@RemyNbg
hättest du den Thread und nicht nur die Überschrift gelesen, wüßtest du es.
Ihr könnt hier jetzt weiter rummoppern und -blubbern, soviel ihr wollt.

Für alle wirklich Interessierten gibt es jetzt eine entsprechende Gruppe zum Erfahrungsautausch.

RemyNbg
+1

@RemyNbg
Du begibst Dich hier in eine gefährliche Zone!

Ich bin wirklich jemand, der absolut PRO TIER ist
ICH habe mit unserem Hund selbst das Bett (und hin und wieder auch mal den Braten) geteilt.

Irgendwo hört es aber mal auf.

Ich Bitte doch um eine Erklärung dazu, was Bachblüten für eine Katze bringen sollen

MERCI

Ich hab mal eine Gruppe eröffnet, sofern Bedarf besteht.

Du hast recht Flause.. Ich bin "schwach" geworden, aber jetzt habe ich mich wieder im Griff. :-D

@Bina1980
Das habe ich die "produktiven" Schreiber auch schon alles gefragt.
Manche scheinen wirklich von nichts Ahnung, aber zu allem eine Meinung zu haben.
Vielleicht auch ein Problem mit der Schnittstelle zwischen ihrem Gehirn und den Fingern - Da machste nix....;o)
Ich gehe auf den Müll jetzt einfach nicht mehr ein...

Ggf. könnte man zum Erfahrungsaustausch eine Gruppe gründen, wo solche User außen vor bleiben.

Glauben versetzt Berge.....Haben Tiere Glauben?
B

Und gegen Blödheit ist leider kein Kraut gewachsen!!!
Wenn man doch keine Ahnung hat, wieso muß man zu allem seinen Senf dazugeben? Habt ihr Bachblüten schon mal ausprobiert? Habt ihr dabei Erfahrungen sammeln können mit Euren Tieren? Habt ihr überhaupt Tiere und ich meine jetzt keine Stofftiere?!! ;-) Mann. Mann. Mann...

Liebe Kölnerin,
viel Erfolg mit den Bachblüten. Ich habe mit Katzen leider keine Erfahrung, aber die Erfahrung bei Hunden gesammelt, dass es gerade bei Stress/ Angst helfen kann.

@Genau das ist er?!
Das Verbrennen von Krötensperma unter dem Galgenbaum bei Vollmond soll Wunder wirken ;-)
Da finden wir im Wiki und der Literatur auch keine Gegenbeweise

In guten Apotheken sind übrigens oft Angestellte, die auch in Tiermedizin geschult sind. Die können sehr gut beraten und stellen die Mischung auch individuell her, da die Dosis bei Tieren geringer ist und auch die Mischung ohne Alkohol gemacht wird.

@Schmetterling74
Genau für diese Fälle (Stress, Anpassungsschwierigkeiten, Ängste) sind Bachblüten meiner Erfahrung nach super geeignet.

Mein Alter Kater (Wohnungskatze) hatte extrem Stress nach dem Umzug...konnte sich nicht richtig eingewöhnen, Wohnung (Umfeld) war lauter als vorher gewohnt..etc..
Er hat sehr stark abgenommen, hat nur noch gekotzt, nach mehreren Tierarztbesuchen, die nichts als weiteren Stress gebracht haben, habe ich es mit Bachblüten "Walnut" probiert.
Warum auch immer, auf jeden Fall waren zwei Wochen später die Beschwerden weg.

Liebe Kölnerin,

hier ein Auzug aus dem Wiki:

"Mehrere randomisierte, kontrollierte Studien lieferten keine Hinweise auf eine tatsächliche medizinische Wirksamkeit der Bach-Blütentherapie, aus wissenschaftlicher Sicht wird sie als unplausibel eingestuft. Die ihr zugrunde liegenden Konzepte gelten als pseudowissenschaftlich."

Wenn du deiner Katze die Bachblüten zukommen lassen willst ist dagegen nichts einzuwenden da diese keine (schädliche) Wirkung haben, wenn das Tier allerdings Schmerzen, eine ernste Erkrankung oder Entzündung hat ist es unabdingbar schulmedizinische Mittel einzusetzen.
Das gebietet allein schon das Tierschutzgesetz und der gesunde Menschenverstand.

@ evtl sollte man die "Threat - Zerreißer" mal mit Bachblüten behandeln ;) !

Nix für ungut ;) Ich hab leider keine Meinung zu diesem Thema ...! Und wieder weg ;)

vielen Dank an Alle mit ihren Tipps, bzw die Hilfe angeboten haben!

... und die Anderen... tobt euch doch woanders aus... muss eigentlich jeder Thread zerrissen werden?

Ich finde auch, dass Homöopathie für Tiere nicht gleich als Humbug abgetan werden sollte. Bei mir war es zwar keine Katze, sondern ein Kaninchen, aber diesem haben Globuli besser geholfen als die chemischen Hämmer, die den Organismus nur weiter belastet hätten. Und da mein Tier während der Zeit, in der es die Globuli bekam, regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt wurde und selbst dieser die Verbesserung des Zustandes festgestellt und die weitere Anwendung der Golbuli sogar empfohlen hat, bin ich der Ansicht, so falsch kann Homöopathie für Tiere nicht sein.

@ Kölnerin: toi toi toi für Deinen Stubentiger!

ich habe drei vierbeiner, alle schon häufiger mit Bachblüten behandelt. für alles hilft es natürlich nicht, aber für die alltägliche "erste hilfe", wie z.b leicht entzündete ohren, abgeschrappte haut, irritationen an haut, stiche von insekten. hat bis jetzt alles ohne doktor geklappt.

für die allwissenden:
wenn das tier sich unwohl fühlt, sieht man das, wenn es sich -danach- besser fühlt, auch.
nur das ergebnis zählt, nicht die theorie.

Man muss wissen wofür und darf nicht versuchen, damit schwerwiegende Erkrankungen zu heilen.
Mit Bachblüten habe ich schon extreme Erfolge bei verstörten Tieren erlebt. Und begleitet, auf verschiedenste Weise habe ich mehrere hundert Tiere.
@Cocoa
In Schubladen denken bringt auch keinem was, ist nur schön einfach.
Im Übrigen hat keiner hier diskutieren wollen.

Tierschutz? Ist in dem Zeug so viel Alkohol?


> Wieviel Dutzend kranke Tiere habt ihr denn schon begleitet, daß ihr da so erfahren
> seid?

Das Begleiten ist der Trick. Und nicht Wasser was irgendwann mal irgendwelche Schwingungen aufgenommen hat.

Ich nehme meine Bemerkung also zurück. Placebo funktioniert auch bei Tieren. Schliesslich kümmert sich jemand der Tieren Placebos verabreicht mehr um die Tiere als jemand der seine Tiere mit der Krankheit einfach alleine lässt.


> ....von daher,wirklich einfach mal den Mund halten,oder sich hier eben nicht zu
> Dingen äußern,wovon man keine Ahnung hat!

Ich lasse mich gern mit ein paar Doppel-Blind-Studien von der Wirksamkeit der Bach-Blütentherapie überzeugen. ;)


Aber ja, Ende der Diskussion. Mit Bachblütlern und Homöopathen zu diskutieren bringt keinem was.

bin weder Tierexperte noch Tierarzt aber meiner Erfahrung nach handelt es sich dabei um einen placebo effekt.
aber nicht am tier sondern am menschen.
die meisten menschen die ihren tieren sowas geben verhalten sich selbst danach ruhiger und das überträgt sich auch auf das tier wenn eine gewisse bindung besteht.
konnte den effekt damals gut bei einer freundin beobachten.
sie nutzte das auch und wurde selber danach ruhiger(obwohl die katzen das bekammen)
aber das funktionierte nur bei katzen die sie schon länger hatte.
als sie ne neue katze hatte klappte das nicht....etwa ein jahr später hingegen schon.

wie gesagt bin kein experte aber das sind halt meine beobachtungen zu diesen thema.
aber je nach dem was das tier hat würde ich dringend dazu raten zum tierarzt zu gehen.
bachblüten können vieleicht helfen..aber wenn man nicht genau weiß was den tier fehlt kann es auch schaden in meinen augen auf sowas zu vertrauen

Tierschutz bedeutet auch, Tiere nicht den Medikamenten und deren Nebenwirkung auszusetzen, sofern nicht notwendig.
Nochmal:
Um Glauben, Wirksamkeit oder Placebos geht es hier nicht!!!
Wenn über das Pro/Contra irgendwelcher Heilverfahren streiten wollt, macht das bitte woanders!

Wie misst man denn bei Tieren den Erfolg anerkannter Placebos?
Und wo bitte sind hier Menschen, die sich sonst den Tierschutz auf die Fahne geschrieben haben?
Mann o Mann

@Kölnerin...ich habe zwar selbst nur wenig Ahnung von Bachblüten, aber meine Tochter hat sowohl ihre Hunde, als auch ihre Katzen schon erfolgreich mit Bachblüten behandelt. Sie wählt die Bachblüten dabei genau so wie für den Menschen aus.

Viel Erfolg und alles Gute für deinen Stubentiger!

Cocoa,eben weil die Katzen nicht an solche Dinge glauben,ist es schon verwunderlich das es trotzdem hilft,oder?....von daher,wirklich einfach mal den Mund halten,oder sich hier eben nicht zu Dingen äußern,wovon man keine Ahnung hat!