Bachblüten bei Katzen

in „Gesundheit & Wellness“

Zu diesem Thema gibt es 56 Antworten

„Pinneberg“ (Pseudonym)

Ich nutze Bachblüten Notfalltropfen wenn es zum Tierarzt geht. Bei Impfung und Ähnlichem fange ich 1 Woche vorher an und es gibt jeden Tag 4 Tropfen.
Die Katze ist wesentlich ruhiger und entspannter.

„Bad Zwischenahn“ (Pseudonym)

Bachblüten:

Die jeweilige Bachblüten-Pflanze spiegelt nun bestimmte Aspekte dieser “Körper” wieder und beeinflusst diese. Nach Dr. Bach’s Überzeugung hilft die richtige Essenz über Wechselwirkungen mit diesen “Körpern”, Gefühle, Gemütszustände und Denkweisen positiv zu beeinflussen. Die dadurch entstehende Harmonisierung auf geistiger Ebene und Gemütsebene bewirkt wiederum eine positive Einflussnahme auf körperliche Anzeichen wie zum Beispiel Krankheiten.
Organische Krankheiten werden somit über Bachblüten nicht direkt geheilt. Bachblüten (und andere Pflanzenessenzen) beeinflussen und harmonisieren die geistige Ebene und können so das Körperliche günstig beeinflussen.

Man muss nicht dran glauben , weder an Bachblüten oder Homöopathie, aber für mich persönlich ist es eine Bereicherung und hilft mir und meinen Tieren immer wieder.

Nur weil man etwas nicht kennt, sollte man es nicht verteufeln .........

„Sachsen-Anhalt“ (Pseudonym)

Ich habe verschiedene Erfahrungen mit Homöopathie bei Tieren. Ich kenne einen Fall, wo es ein 500 kg-Pferd nach Anwendung von Globuli im wahrsten Sinne des Wortes niedergestreckt hat. Leider im negativen Fall und es war ein akut lebensbedrohlicher Schock. Sooo unwirksam kann es also nicht sein. Bei meinem eigenen Pferd gab es mit der Schulmedizin keinerlei Hilfe bei einer Krankheit, die eine Fehlfunktion eines bestimmten Nerven hervorruft. Ich hatte alle in Frage kommenden Möglichkeiten der Schulmedizin durch, sämtliche Tierärzte konnten mir nur sagen "tut mir leid, damit müssen Sie und Ihr Pferd dann wohl leben". Ich habe dann als letzten Tropfen Hoffnung von einer Tierheilpraktikerin eine Haaranalyse machen lassen, daraufhin wurde eine Eigenbluttherapie und eben auch Globuli verabreicht. Nach wenigen Wochen hatte sich das Krankheitsbild so sehr positiv verändert, dass diverse Schulmediziner (die natürlich allesamt vorher mit den Augen gerollt haben, als ich von meinem Vorhaben erzählte) es selbst nicht glauben konnten was sie da nach zwei Jahren erfolgloser konventioneller Behandlung gesehen haben. Wie erklärt man sich sowas? Placebo bei Tieren? Halte ich für arg schwierig denen zu vermitteln, was ein Placebo-Effekt überhaupt sein soll.

Ich selbst war auch lange Zeit der Meinung, dass Bachblüten, Globuli usw. ungefähr den gleichen Effekt haben, als würde man ein Stück Würfelzucker in den Bodensee schmeissen und dann einmal durchrühren. Inzwischen sehe ich es in gewissen Bereichen als Ergänzung, habe aber auch schon erlebt, dass so gar kein Effekt zu merken war. Bei meinem Hund z. B. hatte der Tierarzt zur Stressbewältigung (er hat extreme Schwierigkeiten bei längeren Autofahrten) auch Bachblüten und diverse andere homöopathische Mittelchen empfohlen, aber leider alles ohne jegliche Wirkung.

Ich war bis vor kurzem auch sehr skeptisch gegenüber Homöopathie und wurde dank eines erfahrenen Tierheilpraktikers eines besseren belehrt.

Zur Vorgeschichte...
Anfang des Jahres wurde mein Hund wegen Durchfällen von einer Tierärztin behandelt.Leider ging das ganze irgendwie nach hinten los...er wurde immer kränker.
Die Tierärztin machte einen Bluttest und stellte eine Schildrüsenunterfunktion und eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz fest.So bekam er ab dem Tag Hormone und Enzyme zugefüttert.
Ja und dann ging es täglich immer mehr bergab.
Mein Hund bekam nach 4 Wochen eine lebensbedrohliche Bauchspeicheldrüsenentzündung und keiner wusste ob er das überlebt.Er hatte starke Schmerzen,erbrach sich ständig und hatte starke Durchfälle.
Die Tierärztin stopfte ihn mit allen möglichen Medikamenten voll und als keine Besserung auftrat,wollte sie ihn einschläfern.

Und genau hier war dann der Punkt,wo ich STOP sagte.

Zum einen bin ich erstmal in eine Tierklinik um abchecken zu lassen,was mein Hund denn nun genau hat...und zum anderen machte ich mich auf die Suche nach einem Heilpraktiker.

In der Klinik wurde nach einigen Untersuchungen eine Diagnose gestellt.Es hieß IBD vs. Neoplasie.Er bekam dann 4 Wochen lang Kortison und auch gleich sämtliche schlimmen Nebenwirkungen dazu.
Nach den 4 Wochen hab ich in Absprache mit dem Arzt und weil sich die Symptome nicht besserten,dann die Schildrüsentabletten,das Kortison und die Enzyme ausgeschlichen und bin zum Tierheilpraktiker gegangen.

Die Diagnose des Tierheilpraktikers lautete: Der Hund hat ein Leberproblem und muss erstmal entgiftet werden und der Darm muss dringend wieder aufgebaut werden.
Er wurde ab dem Zeitpunkt homöopathisch behandelt und wir hatten schon nach wenigen Tagen eine enorme Besserung.

Jetzt ein halbes Jahr später geht es meinem Hund so gut wie noch nie.Er frisst wieder,tobt wie ein junger Hund und freut sich des Lebens.
Die Untersuchung in der Klinik hat super Blutwerte ergeben.
Der Arzt war tief beeindruckt und konnte es kaum glauben...alle Werte einschließlich der Schildrüsenwerte sind wieder ok.

Mein Fazit: Ein Tierheilpraktiker ist sehr wohl in der Lage dem Tier zu helfen.Er kann die inneren Organe unterstützen und auch bei Hautkrankheiten kann er sehr viel tun.Er gibt dem Tier Lebensqualität zurück.
Außerdem hat unser "Schamane" immer gute Tipps bereit,die dann auch wirklich funktionieren.
Vor kurzem hab ich z.B. einen Hotspot ganz ohne Antibiotika wieder wegbekommen.Nur mit einem Wässerchen das ich ihm drauf gesprüht habe.

Ja und für alle Ungläubgen hier...mein Hund hat weder gelitten,noch wurde er gequält.Das war eher vorher beim Tierarzt der Fall gewesen.

„Lage“ (Pseudonym)

bei meinem Hund und meiner Katze hat es damals geholfen - kann nur gutes darüber sagen, obwohl ich auch skeptisch war.

„Baden-Württemberg“ (Pseudonym)

so, ich hoffe doch inständig, dass jetzt Ruhe hier einkehrt !

@ Banglieu ich habe bereits am 23.11. um 12 Uhr 35 versucht, den Thread zu schliessen.....

„Büdingen“ (Pseudonym)

@Kölnerin
Was hatte das arme Tier denn nu?

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