Ich war heute das erste Mal zum Big Size Yoga. Hat mir viel Spaß gemacht und Entspannung gebracht. Werde jetzt regelmäßig gehen. Die Übungen sind der Körperfülle angepasst und jeder kann sie gut mitmachen. Wer braucht kann auch kleine Hilfsmittel wie zb Decken, Kissen, Klötze dazu nehmen.

Wer
- an der Wirbelsäule erkrankt
- an Augenkrankheiten wie Grünem Star leidet
- an Bluthochdruck leidet

darf übrigens (eigentlich) kein Yoga machen.

Also, ich mach kein Yoga. Bevor ich mich damit beschäftigen WÜRDE, ob ich es probieren wollen TÄTE, könntest Du mir erklären, @Kaffee-Pause was bei den o.g. Krankheiten gegen Yoga spricht? Und bezieht sich das z.B. auf alle Wirbelsäulenschäden oder lediglich spezielle?

Yoga ist,
lernen auf seinen Körper und damit auf sich selbst zu hören. Der Mensch ist Geist & Körper, auch wenn es Zahnersatz und neue Gelenke gibt, bist Du Dein Körper.
Geist und Körper reagieren wechselseitig auf einander.
Nicht nur Dein seelisches Befinden beeinflusst Deinen Körper, sonder auch andersherum.

Innere Ruhe erreichen ist kein Leistungssport und wer die körperlichen Übungen fokussiert betreibt nur Sport aber kein menthales Training.
Nach Verbesserung streben bedeutet nicht, innerhalb von Monaten so gelenkig zu sein wie andere nach Jahren und Jahrzehnten. Sondern im ersten Schritt genau dieses Gesellschaftskonforme Leistungs und Wertigkeitsdenken loszulassen.
Man kann fast sagen, man sollte zuerst mit autogenem Training die Vorraussetzung für Yoga schaffen.
Denn sobald die Gymnastik beginnt beginnt auch der Stress des antrainierten Leistungsdenkens.

Aber damit lässt sich kein Geld verdiehnen, also bekommt der Kunde was er will, nicht was gut für ihn ist.

Ein Bericht über Yoga zu Heilung körperlicher Gebrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=WuZHcHAE9Jk

@jane doe
...da habe ich mich vielleicht missverständlich geäussert...:-((

Ich stimme Dir unumwunden zu!
Und finde mich in diesem Ringen um immerwieder neue Ansätze/Gedankenkrücken wieder..seufz
Eine der Möglichkeiten mich zu motivieren sind positiv-konstruktive "Bilder"...müssen keine Fotos /Videos sein kann auch eine Geschichte, ein Merksatz, eine Affirmation sein.
Oder eben solche "Vorturnerinnen"..... ohne sie zu idealisieren ;-))
Einfach als freundlicher Impuls...ohne "MUSS"

@Mattilda
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen. 😇
Das Thema Sport und Bewegung verbinde auch ich so gerne mit hehren Zielen, dass ich mich ertappe, die praktische Umsetzung gerne mal wieder in die Tonne zu treten, wenn ich merke, was gerade nicht (mehr) geht. Im nüchternen Überlegungsmodus 😉 weiß ich, dass diese Herangehensweise völliger Blödsinn ist, trotzdem... *soifz*
Von daher zähle ich mich gern selbst wieder aus, dass der Spaß im Vorderund stehen sollte und sonst nix... der Rest kommt dann schon. Obwohl ich es weiß, muss ich es mir selbst immer wieder sagen... also auch Selbstmotivation. 😉

@ jane doe (und Marika)

Danke für den Hinweis auf die Bloggerin "Jana" mit ihren Yoga-Übungen und ihrer angenehmen Art sie zu präsentieren! :-)))

"Em Ende sollte der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen, sonst glüht der Funke der Begeisterung schneller aus, als er zu glimmen begonnen hat."
(jane doe)

Ganz klar! Das wurde ja schon oft (in unterschiedlichster Form) hier im Forum konstatiert.
Für mich ist es dafür u.a. hilfreich einen positiven Impuls/eine "positive Vorturnerin"
zu finden ;-))

Und jaaa! es ist für mich inspirierender solche Freude und Inspiration von dicken Frauen zu erleben, da die inneren Bilder bzgl der Machbarkeit (für mich und meinen Körper) dadurch einen neuen Anstoss bekommen.

Und hey! ;-))
Es wäre nooooch inspirierender eine ältere dicke Vorturnerin/Inspiration zu sehen....!!??
Was geht mit Ü50 und Ü160(kg)??
Gibts da auch Videos?

Du springst und ich dehne mich und solange es uns gut tut ist es ok.



Genau so ist es. Du wirst in meinen Beiträgen nichts Gegenteiliges finden. Meine Kritik galt der Aussage, dass Yoga für jeden perfekt ist. Im Unterschied zu Dir habe ich das vom Trampolinspringen nicht behauptet und sogar aufgezählt für wen es sich nicht eignet.

Und sorry, aber auch dass die Lust an körperlicher Bewegung einen vom Yoga abhält ist einfach so nicht richtig. Ich mag Bewegung. Ich mag halt nur Yoga nicht. :-)



Marika, dafür dass das Netz absolut keine noch so minimale Kritik mehr erträgt und die Leute nur "Like" "Ja" und "Amen" zu allem hören wollen, dafür kann ich nichts. Wenn Du mal einfach meine Beiträge liest, wird Dir klar, dass ich mitnichten jemand den Spaß verderben will - warum andere Hinweise als "Alles mega-super-geil!!" nicht möglich sind, bleibt mir ein Rätsel. So absurd sind die verlinkten Artikel und Aussagen wahrlich nicht. Da äussern sich Menschen die seit 30 Jahren und länger Yoga unterrichten, sowie Ärzte und Physiotherapeuten ... sind das auch alles Spaßbremsen und Schwarzseher? ;-)

Es wäre so schön, wenn einfach auch mal vorher gelesen würde und nicht nach zwei Worten und dem Namen Kaffee-Pause davor die Meinung schon unverrückbar feststünde.

In diesem Tchibo-Video ist Jana (Bloggerin) zu sehen... Ich finde es schon lange toll, was sie macht... In Hamburg z. B. gibt es auch Yogakurse (Dörte Kuhn) für Dicke, ebenfalls mit Hilfsmittel, wenn nötig... Berlin ist da leider nicht so weit vorn...
Jede Sportart wird zur Gesundheitsfalle, wenn man es übertreibt oder völlig falsch macht... Kaffepause, du bist manchmal echt ne Schwarzseherin und Spaßbremse... Ich überquere Straßen, fahre Auto und fliege in den Urlaub, alles falsch ausgeführt, nicht ungefährlich... Aber ich mach das seit über 50 Jahren recht erfolgreich, ohne Blessuren und böse Folgen... Ich traue mir und auch anderen zu, Yoga bei Interesse auch so zu handhaben, dass die Gesundheit nicht leidet...

Hab noch was gefunden:

https://www.tchibo.de/yoga-fuer-einsteiger-c400068633.html#plussize

Welche Form der Bewegung ich wähle, finde ich auch recht wurscht. Der wichtigste Punkt ist, ÜBEHAUPT etwas zu machen. Und wenn etwas nciht geht, geht es eben nciht.. vielleicht später mal. Em Ende sollte der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen, sonst glüht der Funke der Begeisterung schneller aus, als er zu glimmen begonnen hat.

Oh je Kaffee-Pause... wenn ich will, dann deklariere ich das pure Leben als das tödlichste und gefährlichste Ding auf der Welt. 100 % führt es zum Tode. Bloß nicht ausprobieren und sobald man ein Bewusstsein dessen hat sofort damit aufhören.

Du magst Yoga nicht und springst lieber auf einem Bellicon. Ich könnte jetzt anfangen, warum es total überhypt ist, ich mache es nicht, da es deine Wahl ist. Fertig.

Sport in jeglicher Form kann verletzen, wenn es nicht richtig ausgeführt wird und auch manchmal auch so, ohne Grund.

Eine Bewegung, die es seit über 2000 Jahren gibt, manche sagen sogar über 5000 Jahre finde ich nicht mehr einen überhypten Trend. Es hat sich für viele Menschen bewährt und allein das zählt.

Du springst und ich dehne mich und solange es uns gut tut ist es ok.


Dicke Sportler finde ich klasse und würde sie gern präsenter haben. Das hat nichts mit Klischees zu tun, sondern, dass es scheissegal sein sollte, wie du gebaut bist, wenn du Lust und Power hast etwas zu leisten. Ich bewundere dies bei allen, unerheblich, ob dünn, dick oder was auch immer.

Yoga ist doch kein Trend..

Mein Fazit...nicht der Körper kann einen von Yoga abhalten, sondern die Lust sich körperlich zu bewegen bzw auch mal ganz anders zu bewegen.

Yoga gehört zu den 10 wichtigsten Wachstumsbranchen weltweit, das würde ich schon als einen Trend bezeichnen.

Entgegen anderslautender Gerüchte kann man sich übrigens trotz Yoga Boom auch noch ausserhalb des Yoga bewegen, Spaß an der Bewegung geht also auch ohne Yoga. ;-)
Wer
- an der Wirbelsäule erkrankt
- Lungen- oder herzkrank ist
- an Augenkrankheiten wie Grünem Star leidet
- an Bluthochdruck oder sehr niedrigem Blutdruck leidet

darf übrigens (eigentlich) kein Yoga machen.

... so ein bisschen kann einen der Körper also auch davon abhalten.

Ich will hier keinem den Spaß daran nehmen, ich meine nur: soooo bedenkenlos ist der Sport nicht.
Siehe Verletzungsgefahr.
Dazu müsste man meinen Beitrag und den Artikel aber halt auch vorher lesen, bevor man einfach stur weiter in der eigenen Spur argumentiert. *hüstel* *hüstel*

@ keinNick

Klar, ist zu viel des Guten immer gefährlich, aber wie in dem verlinkten Artikel stand, treten bei Yoga die Schmerzen oft zeitversetzt auf. Viele Leute verbinden sie nicht mit dem Yoga und machen munter weiter.
Ausserdem besteht die Gefahr sich zu überschätzen in viel grösserem Maß weil Yoga als Entspannungssport gilt.

Eine der erfahrensten Lehrerinnen hierzulande sagt: „Die Bilder von im Schneidersitz sitzenden, jungen Menschen wurden in der Werbung und in den Medien dazu verwandt, zu suggerieren, dass es eine Überholspur für Stressbekämpfung und Entspannung gibt. Diesen schnellen Weg wollen nun viele einschlagen, die im Alltag immer mehr gefordert sind.“ (Vilas Turkse)



Ein bisschen nervt mich auch der Trend zum Dicken-Leistungssport. Wenn schon dick, dann bitte mindestens Meisterin beim Pole-Dance / im Ballett / beim Yoga ... und mindestens drei Mal so sportlich wie die dünne Nachbarin - je weniger Klischee desto wertvoller und braver die Dicke.

Ich habe mal auf einer anderen Rubensveranstaltung Yoga gemacht. Die Trainerin gab sonst Schwangerschafts-Yoga-Kurse. Das war ein überraschend passendes Konzept für die Zielgruppe Rubens. ;)

Bei uns in Mannheim gibt es sogar Big Size Yoga. Habe es noch nicht probiert, will aber mal.

http://www.yogaraum-mannheim.de/bigsizeyoga.php

Ich mache aktiv Yoga, bei 120 Kilo und 1,62 cm. Ob das machbar ist, liegt allein am Trainer. Meiner ändert bestimmte Übungen für mich ab oder setzt zB einen Stuhl als Hilfsmittel ein.

Das geht richtig gut.

Ich würde ja schon unterstreichen das Yoga generell für jeden Interessierten machbar und das Gewicht dabei einfach völlig pups egal ist.
Allerdings ist Yoga ja normalerweise auch kein Leistungssport....die körperlichen Übungen sind ja nur ein kleiner Teil....Yoga ist ja viel mehr als nur Gymnastik.
Es geht ja auch um Atemübungen und Meditation mit dem Ziel der "Erleuchtung" und mit sich in Einklang zu kommen.
Es gibt ja auch jede Menge Stile und da sollte man sich vorher vielleicht auch mal umschauen was einem da liegt.
Ich finde aber generell wichtig das man die Asanas ordentlich und sauber lernt und dazu sollte man sich nach einem guten Lehrer umschauen.
Jemand der im Kurs jeden individuell betrachtet und schaut in wie weit Übungen ausgeführt werden können und bei Bedarf auch die Haltung korrigiert.
Wenn man einfach drauf los turnt kann man sich natürlich verletzen und den Körper überfordern.
Aber normalerweise beginnt man ja auch sachte und macht jede Haltung nur soweit mit wie es sich für den eigenen Körper gut anfühlt.

Ich fand das persönlich anfangs ein bissl blöde....wenn man sieht das Andere Position xy viel besser hin bekommen ist das frustrierend, aber irgendwann kommt man dann auch an den Punkt wo man da drüber steht und einfach bei sich und seiner Matte bleibt.
Mir tut Yoga auf alle Fälle gut....es gibt für mich nichts besseres um abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen.

@Kaffee-Pause: ist es nich immer so, wenn man es übertreibt, dass der Schuss nach hinten los geht?!

Yoga ist doch kein Trend...er wird dazu schon viel zu lange praktiziert.

Das ganze Spirituelle was noch dazu gemacht wird zieht mich gar nicht an, da ich damit nicht viel anfangen kann, pur für meine Körper und Wohlbefinden ist es einfach geil :).

Es ist schön, wie viel geschmeidiger und lockerer man sich bewegen kann und wenn jemand von Verrenkungen spricht hat er ein ganz falsches Bild davon.

Was mir dabei auch gut tut ist die Konzentration und Achtung, die ich habe, um die Übungen durchzuführen...bin sonst fast immer in Bewegung und neige dazu Multitasking zu machen :/

Mein Fazit...nicht der Körper kann einen von Yoga abhalten, sondern die Lust sich körperlich zu bewegen bzw auch mal ganz anders zu bewegen.

Es gibt eine Yogawelle???? Wusste ich nicht, ich habe Yoga zum erstenmal vor ca. 15 Jahren (wie auch PMR) bei der Skigymnastik kennen gelernt und fand es sehr angenehm. Seitdem mache ich es mal regelmäßig mal sporadisch.

Mir ist diese ganze Yoga-Welle mit ihrem zT absurden mystifizierten Überbau auch ziemlich egal und manche Ausprägungen sind auch zum Schreien komisch ;-))
Der ganze Hype drumrum interessiert mich NULL.

ABER hier - in diesem speziellen Fall- spricht mich eben an, dass die Vorturnerin nicht das drahtig-ätherische Klischeebild bedient und -zumindest in dem Video dass ich gesehen habe- sehr pragmatisch und ansprechend mit den besonderen Vorraussetzungen eines dicken Körpers umgeht.
Ich mag ihre Art und finde den Umgang mit dem Thema auf diese Weise ansprechend.
Einfach mal wieder ein positives Beispiel für freundlichen Umgang mit dem dicken Körper.

@Apfel
Was die Fotos betrifft, gebe ich Dir Recht..da wurde sicherlich etwas überzogen.
Aber schau mal in das Einführungsvideo, da beginnt sie sehr kleinteilig...und behutsam..

Perfekt für alle Körperformen, jedes Alter und auch für jede Kondition.

Diese Aussage finde ich zu vereinfacht.

Eine Freundin und ich machen uns seit geraumer Zeit darüber lustig, dass jeder - vom Arzt bis zur Bäckerin - bei jeglichem Problem dazu rät: Yoga machen! Yoga machen! Yoga machen! - so wie bei allen Trends halt. Der Physiotherapeut jener Freundin sagte übrigens neulich zu ihr (sie ist sehr schlank und drahtig) "'Machen Sie alles, aber KEIN Yoga" Wir lagen beide am Boden vor Lachen. 😂😂
Er - also der Physiotherapeut - schiebt einen Hass auf die Yogawelle, weil sie eben NICHT für jeden geeignet ist und schon gar nicht ohne oder unter unqualifizierter Anleitung.
Und die meisten ahnen noch nicht mal dass ihre Schmerzen vom Yoga kommen.

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/gefaehrliches-yoga-koerperkunst-mit-nebenwirkungen-a-811246.html

Die Liste der möglichen Yoga-Folgen ist ähnlich lang wie die Krankengeschichte mancher Profi-Fußballer. "Die Yoga-Gemeinde hat lange über das Risiko heftiger Schmerzen geschwiegen", schreibt der amerikanische Journalist William Broad.


UND: jemand dem so etwas keinen Spaß macht (wie mir) für den ist es ebenfalls nicht perfekt. ;-)

Ich liebe Yoga. Perfekt für alle Körperformen, jedes Alter und auch für jede Kondition.

Es gibt für sehr Ungeübte und /oder dicke Körper Übungsreihen und auch Hilfsmittel, wie Kissen, Klötze, Gurte etc.

Es gibt dabei keinen Leistungsdruck oder Vorgabe, wann was gemacht werden soll.
Ich mache es zB mit alten Menschen in Rollstühlen abgewandelt und passend zu ihrer Konstitution.

Es hat viel mit Lust, Wollen und Offenheit zu tun und nicht, wie dick ein Bauch zB ist.


Yoga macht flexibel und stark :) meine bisherige Erfahrung.

Ich denke es kann nie schaden, sich etwas zu bewegen
um gelenkig zu bleiben /werden.
Ob dies nun Yoga heißt oder einfach nur Gymnastik. ...finde ich persönlich wurscht.
Hauptsache man mag es. Und der Anfang ist bei allem schwer.
Nur 2x die Woche 10 Minuten sind doch schon ein guter Anfang.
Der innere Schweinehund ist nun mal ein fieses rebellische Tierchen mit seltsamen Eigenleben, seufz.

alle Körperfiguren können auch nicht alle Yogisten!
Selbstverständlich wärmt man sich auf um Verletztungen zu vermeiden und man geht auch nicht bis an seine Grenze sondern tastet sich langsam vor!

Talent und/oder sportlichkeit ist für Yoga nicht nötig.

Öhm?
Wenn ich mir die Bilder so ansehe, besteht da aber eine nicht zu verachtende Verletzungsgefahr, wenn ein untrainierter, unsportlicher und unaufgewärmter/ungedehnter Mensch das nachmacht.

Ganz davon ab, dass bestimmte Körperfiguren gewisse Yogastellungen schon aus physikalischen Gründen nicht machen können.

Yoga ist eine ganz feine Sache, man trainiert auf eine entspannte Art vor allem seinen Rücken, dehnt die Muskulatur, lernt Balance zu halten und zudem kommt man in die Tiefenentspannung. Ein herrliches Training zum entschleunigen.
Talent und/oder sportlichkeit ist für Yoga nicht nötig.