedeutet hat.
Ich schreibe To-Do-Listen für die Woche und gruppiere Dinge z.B. Einkäufe und überlege gezielt: "Bin ich die Woche irgendwann mal irgendwo, wo ich Dinge mit erledigen kann?" z.B. die Pakete auf dem Weg zum Zahnarzt mitnehmen, die Einkäufe bündeln etc.. Spezialdinge, wenn ich z.B. nur wegen eines Teils zu einem Laden müßte, versuche ich online zu bestellen. Auch To-Dos, die digital ins Haus flattern, landen auf der Liste. Ich versuche ziemlich gnadenlos "Rumhängzeiten" zu vermeiden, d.h. die Zeiten bei denen man eigentlich schon viel zu müde ist, sich auch nicht mehr für den Tag erholen wird und eigentlich nur noch irgendwie rumgammelt (vor dem Fernseher, oder "mit guten Absichten, weil man ja GLEICH noch xyz machen wird"). Meiner Erfahrung nach wird aus den guten Absichten selten was und ich geh dann einfach ins Bett. Rumhängzeiten und Erholungszeiten, die man genießen kann, sind übrigens nicht dasselbe. Sich Erholungszeiten zu nehmen ist wertvoll und auch wichtig - nur man sollte eben keine "Zeit verschwenden", die einem gar nichts bringt - nicht mal Erholung. Wenn ich früh ins Bett gegangen bin und dann um 4-5 Uhr mal wach bin, weil mir mein Körper signalisiert, das war ein Minimum an Schlaf, mache ich oft eine Stunde sinnvoll was und leg mich danach nochmal 2-3h hin . Ist vielleicht nicht für jeden was, aber hilft mir sehr. In der einen Stunde schaffe ich mehr als in 3 "müden" Stunden abends. Aufräum-Blöcke splitte ich in 25-30min Einheiten und erlaube mir auch ganz bewußt, wenn einer vorbei ist und ich WIRKLICH nicht will, wieder aufzuhören. Aber wenn ich ausgeruht bin, gilt die Regel: Einen Block Aufräumen MUSST du jetzt anfangen, sind ja NUR 25min und gar nicht so selten macht man dann nach den 25min einfach weiter. Ich versuche morgens und abends was zu machen, damit man dieses "Wäsche anstellen, Wäsche ausräumen, aufhängen etc." besser in den Rhythmus kommt d.h. auch vor dem Job morgens so aufzustehen, dass ich noch min. 25min Haushalt machen kann. Kochen tue ich immer für mehrere Tage im voraus und Wollmäuse bekämpfe ich, wenn ich mal an einem sonnigen Tag tagsüber in der Wohnung bin. Dann sieht man nämlich viel eher, wo es nötig ist. Aber grundsätzlich gilt: Es ist IMMER IMMER IMMER was zu tun. Es ist nur die Frage, wie genau man hinguckt. 😉
Erwachsensein nervt manchmal schon ganz schön.
Ich schreibe To-Do-Listen für die Woche und gruppiere Dinge z.B. Einkäufe und überlege gezielt: "Bin ich die Woche irgendwann mal irgendwo, wo ich Dinge mit erledigen kann?" z.B. die Pakete auf dem Weg zum Zahnarzt mitnehmen, die Einkäufe bündeln etc.. Spezialdinge, wenn ich z.B. nur wegen eines Teils zu einem Laden müßte, versuche ich online zu bestellen. Auch To-Dos, die digital ins Haus flattern, landen auf der Liste. Ich versuche ziemlich gnadenlos "Rumhängzeiten" zu vermeiden, d.h. die Zeiten bei denen man eigentlich schon viel zu müde ist, sich auch nicht mehr für den Tag erholen wird und eigentlich nur noch irgendwie rumgammelt (vor dem Fernseher, oder "mit guten Absichten, weil man ja GLEICH noch xyz machen wird"). Meiner Erfahrung nach wird aus den guten Absichten selten was und ich geh dann einfach ins Bett. Rumhängzeiten und Erholungszeiten, die man genießen kann, sind übrigens nicht dasselbe. Sich Erholungszeiten zu nehmen ist wertvoll und auch wichtig - nur man sollte eben keine "Zeit verschwenden", die einem gar nichts bringt - nicht mal Erholung. Wenn ich früh ins Bett gegangen bin und dann um 4-5 Uhr mal wach bin, weil mir mein Körper signalisiert, das war ein Minimum an Schlaf, mache ich oft eine Stunde sinnvoll was und leg mich danach nochmal 2-3h hin . Ist vielleicht nicht für jeden was, aber hilft mir sehr. In der einen Stunde schaffe ich mehr als in 3 "müden" Stunden abends. Aufräum-Blöcke splitte ich in 25-30min Einheiten und erlaube mir auch ganz bewußt, wenn einer vorbei ist und ich WIRKLICH nicht will, wieder aufzuhören. Aber wenn ich ausgeruht bin, gilt die Regel: Einen Block Aufräumen MUSST du jetzt anfangen, sind ja NUR 25min und gar nicht so selten macht man dann nach den 25min einfach weiter. Ich versuche morgens und abends was zu machen, damit man dieses "Wäsche anstellen, Wäsche ausräumen, aufhängen etc." besser in den Rhythmus kommt d.h. auch vor dem Job morgens so aufzustehen, dass ich noch min. 25min Haushalt machen kann. Kochen tue ich immer für mehrere Tage im voraus und Wollmäuse bekämpfe ich, wenn ich mal an einem sonnigen Tag tagsüber in der Wohnung bin. Dann sieht man nämlich viel eher, wo es nötig ist. Aber grundsätzlich gilt: Es ist IMMER IMMER IMMER was zu tun. Es ist nur die Frage, wie genau man hinguckt. 😉
Erwachsensein nervt manchmal schon ganz schön.
25.03.2023
Ich muss der Threaderstellerin beipflichten. Eben WEIL Vieles online erledigt werden muss, ist es viel Arbeit.
Der Stromanbieter, das Finanzamt, die Bank/en, die verschiedenen Versicherungen undundund…
Jeder hat Termine, die zu wahren sind, oft sind Änderungen der Websites, manches ist trotz Digitalisierung auszudrucken, zu unterschreiben und wieder einzuscannen und wegzuschicken.
Auch die Organisation von Pflege/Pflegekräften/Pflegebedarf und Arztterminen - online. Verwaltung von KFZ-Versicherungen - online.
Meine Jüngste hat gerade mit mir die Beantragung der Energiepauschale für Studenten erledigt - ich wusste gar nicht, wie kompliziert man so ein Antragsverfahren machen kann… 🤦🏼♀️
5-10 Stunden pro Woche - im Jahresschnitt, wenn die Steuererklärungen dabei sind - dem stimme ich absolut zu.
Im Haushalt kann man nur Zeit sparen mit Planung. Und Überlegung, was wirklich unumgänglich ist und was nicht. Regelmäßige Staubentfernung, Wäschewaschen, Bad- und Küchenreinigung ist ein Muss. Fensterputzen öfter als alle zwei Monate diskutabel. Ob Pflanzen und Tiere in der Wohnung sind, spielt auch eine große Rolle. Auch ob man Wert auf jahreszeitliche Deko legt. Überhaupt auf Deko…
Minimalismus ist oft erst durchsetzbar, wenn weder Kinder noch alte Eltern mit in der Wohnung leben. 🤷🏼♀️
Der Stromanbieter, das Finanzamt, die Bank/en, die verschiedenen Versicherungen undundund…
Jeder hat Termine, die zu wahren sind, oft sind Änderungen der Websites, manches ist trotz Digitalisierung auszudrucken, zu unterschreiben und wieder einzuscannen und wegzuschicken.
Auch die Organisation von Pflege/Pflegekräften/Pflegebedarf und Arztterminen - online. Verwaltung von KFZ-Versicherungen - online.
Meine Jüngste hat gerade mit mir die Beantragung der Energiepauschale für Studenten erledigt - ich wusste gar nicht, wie kompliziert man so ein Antragsverfahren machen kann… 🤦🏼♀️
5-10 Stunden pro Woche - im Jahresschnitt, wenn die Steuererklärungen dabei sind - dem stimme ich absolut zu.
Im Haushalt kann man nur Zeit sparen mit Planung. Und Überlegung, was wirklich unumgänglich ist und was nicht. Regelmäßige Staubentfernung, Wäschewaschen, Bad- und Küchenreinigung ist ein Muss. Fensterputzen öfter als alle zwei Monate diskutabel. Ob Pflanzen und Tiere in der Wohnung sind, spielt auch eine große Rolle. Auch ob man Wert auf jahreszeitliche Deko legt. Überhaupt auf Deko…
Minimalismus ist oft erst durchsetzbar, wenn weder Kinder noch alte Eltern mit in der Wohnung leben. 🤷🏼♀️
Bügeln und abstauben werden überbewertet 😇🙂
Und diese kleinen runden Saugrobotor leisten gute Arbeit. Da reicht es dann, sich nur noch ab und zu die Ecken vorzunehmen.....
Von welcher Büroarbeit sprichst du ?
Ich kenne nur, daß "Krankheit" einen heftigen Rattenschwanz an Anträgen und einen "Dialog" mit zahlreichen Ämtern usw nach sich zieht.
Und diese kleinen runden Saugrobotor leisten gute Arbeit. Da reicht es dann, sich nur noch ab und zu die Ecken vorzunehmen.....
Von welcher Büroarbeit sprichst du ?
Ich kenne nur, daß "Krankheit" einen heftigen Rattenschwanz an Anträgen und einen "Dialog" mit zahlreichen Ämtern usw nach sich zieht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2023
Geht es um Büroarbeiten, oder Hausarbeit? Das finde ich schon zwei sehr verschiedene Dinge.
Regelmäßig 10 Stunden und mehr für rein private Büroarbeiten finde ich sehr viel. Das fällt vielleicht mal an, aber jede Woche? Das wären ja 40 Stunden, also eine volle Wochenarbeitszeit im Monat nur für privaten Papierkram?
Was machst Du denn alles, dass Du dafür derart lang benötigst? Ist da momentan vielleicht mehr Aufwand wegen der Eltern (Pflegegrad beantragen z.B.)?
Heutzutage gehen die Sachen doch eher schneller und einfacher als früher, z.b mit Onlinebanking statt des händischen Ausfüllens und Wegbringens von Überweisungen, digitalen Kontoauszügen, statt sie am Automat ausdrucken zu lassen und dann abzuheften, sogar die meisten Amtsgänge kann man inzwischen online über die Bühne bringen?
Kannst Du da nicht lieber versuchen Aufgaben zu bündeln, Daueraufträge einzurichten, regelmäßige Zahlungen zu terminieren etc. damit es schneller geht?
Bei der Hausarbeit hilft es vielleicht zeitaufwendige Aufgaben zu delegieren, also z.B. einen Fensterputzer kommen zu lassen und parallel die Zahl der Gegenstände zu reduzieren. Eine eher minimalistische Wohnung lässt sich sehr viel leichter sauber halten, als wenn jede Ecke mit Nippes voll gestellt ist. Ist dann eine Frage, ob man sich trennen kann, sich mit wenig wohlfühlt und ob es einem das wert ist.
Regelmäßig 10 Stunden und mehr für rein private Büroarbeiten finde ich sehr viel. Das fällt vielleicht mal an, aber jede Woche? Das wären ja 40 Stunden, also eine volle Wochenarbeitszeit im Monat nur für privaten Papierkram?
Was machst Du denn alles, dass Du dafür derart lang benötigst? Ist da momentan vielleicht mehr Aufwand wegen der Eltern (Pflegegrad beantragen z.B.)?
Heutzutage gehen die Sachen doch eher schneller und einfacher als früher, z.b mit Onlinebanking statt des händischen Ausfüllens und Wegbringens von Überweisungen, digitalen Kontoauszügen, statt sie am Automat ausdrucken zu lassen und dann abzuheften, sogar die meisten Amtsgänge kann man inzwischen online über die Bühne bringen?
Kannst Du da nicht lieber versuchen Aufgaben zu bündeln, Daueraufträge einzurichten, regelmäßige Zahlungen zu terminieren etc. damit es schneller geht?
Bei der Hausarbeit hilft es vielleicht zeitaufwendige Aufgaben zu delegieren, also z.B. einen Fensterputzer kommen zu lassen und parallel die Zahl der Gegenstände zu reduzieren. Eine eher minimalistische Wohnung lässt sich sehr viel leichter sauber halten, als wenn jede Ecke mit Nippes voll gestellt ist. Ist dann eine Frage, ob man sich trennen kann, sich mit wenig wohlfühlt und ob es einem das wert ist.
Hallo,
Ich fürchte, dass das nicht ganz die richtige Rubrik ist. Aber ich möchte das Thema nicht in das große Forum stellen.
Ich habe den Eindruck, dass die Büroarbeiten privater Natur immer mehr werden. Neben meinen privaten Büro arbeiten kümmere ich mich auch noch um die meine Eltern. Und ich sitze in der Woche oft wirklich viele Stunden am Schreibtisch, um alles zu erledigen. Ich frage mich, ob es anderen auch so geht oder dass nur ich es so empfinde, dass heutzutage viel mehr Schriftverkehr erledigt werden muss als Früher. Ehrlich gesagt kann ich die Zeit nur schwer einschätzen. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass es im Schnitt 5-10 Stunden in der Woche sind. Manchmal auch mehr.
Um Zeit einzusparen, habe ich mir überlegt, meine Ansprüche, was meinen Haushalt angeht, zurück zu fahren. Wie spart ihr hier Zeit ein?
Ich bügle viel weniger, staube seltener ab und putze auch weniger. Dennoch verbringe ich immer noch sehr viel Zeit mit der Hausarbeit. Und wäre für weitere Tipps dankbar.
Viele Grüße, Annette
Ich fürchte, dass das nicht ganz die richtige Rubrik ist. Aber ich möchte das Thema nicht in das große Forum stellen.
Ich habe den Eindruck, dass die Büroarbeiten privater Natur immer mehr werden. Neben meinen privaten Büro arbeiten kümmere ich mich auch noch um die meine Eltern. Und ich sitze in der Woche oft wirklich viele Stunden am Schreibtisch, um alles zu erledigen. Ich frage mich, ob es anderen auch so geht oder dass nur ich es so empfinde, dass heutzutage viel mehr Schriftverkehr erledigt werden muss als Früher. Ehrlich gesagt kann ich die Zeit nur schwer einschätzen. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass es im Schnitt 5-10 Stunden in der Woche sind. Manchmal auch mehr.
Um Zeit einzusparen, habe ich mir überlegt, meine Ansprüche, was meinen Haushalt angeht, zurück zu fahren. Wie spart ihr hier Zeit ein?
Ich bügle viel weniger, staube seltener ab und putze auch weniger. Dennoch verbringe ich immer noch sehr viel Zeit mit der Hausarbeit. Und wäre für weitere Tipps dankbar.
Viele Grüße, Annette